Tag 9 in Tokio: Im Ticker halten wir dich über die Geschehnisse bei den Olympischen Spielen auf dem Laufenden.
Schlagzeilen des Tages
- Tennis: Belinda Bencic schlägt Marketa Vondrousova in drei Säztzen und holt die Goldmedaille!
- 100 Meter: Del Ponte wird über 100 m Fünfte, Kambundji Sechste. Gold, Silber und Bronze gehen nach Jamaika.
- Schiessen: Die Schweiz hat ihre zweite Goldmedaille – und wieder ist es eine Frau! Nina Christen krönt sich im Dreistellungsmatch mit dem Gewehr sensationell zur Olympiasiegerin.
- Schwimmen: Noè Ponti gewinnt über 100 m Delfin sensationell die Bronzemedaille.
- Tennis: Novak Djokovic verliert das Spiel um Bronze gegen Pablo Carreno Busta und geht an Olympia leer aus.
- Triathlon: Nicola Spirig, Jolanda Annen, Andrea Salvisberg und Max Studer beenden die Mixed-Staffel auf dem siebten Schlussrang. Grossbritannien gewinnt Gold, USA Silber und Frankreich Bronze.
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Gold-Heldin Bencic: «Ich weiss nicht wie das möglich ist»
Als die Schweizer Nationalhymne erklingt, fliessen bei Belinda Bencic die Tränen. Die Ostschweizerin, die ganz oben auf dem Treppchen steht, kann es nicht fassen. Sie ist Olympiasiegerin! Erst zum Ende der Hymne scheint es wirklich zu ihr durchzudringen und hinter der Maske wird ein breites Lachen erkennbar.
«Ich kann es nicht glauben. Ich kann es nicht glauben», wiederholt sich Bencic nach ihrem Triumph im Interview bei «SRF» und wirkt dabei sogar noch ungläubiger als sie beteuert. «Ich weiss nicht wie das möglich ist. Ich weiss es wirklich nicht. Ich habe heute gedacht, ich hätte nichts mehr. Bei 2:2 im ersten Satz dachte ich, ich hätte nichts mehr.»
Aber sie hatte noch einiges im Tank. Denn trotz Doppelbelastung während einer Marathon-Woche hängt ihr nun das Goldkettchen um den Hals. Und das völlig verdient. «Ich habe mit allem gekämpft, mit dem ich kämpfen konnte. Ich bin immer noch wie in Schock. Es passiert gerade alles so schnell. Ich brauche etwas Zeit, bis ich das alles realisiere.»
Geniessen könne sie den Moment trotzdem, sagt Bencic und strahlt. «Das ist wahrscheinlich das grösste (Erfolgserlebnis), das ich in meiner Karriere haben werde. Sie (Marketa Vondrousova) hat mir alles abverlangt. Sie hätte es natürlich auch verdient. Taktisch hat sie das unglaublich gemacht», staunt Bencic nach der Partie über ihre Gegnerin. «Ich dachte, irgendwann geht mir die Luft aus. Aber so ein Traum treibt dich einfach immer weiter. Es gibt kein Limit.»
Für die 24-Jährige ist es etwas ganz Spezielles, diesen Erfolg mit dem weissen Kreuz auf der Brust zu erringen. «Es ist eine unglaubliche Ehre, das für eine solche Tennisnation wie die Schweiz zu schaffen. Als ich klein war und alle diese Spieler sah: Martina Hingis, Roger Federer, Stan Wawrinka, Timea Bacsinszky – ich habe mir nie erhofft, dass ich irgendwann einmal dieselben Turniere spielen würde wie sie» – geschweige denn, diese auch noch zu gewinnen.
«Ich weiss nicht wie das möglich ist», lacht die erste Schweizer Tennis-Olympiasiegerin überhaupt. Am Sonntag hat Bencic im Doppel mit Viktorija Golubic sogar noch die Chance auf eine zweite Goldmedaille.
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Del Ponte nach 5. Rang überwältigt: «Die kleine Schweiz ist da!»
«Ich realisiere das noch nicht. Es ist Wahnsinn, wir waren zwei (Schweizerinnen) im Final. Ich habe jetzt dreimal gezeigt, dass ich schnell laufen kann. Ich bin stolz, es war ein langer Weg bis hierhin», sagt Ajla Del Ponte nach dem Rennen. «Man muss einfach hart trainieren, dann kann einem so etwas gelingen. Ich bin stolz auf uns beide. Die Schweiz, die kleine Schweiz ist da! Es ist grossartig. Wir können jetzt mit viel Zuversicht in die Staffel gehen. Im Tessin gibt es jetzt sicher eine grosse Party. Die Medaille für Noè (Ponti), das ist Wahnsinn. Ich bin auch stolz, Tessinerin zu sein.»
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Bechvolleyball: Turnier für Gerson/Heidrich zu Ende
Für Mirco Gerson und Adrian Heidrich ist das olympische Beachvolleyball-Turnier zu Ende. Das Duo scheitert in den Achtelfinal-Playoffs an zwei Chilenen mit 17:21, 18:21.
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Belinda Bencic holt Gold!
Belinda Bencic gewinnt das olympische Turnier im Einzel! Damit ist die dritte Goldmedaille für die Schweiz Tatsache. Es ist zweifellos der grösste Moment in der Karriere der Ostschweizerin.
Wie schon in den letzten Spielen zeigt Bencic im Final gegen Marketa Vondrousova grosses Kämpferherz. Nach gewonnenem Startsatz und dem Verlust des zweiten Durchgangs schafft es Bencic, sich im dritten Satz noch einmal zu steigern und gewinnt schliesslich 7:5, 6:2, 6:3. Mehr dazu hier.
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Ralph Stöckli: «Wir kommen kaum nach mit Zählen»
Ralph Stöckli, der «Chef de Mission» von Swiss Olympic, zieht nach der ersten Wettkampfwoche eine positive Zwischenbilanz – kein Wunder, bei diesen erfolgreichen Spielen aus Schweizer Sicht.
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Favorit Spanien rettet sich gegen die Elfenbeinküste in der Verlängerung
Der grosse Favorit Spanien darf weiter von Olympia-Gold im Fussball träumen. Die im Vergleich zur Konkurrenz mit einer hochkarätigen Mannschaft angetretenen Iberer siegten in den Viertelfinals gegen die Elfenbeinküste trotz zweimaligem Rückstand nach Verlängerung 5:2. Erst in der Nachspielzeit und nach einem gravierenden Fehler in der Defensive der Afrikaner hatte sich Spanien in die Verlängerung gerettet.
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Del Ponte wird über 100 m Fünfte, Kambundji Sechste
Die beiden Schweizer Sprinterinnen Ajla Del Ponte und Mujinga Kambundji zeigen im Final über 100 Meter eine starke Leistung und bleiben beide unter elf Sekunden. Für die Medaille fehlen aber etwas mehr als zwei Zehntelsekunden. Del Ponte wird in 10.97 Fünfte, Kambundji in 10.99 Sechste.
Gold geht an die Jamaikanerin Elaine Thompson-Herah (10.61, Olympia-Rekord). Auch Silber (Shelly Ann Fraser-Pryce) und Bronze (Shericka Jackson) gehen nach Jamaika.
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Bencic kämpft im Olympiafinal um die Goldmedaille
Belinda Bencic greift in Tokio nach den Sternen. Die 24-Jährige Flawilerin spielt im ersten ihrer beiden Olympia-Finals im Einzel gegen die Tschechin Marketa Vondrousova. Das Spiel um Gold gibt's hier live im Ticker.
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Lore Hoffmann verpasst den Final über 800 m knapp
Nur ein Zehntel fehlte der 25-jährigen Olympia-Debütantin aus dem Wallis zum Einzug in den Final. Hoffmann lief im zweiten von drei Halbfinals in 1:59,38 Minuten als Vierte ein und durfte hoffen, sich über die Zeit für den Final zu qualifizieren. Am Ende reichte es aber nur zu Rang 9. «Ich dachte schade, aber ein 9. Platz an Olympischen Spielen ist ein sehr gutes Resultat, darum bin ich nicht enttäuscht», sagt sie.
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Nina Christen gewinnt im Dreistellungsmatch sensationell die Goldmedaille!
Die 27-Jährige Nidwaldnerin Nina Christen läuft im Final im Dreistellungsmatch mit dem Gewehr, ihrer Paradedisziplin, zur Höchstform auf. Beim abschliessenden Schiessen im Stehen setzt sich die Schweizerin kurz vor Schluss an die Spitze und gewinnt schlussendlich mit einer überragenden Leistung die Goldmedaille!
Christen setzt sich vor den beiden Russinnen Julia Sykowa und Julia Karimowa durch. Sie ist damit die erste Schweizer Schützin, die Olympia-Gold gewinnt.
Vor Wochenfrist hatte Christen am Ursprung der bisher so erfolgreichen Schweizer Spiele in Tokio gestanden. Die Schützin aus Wolfenschiessen gewann mit dem Luftgewehr Bronze über 10 m und damit die erste von bislang zehn Schweizer Medaillen. Vor fünf Jahren in Rio war sie im Dreistellungsmatch Sechste geworden.
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Djokovic verpasst Medaille im Einzel und gibt im Doppel Forfait
Der Weltranglistenerste unterliegt im Spiel um Bronze dem Spanier Pablo Carreño Busta (ATP 11) 4:6, 7:6 (8:6), 3:6. Am Freitag hatte er bereits den Halbfinal gegen Alexander Zverev in drei Sätzen verloren.
Djokovic kämpfte und wehrte insgesamt fünf Matchbälle ab, am Ende war er aber in fast drei Stunden geschlagen. Er weist in seinem grandiosen Palmarès nach wie vor nur eine Olympia-Bronzemedaille von 2008 auf.
Für das am Nachmittag geplante Mixed erklärt der Serbe forfait. Als Begründung nannte der Weltranglistenerste eine Verletzung an der linken Schulter. Er wäre mit Nina Stojanovic im Spiel um den 3. Platz angetreten, nun gewinnen die Australier Ashleigh Barty/John Peers kampflos Bronze.
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Nina Betscharts Tagebuch, zweiter Teil
Mit Partnerin Tanja Hüberli steht Nina Betschart dank drei Siegen aus drei Spielen (ein Forfait-Sieg) direkt im Achtelfinale des olympischen Beachvolleyball-Turniers. Für «blue Sport» schildert die 25-Jährige ihre Eindrücke aus Tokio in ihrem Tagebuch. Teil 2.
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Nächste Sensation: Del Ponte und Kambundji qualifizieren sich als erste Schweizerinnen für 100-m-Final
Die Tessinerin Ajla Del Ponte und die Bernerin Mujinga Kambundji stehen als erste Schweizerinnen in einem olympischen 100-m-Final. Sie laufen in ihren Halbfinals jeweils auf den 2. Platz und qualifizierten sich so direkt. Der Final findet am Samstagnachmittag um 14:50 Uhr Schweizer Zeit statt.
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BMX-Sturzopfer Fields mit Hirnblutung, aber ausser Lebensgefahr
Der amerikanische BMX-Crack Connor Fields hat sich beim seinem schweren Sturz im letzten Lauf der Halbfinals vom Freitag zwar eine Hirnblutung zugezogen, ist aber ausser Lebensgefahr.
Der Olympiasieger von 2016 konnte gemäss dem US-Radsportverband die Intensivstation verlassen, weil die Ärzte keine weiteren schweren Verletzungen feststellten.
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Noè Ponti erfüllt sich mit der Bronze über 100 m Delfin einen Traum
Noè Ponti lässt sich von Jérémy Desplanches' Medaille inspirieren. Keine 24 Stunden nach dem Genfer sorgt der Tessiner mit Bronze über 100 m Delfin für das nächste Schweizer Schwimm-Highlight.
Noè Ponti sorgt mit seiner als sensationell zu wertenden Leistung am achten Wettkampftag für die bereits zehnte Schweizer Medaille an den Olympischen Spielen in Tokio – und nur 24 Stunden nach Jérémy Desplanches über 200 m Lagen für die zweite Schweizer Bronzemedaille im olympischen Becken.
Zuvor hatte es an Olympischen Spielen erst eine Medaille eines Schweizer Schwimmers gegeben: 1984 in Los Angeles gewann Etienne Dagon über 200 m Brust Bronze. Danach dauerte es bis zu Desplanches' Bronze 37 Jahre, weil auch eine Ausnahmeathletin wie Europameisterin Flavia Rigamonti an Olympia immer glücklos agierte.
«Es ist unglaublich. Ein Traum. Ich bin einfach glücklich und zufrieden. Was soll ich sagen? Für eine Bronzemedaille an Olympischen Spielen gibt es keine Worte», sagt Ponti nach dem Triumph in Tokio. Das komplette Interview findest du hier.
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Michelle Heimberg übersteht Halbfinals
Michelle Heimberg steht im Wasserspringen über 3 m knapp im Final der besten zwölf. Die 21-jährige Aargauerin qualifiziert sich als Zwölfte mit der winzigen Reserve von 0,95 Punkten.
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Olympisches Diplom für Mateo Sanz Lanz
Mit einem taktisch hervorragend gefahrenen Medal Race und Platz 3 in der Tageswertung sichert sich der RS:X-Windsurfer Mateo Sanz Lanz den 8. Platz im Schlussklassement.
Bei seiner zweiten Teilnahme an Olympischen Spielen zeigte der spanisch-schweizerische Doppelbürger über die ganze Regattaserie eine starke Leistung und belohnte sich mit einem olympischen Diplom.
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Auslosung ergibt Schweizer Achtelfinal-Duell
Im Beachvolleyball-Turnier der Frauen kommt es im Achtelfinal zu einem Schweizer Duell. Nina Betschart/Tanja Hüberli kämpfen gegen Joana Heidrich/Anouk Vergé-Dépré um den Einzug unter die letzten 8.
Betschart/Hüberli waren als Gruppensiegerinnen nach der Vorrunde für die erste K.o.-Phase gesetzt. Das Los wollte es, dass die Zentralschweizerinnen in den Achtelfinals auf ihre Landsfrauen, die als Gruppenzweite weiter gekommenen Europameisterinnen Heidrich/Vergé-Dépré, treffen. Mehr dazu findest du hier.
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Nina Christen auch im Dreistellungsmatch im Final
Im Dreistellungsmatch mit dem Gewehr, ihrer Paradedisziplin, qualifiziert sich die 27-jährige Nidwaldnerin als Sechste für den Final der besten acht. Dort beginnt alles wieder bei null.
Christen startete nicht optimal und blieb kniend etwa vier Punkte unter den Erwartungen. Dann setzte sie aber zu einer eindrücklichen Aufholjagd an und überflügelte mit 394 Punkten liegend und 392 Punkten stehend eine ganze Reihe von Konkurrentinnen.
Vor Wochenfrist hatte Christen Christen am Ursprung der bisher so erfolgreichen Schweizer Spiele in Tokio gestanden. Die Schützin aus Wolfenschiessen gewann mit dem Luftgewehr Bronze über 10 m und damit die erste von bislang zehn Schweizer Medaillen.
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Sprunger schafft es in die Halbfinals
Lea Sprunger zeigt sich bei ihrem Auftakt in Tokio auf Kurs. Über 400 m Hürden drückt die 31-Jährige ihre Saisonbestleistung um fast eine halbe Sekunde auf 54,74 und steht in den Halbfinals.
In ihrem Vorlauf musste sich die Schweizerin an ihrem letzten Grossanlass nach starkem Schlussspurt einzig Dalilah Muhammad (53,97), der Olympiasiegerin von 2016, und der Deutschen Carlolina Krafzik (54,72) geschlagen geben. «Für den Final muss ich im Halbfinal im Bereich meiner persönlichen Bestzeit laufen», prognostizierte Sprunger im Ziel. In 54,06 hält sie den Schweizer Rekord.
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Keine Medaille für Spirig und Co.: Rang 7 für Schweizer Quartett
Das Schweizer Team kann bei der olympischen Premiere der Mixed-Staffel nie in den Kampf um die Medaillen eingreifen. Jolanda Annen, Andrea Salvisberg, Nicola Spirig und Max Studer belegen Rang 7.
9., 8. und 7., lauteten die Zwischenränge der Schweizer. Der Rückstand von Schlussläufer Studer auf Rang 6 betrug 41 Sekunden, sodass es für ihn nur noch darum ging, den 7. Platz zu verteidigen, was ihm souverän gelang. Die Medaillen verloren die Schweizer früh aus den Augen, im Ziel lagen sie 1:24 Minuten hinter den drittklassierten Franzosen. Gold gewann Grossbritannien vor den USA. Mehr dazu hier.
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Ducarroz sichert sich späten Startplatz im Final
BMX-Freestylerin Nikita Ducarroz macht in der Vorrunde der Frauen mit dem drittbesten Durchschnittswert aus zwei Läufen auf sich aufmerksam. Im Final profitiert sie so von einem späten Startplatz.
Für die BMX-Freestyler ging es in der Vorrunde noch nicht um allzu viel: Ein Ausscheiden war unmöglich, einzig die Reihenfolge der Startposition für den Final wurde ausgemarcht. Die 24-jährige Genferin Ducarroz darf zu ihren beiden Final-Läufen im Ariake Urban Sports Park jeweils als drittletzte Athletin antreten.
Einzig die amerikanische Phalanx um Topfavoritin Hanna Roberts und Perris Benegas war in der Platzierungsrunde besser als Ducarroz, die für ihre beiden Läufe jeweils etwas über 83 Zähler erhielt. In der Endabrechnung fehlten der Schweizerin, die als WM-Zweite und Weltnummer 2 in Tokio nach den Medaillen strebt, vier Punkte auf den Topwert von Roberts.
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Nigerianische Top-Leichtathletin Okagbare gedopt
Die nigerianische Sprinterin und Weitspringerin Blessing Okagbare ist im Vorfeld der Olympischen Spiele in Tokio bei einer Dopingkontrolle positiv auf das menschliche Wachstumshormon getestet worden.
Die Olympia-Zweite im Weitsprung von 2008, die sich in Tokio über 100 m für die Halbfinals qualifiziert hatte, wurde suspendiert und von der Startliste genommen. Die 32-Jährige war in der gleichen Halbfinal-Serie wie die Schweizer Rekordhalterin Ajla Del Ponte eingeteilt. Okagbare war nach Angaben der Integrationskommission des Leichtathletik-Weltverbandes (AIU) am 19. Juli einer Trainingskontrolle unterzogen worden.
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Biles verzichtet auch auf Sprung und Stufenbarren
Simone Biles wird an den Gerätefinals am Stufenbarren und am Sprung nicht um die Medaillen kämpfen. Wie der amerikanische Turnverband in einer Mitteilung auf Twitter bekannt gab, lässt der 24-jährige Superstar die Wettkämpfe vom Sonntag aus.
Trotz des Forfaits der Topfavoritin auf Gold rückt am Sprung nicht etwa Giulia Steingruber nach. Die Schweizerin ist als 10. der Qualifikation zwar grundsätzlich erste Ersatzturnerin, da mit Mykayla Skinner aber eine dritte Amerikanerin in der Vorausscheidung besser abschnitt als die Bronze-Gewinnerin von 2016, rückt diese anstelle von Steingruber nach.
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