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Liveticker
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Liveticker beendet
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Köhn wechselt nach Monaco
Philipp Köhn wird Teamkollege von Breel Embolo. Der 25-jährige Torhüter wechselt von Österreichs Serienmeister Salzburg zur AS Monaco. Der gebürtige Deutsche, der an der WM in Katar zum Schweizer Kader gehört hat, unterschreibt beim Verein im Fürstentum einen Fünfjahresvertrag.
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FCB will Jashari, aber Luzern winkt ab
Der FC Basel plant, sein Mittelfeld durch Ardon Jashari zu ergänzen. Wie die «Luzerner Zeitung» und die «Basler Zeitung» schreiben, sei der FCB bereit, fünf Millionen Franken für den Mittelfeldspieler zu bezahlen.
Doch der FCL-Captain hat in Luzern noch einen Vertrag bis 2026 und Sportchef Remo Meyer denkt nicht daran, den 20-Jährigen an den Ligakonkurrenten zu verkaufen. Im «Blick» sagt Meyer: «Eine Anfrage vom FCB ist eingegangen. Doch für uns als Klub ist das keine Option.»
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RB Leipzig holt Openda als Nkunku-Nachfolger
RB Leipzig hat den Belgier Lois Openda als Nachfolger für Christopher Nkunku verpflichtet. Der 23 Jahre alte Stürmer von RC Lens erhält beim deutschen Pokalsieger einen Vertrag bis 30. Juni 2028. Die Ablöse für den Torjäger, der in der abgelaufenen Saison 21 Tore in 38 Spielen für den französischen Erstligisten erzielte, soll dem Vernehmen nach bei rund 35 Millionen Euro plus Boni liegen. Damit wäre Openda der teuerste Neueinkauf in der Geschichte der Sachsen.
«Wir haben die Gespräche mit Lens auf Augenhöhe und konstruktiv, aber hart in der Sache geführt und am Ende eine Lösung gefunden, von der wir überzeugt sind, dass sie in jeder Hinsicht fair ist», sagte RB-Sportgeschäftsführer Max Eberl in einer Vereinsmitteilung und betonte: «Wir sind mit der Ablöse in unserem geplanten Rahmen geblieben.»
Das nur 1,77 Meter grosse Kraftpaket Openda gilt dank seiner Dribbel-Stärke als 1A-Lösung für die Nachfolge von Nkunku. «Lois spielt sehr geradlinig und immer mit Zug zum Tor, egal ob als zentraler Stürmer oder über die Flügel. Neben seiner Schnelligkeit ist vor allem seine Variabilität im Abschluss», lobte Eberl die Vorzüge des Angreifers.
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Timber zu Arsenal
Der FC Arsenal rüstet weiter auf. Innenverteidiger Jurrien Timber wechselt von Ajax Amsterdam nach London – das haben die Gunners am Freitag offiziell bekanntgegeben. Der 22-Jährige wechselt mit einem «langfristigen» Vertrag zu Arsenal und soll gemäss Ajax 40 Millionen Euro gekostet haben, dazu kommen mögliche Boni in Höhe von fünf Millionen Euro.
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Walker im Tausch für Pavard zu Bayern?
Die Kaderplanung beim FC Bayern läuft weiter auf Hochtouren. Kyle Walker soll Ja zu einem Wechsel nach München gesagt haben. Im Gegenzug könnte Benjamin Pavard zu Manchester City wechseln.
Alles zum möglichen Transfer findest du hier. -
Males offenbar zu YB
Wie der «Blick» berichtet, wechselt Darian Males zu den Young Boys. Der offensive Mittelfeldspieler war in der letzten Saison von Inter Mailand an den FC Basel verliehen und sammelte in 47 Spielen 28 Skorerpunkte. Dennoch zogen die Basler die Kaufoption für den 22-Jährigen nicht. Dieser habe sich nun für den Schweizer Meister entschieden und dafür sogar Angebote aus der Bundesliga und der Serie A abgelehnt.
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Leverkusen lehnt 45-Millionen-Euro-Angebot für Diaby ab
Bayer Leverkusen soll einem Medienbericht zufolge ein hohes Angebot von Aston Villa für Offensivspieler Moussa Diaby abgelehnt haben. Demnach habe der englische Premier-League-Club etwa 45 Millionen Euro für den französischen Nationalspieler geboten, was Bayer aber offenbar nicht genug war. Der «Kicker» berichtete jedoch, dass das erste Angebot unter 30 Millionen Euro gelegen haben soll. Dem Vernehmen nach verlangt der Werksclub 60 Millionen Euro, um Diaby die Freigabe zu erteilen. Sein Vertrag bei Bayer läuft noch bis Ende Juni 2025.
Der 24-jährige Diaby war 2019 von Paris Saint-Germain nach Leverkusen gewechselt, wo der schnelle und trickreiche Flügelspieler über weite Strecken überzeugte. In bisher 125 Bundesligaspielen kommt er auf 31 Treffer und 38 Torvorlagen.
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Ltaief eine weitere Saison leihweise bei Winterthur
Sayfallah Ltaief spielt in der nächsten Saison erneut für den FC Winterthur. Der FC Basel leiht den 23-jährigen Flügelspieler ein zweites Mal zu seinem früheren Klub aus.
Der in Zürich geborene tunesisch-schweizerische Doppelbürger wechselte vor einem Jahr von Winterthur nach Basel, wurde nach einer halben Saison aber wieder an den Aufsteiger zurück verliehen.
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Jordan Henderson hat Angebot aus Saudi-Arabien auf dem Tisch liegen
Seit zwölf Jahren spielt Jordan Henderson für Liverpool. Nun stehen die Zeichen auf Abschied. Henderson hat für die Reds 492 Spiele absolviert, ist in den Kreisen der Liverpool-Fans eine Legende.
Doch wohin würde es den 33-jährigen Mittelfeldspieler ziehen? Laut Transfer-Experte Fabrizio Romano lockt ihn Al Ettifaq nach Saudi-Arabien. Mündliche Zustimmung habe Henderson bereits gegeben.
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Philipp Köhn vor Wechsel zu Monaco?
Die französische Sportzeitung «L'Équipe» berichtet am Mittwochabend, dass Philipp Köhn, die aktuelle Nummer 4 der Schweizer Nati, ganz oben auf der Transferliste der AS Monaco stehe. Zwar sei noch keine Einigung erzielt worden, doch die Gespräche zwischen den beiden Vereinen sollen positiv verlaufen und auch Köhn könne sich einen Wechsel zum Klub von Breel Embolo gut vorstellen.
Monaco sucht den Goalie-Nachfolger von Alexander Nübel, der den Klub nach zweijähriger Leihe verlassen wird. Man sei nun «kurz davor», Köhn zu verpflichten, schreibt «L'Équipe». Der 25-Jährige hat bei RB Salzburg, wo er letzte Saison den Meistertitel feierte und zum besten Goalie der österreichischen Bundesliga gewählt wurde, noch einen Vertrag bis 2025.
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Milinkovic-Savic wechselt zu Saudi-Klub Al-Hilal
Der nächste grosse Saudi-Transfer ist Tatsache: Al-Hilal gibt die Verpflichtung von Sergej Milinkovic-Savic bekannt. Der Klub, bei dem kürzlich schon Ruben Neves und Kalidou Koulibaly unterschrieben haben, zahlt Lazio Rom rund 40 Millionen Euro für den Mittelfeldspieler. Damit wird der 28-jährige Serbe zum zweitteuersten Spieler in der Geschichte der Saudi Pro League (nach Ruben Neves).
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Kane sagt PSG ab
Zuletzt machten Gerüchte die Runde, dass neben Bayern München auch Paris St. Germain in den Poker um Harry Kane einsteigen will. Laut der «Bild»-Zeitung hat der englische Starstürmer PSG aber eine klare Absage erteilt. «Wenn es einen Wechsel gibt, dann nur zum FC Bayern», schreibt die «Bild». Kane soll auch bereits zugesagt haben, dass er nach München will. Laut Sky-Reporter Florian Plettenberg haben sich die Bayern und Kane auch schon geeinigt.
Der deutsche Meister ist zuletzt laut Sky aber auch mit seinem zweiten Angebot in Höhe von 80 Millionen Euro plus Bonuszahlungen bei Tottenham abgeblitzt. Gemäss der «Bild» hat es indes noch gar kein zweites Angebot gegeben. Bei einer Sitzung des Sport-Ausschusses der Bayern am Dienstag war Kane aber offenbar erneut ein Thema.
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Inter verpflichtet Deutschlands U21-Captain
Der deutsche U21-Captain Yann Aurel Bisseck wechselt zu Inter Mailand. Der Abwehrspieler unterschreibt einen Vertrag bis 2028. Inter zahlt rund 7 Millionen Euro an den dänischen Klub Aarhus GF, für den der 22-Jährige letzte Saison 35 Spiele absolvierte.
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Leipzig holt wohl Openda
Der Wechsel des Belgiers Lois Openda zu DFB-Pokalsieger RB Leipzig steht Medienberichten kurz bevor. Wie Sky und der «Kicker» am Mittwoch berichteten, haben sich der Bundesligist und der französische Vizemeister RC Lens auf einen Transfer geeinigt. Danach soll RB Leipzig rund 40 Millionen Euro an Ablöse für den 23 Jahre Offensivspieler zahlen. Damit würde der Stürmer zum teuersten Einkauf der Leipziger.
Laut «Kicker» soll U21-Nationalspieler Openda noch in dieser Woche seinen Medizincheck absolvieren und einen Vertrag bis 2028 erhalten. Bereits in der vergangenen Woche hatte die «Leipziger Volkszeitung» über eine Einigung bei den Verhandlungen zwischen beiden Vereinen berichtet.
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Barça angelt sich Vitor Roque
Der FC Barcelona gibt die Verpflichtung von Sturm-Talent Vitor Roque bekannt. Der 18-jährige Brasilianer wird aber noch ein Jahr bei seinem Klub Paranaense bleiben und im Juli 2024 zu Barça stossen. Die Katalanen zahlen 30 Millionen Euro für den Linksfuss, die Ablöse kann sich durch Bonuszahlungen aber noch verdoppeln.
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Pulisic vor Wechsel zu Milan
Der Wechsel von Christian Pulisic zum AC Mailand ist so gut wie perfekt. Die Rossoneri veröffentlichten am Mittwoch auf Instagram ein Video von der Ankunft des 24 Jahre alten Offensivspielers am Flughafen Malpensa in Mailand und versahen es mit dem Kommentar: «Touchdown in Milan».
Laut der Nachrichtenagentur AP absolviert Pulisic in der lombardischen Metropole den obligatorischen Medizincheck, danach soll er einen Vierjahresvertrag unterschreiben. Laut Medienberichten wird Milan rund 22 Millionen Euro als Ablöse an den FC Chelsea überweisen.
«Ich bin sehr glücklich, hier zu sein. Ich bin begeistert. Ich freue mich darauf, bei diesem historischen Verein zu starten», sagte Pulisic zu wartenden Reportern. «Es ist legendär und ich freue mich wirklich, hierherzukommen und zu versuchen, hier einige Titel zu gewinnen.»
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Pelmard verlässt den FC Basel
Andy Pelmard wechselt nach zwei Jahren beim FC Basel in seine Heimat und unterschreibt beim Ligue-1-Klub Clermont. Für den 23-jährigen Verteidiger ist es eine Rückkehr nach Frankreich. 2021 kam er von Nizza ans Rheinknie und absolvierte für den FCB 105 Pflichtspiele.
Mit Pelmard verlieren die Basler einen ihrer Leistungsträger. Über die Ablösemodalitäten ist nichts bekannt. Clermont schloss die vergangene Saison in der höchsten französischen Liga auf dem 8. Platz ab.
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Aufsteiger Yverdon gibt seinen besten Torschützen ab
Koro Koné geht auch in der kommenden Saison in der Challenge League auf Torejagd. Der 34-jährige Stürmer wechselt von Super-League-Aufsteiger Yverdon zum FC Thun.
Wie der Klub aus dem Berner Oberland bekannt gab, unterschrieb der Ivorer einen Vertrag für ein Jahr mit Option für eine weitere Saison. Koné, der 2021 von Servette zu Yverdon gestossen war, hatte mit 12 Toren massgeblichen Anteil am Aufstieg der Waadtländer.
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Nübel angeblich vor Bayern-Abgang
Torwart Alexander Nübel steht einem Medienbericht zufolge unmittelbar vor seinem Abschied vom FC Bayern. Wie die «Sport Bild» berichtete, sollen der VfB Stuttgart und ein weiterer europäischer Klub im Rennen um eine Verpflichtung des 26-Jährigen sein.
Um welchen Verein es sich dabei handelt, blieb offen. Demnach wurde Nübel auch vom Medizincheck freigestellt, den er eigentlich am Donnerstag in München absolvieren sollte.
Nübels Abschied vom FC Bayern wird schon lange erwartet. Der Schlussmann hatte immer betont, sich nicht mit einer Reservistenrolle hinter Manuel Neuer zufriedengeben zu wollen. «Wir haben immer gesagt, dass es keinen Sinn für Alex ergibt, zu Bayern zurückzukommen, solange Manuel Neuer noch da ist», äusserte Backs. Auch wenn hinter Neuers aktueller Form noch ein Fragezeichen steht, dürfte Nübel wenig Perspektive auf viele Einsatzminuten im FCB-Trikot haben.
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Chelsea-Talent wechselt leihweise zu Union Berlin
David Datro Fofana streift sich in der kommenden Saison das Shirt von Union Berlin über. Dies berichtet Transfer-Experte Fabrizio Romano. Mit Fofana erhält Urs Fischer einen talentierten Stürmer, der allem voran in der höchsten Spielklasse mit Toren auf sich aufmerksam machte.
Für Molde schoss der 20-jährige Ivorer 15 Tore in 42 Partien. Im vergangenen Winter schloss er sich dem FC Chelsea an und bestritt für die Blues in der Premier League drei Spiele. Die Tore blieben aus.
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Ex-FCZ-Junior kehrt in die Schweiz zurück
Vasilije Janjicic kehrt nach einem Jahr in Slowenien in die Schweiz zurück. Der 24-jährige Mittelfeldspieler spielt in der kommenden Saison für den FC Thun in der Challenge League.
Der Einjahresvertrag mit dem ehemaligen Schweizer Nachwuchs-Internationalen beinhaltet eine beidseitige Option für zwei weitere Spielzeiten.
Janjicic stammt aus dem Nachwuchs des FC Zürich. Mit 17 Jahren wechselte er zum Hamburger SV, drei Jahre später kehrte er zurück. Nach einer überstandenen Krebserkrankung zog er zu Celje nach Slowenien weiter, wo der Vertrag nach einer Saison aufgelöst wurde.
Ebenfalls zum FC Thun stösst der französische Stürmer Ihsan Sacko. Der 25-Jährige kommt von Avrenches aus der dritthöchsten Liga Frankreichs.
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Milinkovic-Savic nach Saudi-Arabien?
Saudi-Klub Al Hilal baggert offenbar heftig an Sergej Milinkovic-Savic. Laut Transferexperte Fabrizio Romano hat man sich mit Lazio Rom auch schon auf rund 40 Millionen Euro für den serbischen Mittelfeldspieler geeinigt. Sein Vertrag läuft 2024 aus. Nun liege es laut Romano beim 28-Jährigen, ob er das lukrative Angebot annehmen wolle oder nicht.
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Tottenham lehnt zweites Bayern-Angebot für Kane ab
Der FC Bayern München kann Tottenham Hotspur einem Medienbericht zufolge auch mit seinem zweiten Angebot für Stürmerstar Harry Kane nicht überzeugen. Nachdem die Engländer schon Ende Juni die erste Münchner Offerte abgelehnt haben, soll auch das verbesserte Angebot über 80 Millionen Euro plus Bonuszahlungen den Premier-League-Club nicht beeindrucken. Das berichtete am Montag die britische Zeitung «Daily Mail». Demnach soll Kane am Mittwoch wieder ins Tottenham-Training für die Saisonvorbereitung einsteigen. Mehr dazu hier.
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Pogba mit Ghutra – alles nur Provokation?
Nachdem am Wochenende Gerüchte die Runde gemacht hatten, dass Paul Pogba nach Saudi-Arabien wechseln könnte, postet der Franzose auf Instagram ein Foto mit einem Ghutra, der traditionellen Kopfbedeckung der Saudis. Befeuert Pogba damit die Gerüchte oder ist es nur eine Provokation? Laut Fabrizio Romano hat das enge Umfeld des Juventus-Profis die Gerüchte dementiert.
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Bayern gibt zweites Angebot für Kane ab
Wie Sky-Reporter Florian Plettenberg berichtet, hat Bayern München ein zweites Angebot für Harry Kane abgegeben. 80 Millionen Euro plus Bonuszahlungen sollen die Bayern den Tottenham Hotspur bieten. Ein erstes Angebot in Höhe von 70 Millionen plus Boni wurde von den Spurs bereits abgelehnt. Laut Plettenberg will Kane «definitiv jetzt zu Bayern wechseln».
Der Vertrag des bald 30-jährigen Engländers läuft in London noch bis im Sommer 2024. Der «Sport Bild» zufolge hat Bayern-Trainer Thomas Tuchel jüngst Kane auch besucht, um ihn persönlich von einem Wechsel zu überzeugen. Als grösstes Problem im Transferpoker um Kane gilt Spurs-Boss Daniel Levy, der seinen Top-Torjäger nicht ziehen lassen möchte und als harter Verhandlungspartner gilt.
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Verstärkung für Urs Fischers Union Berlin
Union Berlin hat den nächsten Neuzugang perfekt gemacht. Vom Premier League-Absteiger Leeds United kommt Brenden Aaronson nach Köpenick, wie Union am Sonntag mitteilte. Der 22 Jahre alte Mittelfeldspieler wird für eine Spielzeit ausgeliehen. Zu den Konditionen, etwa ob eine Kaufoption bestehe, machte Union keine Angaben. Der Nationalspieler der USA war im vergangenen Sommer von RB Salzburg nach Leeds gewechselt.
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Lucas Hernández von Bayern zu PSG
Der Wechsel von Bayern Münchens Rekordeinkauf Lucas Hernández zu Paris Saint-Germain ist perfekt. PSG gibt am Sonntagnachmittag die Verpflichtung des französischen Weltmeisters bekannt. Bayern soll für den Hernandez-Verkauf rund 50 Millionen Euro erhalten. Damit wäre der 27-Jährige der teuerste Abgang in der Münchner Vereinsgeschichte.
2019 wechselte Hernández für 80 Millionen Euro von Atlético zu Bayern und machte für die Münchner 107 Spiele. In Paris unterschreibt der Abwehrspieler bis 2028. «Ich habe schon lange darauf gewartet, zu PSG zu kommen, und jetzt ist es endlich so weit. Es ist ein ganz besonderer Tag für mich und ich bin sehr glücklich, hier zu sein», sagt Hernández in einer Vereinsmitteilung der Franzosen am Sonntag.
Bei Bayern steht der Nachfolger für Hernández quasi schon bereit. Der bei Napoli tätige südkoreanische Innenverteidiger Kim Min-Jae soll an der Isar einen Vertrag bis Sommer 2028 erhalten. Die Ausstiegsklausel beträgt Medienberichten zufolge 50 Millionen Euro.
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Inter bereitet Angebot für Sommer vor
Laut Transferexperte Fabrizio Romano hat Inter Mailand bereits ein erstes Angebot für die Verpflichtung von Yann Sommer vorbereitet. Demnach würde Inter den Bayern rund 6 Millionen Euro bieten. Das dürfte den Bayern wohl zu wenig sein. Erst im Januar bezahlten die Münchner 9 Millionen für den Nati-Goalie, der sich bei Gladbach im letzten Vertragsjahr befand.
Weil sich die Rückkehr von Manuel Neuer ins Mannschaftstraining des FC Bayern verzögert, ist bei Sommer ohnehin keine schnelle Entscheidung zu erwarten. Nächste Woche soll es in München zu Gesprächen kommen. Sollte Neuer wieder zum Stammgoalie werden, könnte Sommer die Bayern aber offenbar dank einer Ausstiegsklausel für 9 bis 10 Millionen Euro verlassen.
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Pelmard vor Abgang beim FCB?
Andy Pelmard könnte den FC Basel trotz Vertrag bis 2025 noch in diesem Sommer verlassen. Gemäss Informationen von «bz»-Reporter Jakob Weber hat der Verteidiger seinen Wechselwunsch geäussert und soll beim richtigen Angebot auch gehen dürfen. Laut «Footmercato» hat Ligue-1-Klub Clermont Foot grosses Interesse an Pelmard, Gespräche zwischen den verschiedenen Parteien seien sogar bereits weit fortgeschritten, heisst es. Beim 2:1-Sieg des FCB im Testspiel gegen Vaduz am Samstag kam Pelmard nicht zum Einsatz.
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Real dementiert Kontakt mit Mbappé und PSG
Real Madrid hat im Transferpoker um Kylian Mbappé einem Medienbericht zufolge Kontakte mit dem französischen Superstar und dessen Club Paris Saint-Germain dementiert. Die Verantwortlichen des spanischen Topclubs wollten stattdessen abwarten, wie sich die Lage im Wechselstreit zwischen Mbappé und PSG entwickle, berichtete die spanische Zeitung «Marca» am späten Samstagabend.
Der Vertrag des 24 Jahre alten Nationalspielers in Paris läuft 2024 aus. Ein Brief Mbappés an die PSG-Vereinsbosse, in dem er schrieb, eine Option zur Verlängerung nach der nächsten Saison nicht nutzen zu wollen, hatte für grossen Wirbel gesorgt. Club-Präsident Nasser Al-Khelaifi hatte zuletzt erklärt, den Weltmeister von 2018 nicht ohne Ablöse ziehen lassen zu können. Damit müsste Mbappé in diesem Sommer oder spätestens im Winter wechseln.
Laut «Marca» hofft Real, dass die Zeit in dem Transferpoker für die Spanier spielt. Mit jedem Tag wachse der Druck auf Mbappé. Die Madrilenen rechnen nach Informationen der Zeitung zudem damit, dass ein millionenschwerer Transfer des Franzosen für Unruhe in der Kabine sorgen könnte. Demnach dürfte das Gesamtvolumen bei einer Verpflichtung bei mehr als 400 Millionen Euro liegen.
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Kim-Wechsel zum FC Bayern offenbar perfekt
Bayern München hat die Verpflichtung des Südkoreaners Min-Jae Kim einem Medienbericht zufolge perfekt gemacht. Der 26 Jahre alte Abwehrspieler kommt vom italienischen Meister SSC Neapel und unterschreibt an der Isar einen Fünfjahresvertrag bis Sommer 2028, wie der Pay-TV-Sender Sky am Samstag berichtete. Demnach kommt Kim, der in seinem Vertrag eine Ausstiegsklausel besass, für eine fixe Ablöse in Höhe von 50 Millionen Euro.
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PSG holt südkoreanischen Offensivspieler Lee Kang-in
Paris Saint-Germain hat Lee Kang-in vom spanischen Erstligisten RCD Mallorca verpflichtet. Wie der französische Meister am Samstagabend bekannt gab, erhält der offensiv flexibel einsetzbare Lee einen Vertrag bis 2028. Der 22-Jährige ist auch Teil der Nationalmannschaft Südkoreas. Für Mallorca hatte Lee in der vergangenen Saison in 39 Pflichtspielen je sechs Tore und Assists beigesteuert. Die Ablösesumme soll laut Medienberichten bei rund 22 Millionen Euro liegen.
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Gladbach vor Verpflichtung von Franck Honorat
Borussia Mönchengladbach soll auf der Suche nach einem Ersatz für den zu Bayer Leverkusen abgewanderten Jonas Hofmann fündig geworden sein. Der Bundesligist habe mit dem französischen Flügelspieler Franck Honorat eine mündliche Einigung erzielt, berichtete der Pay-TV-Sender Sky am Samstagabend. Mit Honorats aktuellem Arbeitgeber, dem französischen Erstligisten Stade Brest, seien noch letzte Details zu klären.
Laut Sky soll Gladbach bereit sein, eine Ablöse zwischen sechs bis acht Millionen Euro inklusiver möglicher Bonuszahlungen für den 26-Jährigen zu bezahlen. Honorat soll bei einer endgültigen Einigung einen Vertrag bis 2027 oder 2028 unterschreiben.
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De Gea verabschiedet sich von ManUtd
In einem emotionalen Instagram-Post gibt David de Gea seinen Abschied von Manchester United bekannt. Der Vertrag des Spaniers ist Ende Juni ausgelaufen, Spieler und Klub konnten sich nicht auf einen neuen Kontrakt einigen. «Jetzt ist die Zeit gekommen, um eine neue Herausforderung anzunehmen», schreibt De Gea, der Medienberichten zufolge ein lukratives Angebot aus Saudi-Arabien hat.
De Geas Abgang bei den Red Devils könnte das Transfer-Karussell richtig zum Drehen bringen. ManUtd will sich offenbar Inter-Goalie André Onana angeln, der Deal soll laut Transferexperte Fabrizio Romano nächste Woche über die Bühne gehen – und die Mailänder ihrerseits haben Yann Sommer ins Visier genommen.
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Stuttgart und Inter kämpfen um Sommer
Bleibt Yann Sommer bei Bayern München oder verlässt der Nati-Goalie den Klub nach einem halben Jahr wieder? Das scheint noch völlig offen. Klar scheint jedoch, dass sich mehrere Klubs intensiv mit Sommer beschäftigen. Inter Mailand soll sich bereits in Gesprächen mit dem Schweizer befinden (s. weiter unten). Und laut der «Sport Bild» rechnet sich auch der VfB Stuttgart Chancen bei Sommer aus.
«Stuttgart kämpft weiter um Yann Sommer» schreibt die «Sport Bild», nachdem bereits im Juni vom Interesse der Schwaben am Nati-Keeper berichtet wurde. «Sommer ist einem Wechsel grundsätzlich nicht abgeneigt, verdient beim Rekordmeister aber rund fünf Millionen Euro. Deutlich zu viel für den VfB», schreibt die Sportzeitung.
Derweil berichtet Transferexperte Fabrizio Romano, dass Inter sich auf der Goalie-Position komplett neu aufstellen und Sommer zum neuen Stammgoalie machen wolle. Möglich ist aber auch, dass der Schweizer bei Bayern bleibt. Weil sich die Rückkehr von Manuel Neuer ins Mannschaftstraining offenbar verzögert, könnte das auch Folgen für Sommers Zukunft haben. Mehr dazu hier.
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Okafor bei Juve ein Thema
Dass Noah Okafor gerne den Schritt in eine Top-Liga machen würde, ist längst klar. Sein Vertrag in Salzburg läuft 2024, aktuell sieht es eher nicht nach einer Verlängerung aus. So dürfte Salzburg bereit sein, den Schweizer Stürmer jetzt ziehen zu lassen.
Auch wenn er den Saisonendspurt mit einem Mittelfussbruch verpasste, steht Okafor auf der Liste des einen oder anderen Grossklubs. Insbesondere in Italien scheint das Interesse gross zu sein. Mit Milan und Napoli wurde der 23-Jährige schon vor Monaten in Verbindung gebracht. Nun soll er auch bei Juventus Turin hoch im Kurs stehen. Laut Transferexperte Rudy Galetti wird der Name Okafor bei Juve zurzeit intern diskutiert.
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Nur drei Klubs können sich Mbappé leisten
Weil Kylian Mbappé seinen 2024 auslaufenden Vertrag bei PSG nicht verlängern will, hoffen die Pariser, den Superstar noch in diesem Sommer verkaufen zu können. Bislang wurde eigentlich nur von Real Madrid als möglichen Abnehmer berichtet, Star-Berater Bruno Satin bringt jetzt aber zwei andere Vereine ins Spiel.
In der «L'Équipe» gibt Satin seine finanzielle Einschätzung zu einem möglichen Mbappé-Wechsel ab. Und nennt auch die einzigen drei Klubs, die aus seiner Sicht den Transfer stemmen könnten: «Meiner Meinung nach können nur Manchester City, Newcastle und Real Madrid seinen Transfer bezahlen.»
Mbappés wahrer Preis würde zwischen 100 und 150 Millionen Euro liegen. Mit Boni könnte sich die Ablösesumme auf fast 200 Millionen erhöhen, glaubt Satin. «Ein normaler Verein, der kein ‹Staats-Klub› ist, wird meiner Meinung nach keine 200 Millionen Euro zahlen.» Top-Favorit auf die Verpflichtung des Starstürmers bleibt Real Madrid. ManCity ist in der Offensive bereits sehr gut aufgestellt und Newcastle wohl (noch) zu unattraktiv für Mbappé.
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Kawabe wechselt nach Belgien
Hayao Kawabe, der die letzten beiden Jahre auf Leihbasis bei GC spielte, wechselt von Wolverhampton nach Belgien zu Standard Lüttich. Da unterschreibt der Japaner einen Vertrag bis 2027.
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Frankfurt rechnet mit Verbleib von Kolo Muani
Eintracht Frankfurts Sportvorstand Markus Krösche geht von einem Verbleib des umworbenen Topstürmers Randal Kolo Muani beim Bundesligisten aus. «Randal hat noch einen langfristigen Vertrag bei uns. Wir beschäftigen uns daher nicht mit einem Abgang und müssen ihm auch keine Deadline setzen, denn er hat nie gesagt, dass er den Verein verlassen will», sagte Krösche am Freitag bei der Vorstellung des neuen Cheftrainers Dino Toppmöller.
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Inter in Gesprächen mit Yann Sommer
Dass Yann Sommer bei Bayern München keine Zukunft hat, wird immer konkreter. Nun berichtet Transfer-Guru Fabrizio Romano, dass Inter Mailand die Gespräche mit Yann Sommer begonnen habe. Der Schweizer National-Keeper wolle demnach zu den Mailändern wechseln.
Bei Inter sei Yann Sommer, neben dem 21-jährigen Schachtar-Goalie Anatolij Trubin, Hauptfavorit für die Nachfolge von André Onana. Der Kameruner soll für einen Betrag von 50 bis 60 Millionen Euro zu Manchester United wechseln und dort David De Gea beerben.
Weiter schreibt Romano, dass im Vertrag von Sommer eine Ausstiegs-Klausel verankert sei, mit welcher der Schweizer die Münchner für den gleichen Betrag verlassen könne, wie diese ihn im Januar von Gladbach verpflichteten. Die Bayern bezahlten für den 34-jährigen Torhüter damals neun Millionen Euro.
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Xhaka bis 2028 zu Leverkusen
Granit Xhaka setzt seine Karriere in Leverkusen fort. Der Captain der Schweizer Nationalmannschaft unterschreibt mit dem Bundesliga-Klub einen Vertrag über fünf Jahre bis in den Sommer 2028.
Weshalb Xhaka perfekt zu Bayer Leverkusen passt, erfährst du hier.
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Real Madrid verpflichtet türkisches Top-Talent Arda Güler
Das türkische Supertalent Arda Güler wechselt zu Real Madrid. Die Königlichen einigten sich mit Fenerbahce Istanbul auf einen Transfer des 18 Jahre alten Mittelfeldspielers, wie der spanische Rekordmeister am Donnerstag mitteilte. Güler erhält einen Sechsjahresvertrag und soll am Freitag offiziell vorgestellt werden.
Um das Toptalent hatten dem Vernehmen nach mehrere europäische Spitzenclubs geworben, auch Reals Erzrivale FC Barcelona soll stark an einer Verpflichtung von Güler interessiert gewesen sein. Der Jungstar hatte bei Fenerbahce noch einen Vertrag bis Mitte 2025, soll aber eine Ausstiegsklausel bei einer Ablöse in Höhe von 17,5 Millionen Euro haben. Medien zufolge liess sich Real Madrid den Wechsel sogar rund 20 Millionen Euro kosten.
Güler hatte mit starken Leistungen in der türkischen Süperlig auf sich aufmerksam gemacht. Mit Fenerbahce wurde er Pokalsieger und Vizemeister. «Deine Leistungen werden immer unser Stolz sein», schrieb Fenerbahce zum Abschied. Auch in der Nationalmannschaft kam Güler bereits dreimal in der EM-Qualifikation zum Einsatz und erzielte gegen Wales einen tollen Treffer zum 2:0-Sieg.
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Asensio zu PSG
PSG gibt die Verpflichtung von Marco Asensio bekannt. Der 27-jährige Offensivspieler kommt ablösefrei von Real Madrid und unterschreibt einen Vertrag bis 2026.
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Skriniars Wechsel zu PSG ist offiziell
Milan Skriniar wechselt ablösefrei von Inter Mailand zu Paris Saint-Germain. Der 28-jährige slowakische Innenverteidiger, dessen Vertrag beim Champions-League-Finalisten nach sechs Jahren ausgelaufen ist, unterschrieb bei den neu von Luis Enrique trainierten Parisern einen bis Sommer 2028 gültigen Fünfjahresvertrag.
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Zakaria zu West Ham?
Denis Zakaria hat bei Juventus Turin wohl keine Zukunft mehr. Im letzten Halbjahr war der Schweizer Nationalspieler an den FC Chelsea ausgeliehen, nun soll es für den Mittelfeldspieler wieder nach London gehen. Diesmal zeigt West Ham United offenbar Interesse.
Transferexperte Gianluca Di Marzio schreibt, dass West Ham ein Angebot über 18 Millionen Euro abgegeben habe, Juventus fordere jedoch 25 Millionen für den 26-Jährigen. Das Geld möchte Juventus angeblich gleich in Sergej Milinkovic-Savic reinvestieren. Gemäss Di Marzio sei der Lazio-Mittelfeldspieler für 40 Millionen Euro zu haben.
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Haris Seferovic verlässt Europa
Haris Seferovic setzt seine Karriere in den Vereinigten Arabischen Emiraten fort. Der Schweizer Internationale verlässt Benfica Lissabon und unterschreibt bei Al-Wasl einen bis 2025 gültigen Vertrag.
Seferovic spielte seit 2017 bei Benfica, bevor er in der letzten Saison für jeweils ein halbes Jahr an Galatasaray Istanbul und Celta Vigo ausgeliehen wurde. Mit den Portugiesen, mit denen er in der Saison 2018/19 als Torschützenkönig Meister wurde, besass der 31-jährige Stürmer noch einen für die nächste Saison gültigen Vertrag. Über die Höhe der Ablösesumme für den U17-Weltmeister wurde nichts bekannt.
Mit seinem neuen Abenteuer in den Emiraten dürfte Haris Seferovic seine internationale Karriere beendet haben. Er lief 93 Mal für die Schweizer Nationalmannschaft auf, für die er 25 Mal traf. Zuletzt hatten im Sturm aber jüngere Spieler wie Zeki Amdouni unter Murat Yakin den Vorzug erhalten.
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Skhiri wechselt zu Frankfurt
Eintracht Frankfurt hat Mittelfeldspieler Ellyes Skhiri verpflichtet. Der tunesische Nationalspieler hatte den 1. FC Köln nach vier Jahren verlassen und kommt ablösefrei zum hessischen Bundesligisten. Der 28-Jährige habe einen Vertrag bis Mitte 2027 unterschrieben, teilte die Eintracht am Mittwochabend mit. In der abgelaufenen Saison erzielte der defensive Mittelfeldspieler sieben Tore und war damit bester Torschütze der Kölner.
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Tottenham kämpft um Kane
Im Kampf um den vom FC Bayern umworbenen Harry Kane haben die Tottenham Hotspur ihrem Captain angeblich ein stark verbessertes Vertragsangebot unterbreitet. Die Spurs sollen dem 29 Jahre alten Torjäger deutlich höhere Bezüge für den Fall einer Verlängerung seines im nächsten Sommer auslaufenden Vertrags zahlen wollen, berichtete der britische «Guardian» am Mittwoch. Derzeit erhalte Kane angeblich 200 000 Pfund (234 000 Euro) pro Woche von den Londonern.
Der Spielführer der englischen Nationalmannschaft habe aber nicht die Absicht, während der laufenden Transferperiode einen neuen Kontrakt bei Tottenham zu unterschreiben, hiess es weiter. Ein langfristiger Verbleib Kanes bei den Spurs sei unwahrscheinlich. Entweder werde der Stürmer den Club bereits in diesem Sommer verlassen oder ablösefrei nach der kommenden Saison.
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Mount wechselt von Chelsea zu Manchester United
Der englische Nationalspieler Mason Mount wechselt wie erwartet zu Manchester United. Das gab Englands Rekordmeister am Mittwoch bekannt. Demnach unterschrieb der 24-Jährige im Old Trafford einen Vertrag bis zum Sommer 2028 mit Option auf ein weiteres Jahr. Laut Medienberichten bezahlt Man United an den FC Chelsea umgerechnet knapp 64 Millionen Euro Ablöse für den offensiven Mittelfeldspieler. Die Summe könne dank Bonuszahlungen noch um einige Millionen steigen.
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Rückkehr von Di Maria zu Benfica perfekt
Die Rückkehr von Weltmeister Ángel di María zu Benfica Lissabon ist praktisch – Transfer-Orakel Fabrizio Romano schrieb sein «here we go» – perfekt. Der 35-Jährige erhält beim Team von Trainer Roger Schmidt einen Einjahresvertrag. Der argentinische Flügelstürmer kommt ablösefrei zum portugiesischen Meister, sein Vertrag bei Juventus Turin läuft Ende des Monats aus.
Di María hatte von 2007 bis 2010 schon einmal für den portugiesischen Rekordmeister gespielt und war anschliessend zu Real Madrid gewechselt. Ausschlaggebend für seine Rückkehr soll nun unter anderem der Verbleib von seinem Nationalmannschaftskollegen Nicolás Otamendi sein. Der Kapitän hatte vor kurzem bis 2025 bei Benfica verlängert. Ausserdem soll es Di Marías Familie besonders gut in Lissabon gefallen, wie es in portugiesischen Medienberichten heisst.
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Barça holt Verteidiger
Der FC Barcelona hat den Verteidiger Iñigo Martinez verpflichtet. Der 32-jährige Nationalspieler Spaniens unterschrieb bei den Katalanen einen Zweijahresvertrag mit einer Ausstiegsklausel über 400 Millionen Euro. Der Innenverteidiger kommt ablösefrei vom Ligarivalen Athletic Bilbao.
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PSG trennt sich von Trainer Christophe Galtier
Der französische Meister Paris Saint-Germain hat die Trennung von Trainer Christophe Galtier offiziell besiegelt. Auf den Tag genau ein Jahr nach dem Antritt des Franzosen beim Hauptstadtklub verkündete PSG das Aus des 56-Jährigen. Der Klub dankte Galtier für sein Engagement während der zurückliegenden Saison, die mit dem Achtelfinal-Aus in der Champions League gegen den FC Bayern München aber nicht wie erhofft verlaufen war.
Erwartet wurde noch am Mittwoch die Verkündigung von Galtiers Nachfolge. Aller Voraussicht nach tritt diese der Spanier Luis Enrique noch an diesem Mittwoch an. Eine Pressekonferenz war für 13.45 Uhr auf dem neuen PSG-Campus geplant.
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Ancelotti soll Seleção zur Copa América 2024 übernehmen
Real Madrids Coach Carlo Ancelotti soll ab Sommer 2024 zur Copa América Nationaltrainer der brasilianischen Nationalmannschaft werden. Das sagte Ednaldo Rodrigues, Präsident des brasilianischen Fussballverbandes (CBF) dem brasilianischen Sender TV Globo, nachdem der Verband die Verpflichtung von Fernando Diniz für ein Jahr bekannt gegeben hatte. «Wir bezeichnen ihn nicht als Interimscoach, er ist der Nationaltrainer. Diniz wird den Übergang zu Ancelotti schaffen, der zur Copa América übernehmen wird», sagte Rodrigues. Diniz, der parallel weiter den Erstligisten Fluminense aus Rio de Janeiro trainiert, soll am Mittwoch auf einer Pressekonferenz vorgestellt werden.
Ancelottis Vertrag in Madrid läuft im kommenden Sommer am 30. Juni aus, sodass mit Real eine Lösung gefunden werden muss. Weder der 64-jährige Italiener noch die Königlichen haben einen Wechsel nach Brasilien bisher bestätigt. Aber bereits im Juni war von einer Verpflichtung Ancelottis berichtet worden. Rechtlich kann Ancelotti bis kommenden Januar – sechs Monate vor Ablauf des Kontrakts bei den Königlichen – nicht beim brasilianischen Verband unterschreiben. Doch der CBF setzt auf die angebliche mündliche Zusage des Star-Trainers, wie auch die spanische «Marca» berichtete.
Die Copa findet vom 20. Juni bis zum 14. Juli 2024 in den USA statt. Das Champions-League-Final ist für den 1. Juni terminiert, die spanische La Liga endet am 26. Mai.
Nach der Viertelfinalniederlage gegen Kroatien bei der Weltmeisterschaft in Katar hatte der bisherige Nationalcoach Tite im vergangenen Dezember seinen Rücktritt erklärt. Danach hatte U20-Nationaltrainer Ramon Menezes die Seleção betreut.
Die spanische Sportzeitung «AS» hatte im Juni unter Berufung auf die Umgebung Ancelottis berichtet, dass der Italiener zwar mit den Brasilianern gesprochen habe. Aber er habe sehr deutlich gemacht, dass sein Vertrag mit Real für diese Saison unantastbar sei und er sich uneingeschränkt auf seine Arbeit in Madrid konzentrieren müsse. Deshalb wolle er frühestens im Januar über einen möglichen Wechsel sprechen. Jedoch ohne jede vorherige Verpflichtung oder Bindung, weder mündlich noch schriftlich, schrieb die Zeitung. Zudem sei Ancelotti verärgert, dass der Verband so täte, als habe er dem Angebot schon zugestimmt.
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Auch Firmino wechselt nach Saudi-Arabien
Mit dem Brasilianer Roberto Firmino wechselt der nächste Top-Spieler nach Saudi-Arabien. Der 31-Jährige unterschrieb für drei Jahre bei Al-Ahli. Weil Firminos Vertrag bei Liverpool Ende Juni auslief, ist keine Ablösesumme fällig. Der Offensivspieler trifft beim Verein aus Dschidda auf Torhüter Edouard Mendy. Der senegalesische Nationaltorhüter war von Chelsea zu Al-Ahli gekommen.
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Jonas Hofmann wechselt von Gladbach nach Leverkusen
Der deutsche Nationalspieler Jonas Hofmann wechselt einem Medienbericht zufolge von Borussia Mönchengladbach zu Bayer Leverkusen. Wie der «Kicker» am Dienstagabend berichtete, nutzen die Leverkusener eine Ausstiegsklausel im Vertrag des Offensivspielers. Sie soll im Bereich von zehn Millionen Euro liegen. Der überraschende Transfer wäre für Leverkusen ein Coup. Für die Borussia wäre Hofmanns Abgang ein herber Verlust.
Erst im August vergangenen Jahres hatten die Gladbacher Hofmanns Vertrag bis 2025 verlängert, inklusive einer Option für ein weiteres Jahr. Der routinierte und torgefährliche Kreativspieler sollte im neu formierten Team nach dem Abgang mehrerer Leistungsträger eine zentrale Rolle einnehmen. Der 30-Jährige galt sogar als Kandidat auf das Kapitänsamt unter dem neuen Gladbacher und früheren Leverkusener Coach Gerardo Seoane.
Hofmann wechselte im Januar 2016 von Borussia Dortmund an den Niederrhein. Dort entwickelte er sich zum angesehenen Führungsspieler. In der vergangenen Saison erzielte er in 31 Partien zwölf Tore in der Bundesliga.
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Bayern hat Interesse an Georgiens-Goalie Mamardashvili
Bayern München hat offenbar den georgischen Nationaltorhüter Giorgi Mamardashvili als potenziellen Neuzugang auf dem Zettel. Wie die «Sport Bild», der Pay-TV-Sender Sky und Transfer-Experte Fabrizio Romano übereinstimmend berichteten, habe der 22-Jährige vom FC Valencia das Interesse der Bayern geweckt.
Laut «Sport Bild» wurde der Torhüter vom Klub mehrfach gescoutet, zudem habe es Kontakt zwischen dem Spieler-Management und Bayerns Technischen Direktor Marco Neppe gegeben. Auch Sky berichtete von Gesprächen, konkrete Verhandlungen gebe es aber noch nicht.
Bei den Münchnern stehen aktuell Manuel Neuer, Yann Sommer, Sven Ulreich und der nach einer Ausleihe zurückgekehrte Alexander Nübel unter Vertrag. Die Zukunft von Sommer und Nübel ist unklar, weil Neuer nach seiner schweren Beinverletzung als unumstrittene Nummer 1 zurückkehren dürfte. Ob sich Sommer mit der Rolle als Ersatztorwart begnügen wird, ist fraglich. Nübel möchte den FC Bayern nach Angaben seines Beraters verlassen.
Mamardashvili stand zuletzt bei der U21-EM in seinem Heimatland Georgien zwischen den Pfosten. Im Januar 2022 war der Keeper von Dinamo Tiflis nach Valencia gewechselt, wo er bislang 63 Spiele bestritt und noch einen Vertrag bis 2027 besitzt. Laut Transfer-Experte Romano sollen auch Klubs aus England und Italien an dem jungen Torwart interessiert sein.
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Wechsel zu Man Utd: Mount verabschiedet sich von Chelsea
Der englische Nationalspieler Mason Mount hat sich mit einer Video-Botschaft von den Fans des FC Chelsea verabschiedet. Damit dürfte der erwartete Wechsel zu Manchester United unmittelbar vor dem Vollzug stehen. Der Rekordmeister soll laut britischen Medien für den 24-Jährigen umgerechnet zunächst knapp 64 Millionen Euro überweisen. Die Summe könne dank Bonuszahlungen noch um einige Millionen steigen.
«Angesichts der Spekulationen in den vergangenen Monaten wird es Euch nicht überraschen, dass ich mich entschieden habe, Chelsea zu verlassen», sagte Mount in seiner gut einminütigen Stellungnahme. «Ich denke, dass Ihr mehr verdient habt als nur eine schriftliche Mitteilung. Deswegen möchte ich Euch direkt sagen, wie dankbar ich für Eure Unterstützung in den vergangenen 18 Jahren bin», ergänzte er. Die Entscheidung für den Abschied sei zu diesem Zeitpunkt seiner Karriere die richtige für ihn.
Mount wird bei Manchester United den Berichten zufolge einen Fünfjahresvertrag mit Option auf eine weitere Saison unterzeichnen. Der Mittelfeldspieler war seit der Jugend für Chelsea aktiv und bestritt bei der vergangenen WM in Katar vier Spiele für die englische Auswahl.
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Gökan Inler verlässt Adana Demirspor
Der ehemalige Captain der Schweizer Nati verlässt den türkischen Top-Klub Adana Demirspor nach dreijährigem Engagement auf eigenen Wunsch hin. Wo der 39-jährige Mittelfeldspieler seine Karriere fortsetzt, ist derzeit offen. Ein Ende seiner Laufbahn sei nicht in Sicht, wie der 89-fache Ex-Internationale auf Anfrage bestätigte.
Im Süden der Türkei hinterlässt er grosse Spuren. Im Frühling 2020 führte er den Verein als Team-Leader nach 26-jähriger Flaute zurück in die höchste Liga. Nach der Promotion gehörte Inler mehrheitlich zum Stamm und trug bis zur letzten Runde Anfang Juni die Captainbinde.
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Hütter-Wechsel zu Monaco fix
Gut ein Jahr nach dem Aus bei Borussia Mönchengladbach steht Adi Hütter wieder an der Seitenlinie. Der 53-jährige Österreicher übernimmt den Trainerposten bei der AS Monaco und wird somit Coach von Nati-Knipser Breel Embolo.
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PSG vor Verkündung: Coach Luis Enrique schon in Paris
Die Verkündung steht offensichtlich bevor. Medienberichten zufolge ist Spaniens ehemaliger Nationalcoach zur Vertragsunterzeichnung in Paris. Und PSG hat für Mittwoch eine Medienkonferenz angekündigt.
Die Verkündung von Luis Enrique als neuer Trainer von Paris Saint-Germain steht offensichtlich kurz bevor. Laut Informationen der französischen Hauptstadt-Zeitung «Le Parisien» befand sich der 53 Jahre alte Spanier bereits in Paris, um einen Vertrag zu unterschreiben.
Und sein aller Voraussicht nach designierter neuer Arbeitgeber kündigte für Mittwoch um 14.00 Uhr eine Pressekonferenz auf dem neuen PSG-Campus an. «Die Saison 2023–2024 hat offiziell begonnen!», schrieb der Klub auf seiner Internetseite.
Zuvor wird PSG allerdings erst noch die Trennung von Christophe Galtier nach nur einem Jahr bekannt geben müssen. Galtiers Vertrag ist noch bis Juni 2024 gültig. Luis Enrique ist seit der Trennung nach dem WM-Aus der Spanier in Katar ohne Job.
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Bayern bereitet Mega-Angebot für Kane vor
Der FC Bayern München plant offenbar einen zweiten Vorstoss für die Verpflichtung von Wunschstürmer Harry Kane. Wie die englische Zeitung «Daily Mail» und Pay-TV-Sender Sky am Montag berichteten, arbeitet der deutsche Rekordmeister an einem zweiten Angebot an Tottenham Hotspur.
Das könnte laut «Daily Mail» rund 93 Millionen Euro plus Bonuszahlungen betragen. Mit dem ersten Angebot über umgerechnet rund 70 Millionen Euro sollen die Münchner vor einigen Tagen bei den Spurs abgeblitzt sein. Laut Sky ist Aufsichtsrat Karl-Heinz Rummenigge aus Münchner Sicht die treibende Kraft in den Verhandlungen.
Der deutsche Rekord-Nationalspieler Lothar Matthäus ist sicher, dass die Bayern für ihren Wunschspieler bis an die finanzielle Schmerzgrenze gehen. «Günstig wird er nicht werden, dieser Transfer, aber nachdem es mit Haaland nicht geklappt hat und jeder im Klub der Meinung ist, dass man einen Weltklasse-Stürmer benötigt, wird der Verein mindestens an die Grenze des Möglichen gehen und alles in die Waagschale werfen, was die Kasse hergibt», schrieb Matthäus in seiner Sky-Kolumne.
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GC holt Wolves-Duo
Die Grasshoppers leihen zwei Spieler aus dem Nachwuchs des Premier-League-Klubs Wolverhampton aus. Beide erhalten einen Vertrag für die kommende Saison.
Zum einen stösst der Angreifer Theo Corbeanu vom Partnerklub zu den Zürchern. Der 21-jährige Kanadier mit bisher sieben Einsätzen im Nationalteam wurde für die Rückrunde der letzten Saison an Arminia Bielefeld aus der 2. Bundesliga ausgeliehen, wo er bei 15 Partien ohne Torerfolg blieb.
Zum anderen kommt Innenverteidiger Nigel Lonwijk zum Schweizer Rekordmeister. Der 20-jährige Niederländer war letzte Saison Stammspieler bei Plymouth Argyle, einem Team aus Englands dritthöchster Liga.
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Xhaka wird wohl teurer als angenommen
In dieser Woche soll der Transfer von Granit Xhaka zu Bayer Leverkusen endgültig vollzogen werden. Der Nati-Captain soll sich bereits im Mai mit dem Bundesligisten geeinigt haben und auch die Klubs haben sich mittlerweile gefunden. Waren vor einigen Wochen noch von rund 15 Millionen Euro Ablöse die Rede, heisst es jetzt aus England, dass Arsenal 25 Millionen für Xhaka erhält. Der Deal soll unter Dach und Fach gebracht werden, sobald Arsenal die Verpflichtung von Declan Rice vollzogen hat. Auch dieser Transfer steht kurz bevor.
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BVB macht umstrittenen Transfer von Felix Nmecha perfekt
Borussia Dortmund verpflichtet Felix Nmecha als Ersatz für Jude Bellingham. Der 22-jährige Mittelfeldspieler kommt vom Bundesliga-Konkurrenten Wolfsburg.
Felix Nmecha unterschreibt einen Vertrag bis 2028. Die Ablösesumme für den Mittelfeldspieler soll rund 30 Millionen Euro betragen.
Der sich anbahnende Wechsel zum BVB hat in den letzten Wochen im Umfeld des Klubs hohe Wellen geworfen, weil Anhänger der Gelb-Schwarzen Beiträge von Nmecha in den sozialen Medien als homophob und queerfeindlich kritisiert hatten. Der streng religiöse Christ hatte zuletzt via Instagram erklärt, dass er alle Menschen liebe, niemanden diskriminiere und weder homophob noch transfeindlich sei.
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Zwei neue Offensivkräfte für den FC Basel
Nach dem Abgang von Andy Diouf holt der FC Basel zwei Offensivspieler. Die Basler nehmen den Franzosen Thierno Barry und den spanisch-belgischen Doppelbürger Jonathan Dubasin bis 2027 unter Vertrag.
Der 20-jährige Barry ist ein Mittelstürmer, der bislang in der zweithöchsten belgischen Liga für Beveren spielte und in der abgelaufenen Saison in 31 Meisterschaftsspielen 20 Tore erzielte.
Der drei Jahre ältere Dubasin war zuletzt in der zweithöchsten Liga Spaniens engagiert. Mit zehn Treffern und sieben Torvorlagen trug der flexibel einsetzbare Offensivspieler in der letzten Saison massgeblich dazu bei, dass Albacete Balompie die Aufstiegs-Playoffs erreichte.
Medienberichten zufolge soll der FCB für die Verpflichtung des Offensiv-Duos rund vier Millionen Franken investiert haben.
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Nächster Star für Saudi-Arabien: Brozovic wechselt zum Ronaldo-Klub
Der kroatische Fussball-Nationalspieler Marcelo Brozovic folgt ebenfalls dem Lockruf des Geldes und wechselt nach Saudi-Arabien zum Klub von Superstar Cristiano Ronaldo. Am Montag gab Al-Nassr die Verpflichtung des 30-jährigen Mittelfeldspielers bekannt. Brozovic stand zuletzt bei Inter Mailand unter Vertrag, Medienberichten zufolge kassiert der Champions-League-Finalist eine Ablöse in Höhe von rund 18 Millionen Euro.
Der Spieler selbst soll in den drei Jahren Vertragslaufzeit mehr als 75 Millionen Euro bekommen. «Jeder wollte ihn. Er wollte nur zu uns», schrieb der saudi-arabische Pro-League-Klub, bei dem der Portugiese Ronaldo seit Anfang des Jahres auf Torejagd geht.
Seit Ronaldos Wechsel ins Königreich haben auch andere Stars Verträge in der sportlich noch unbedeutenden Liga unterschrieben. Die Franzosen Karim Benzema sowie N'Golo Kanté schlossen sich Al-Ittihad an, Kalidou Koulibaly aus dem Senegal trägt künftig das Trikot von Al-Hilal.
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Steven Gerrard wird Trainer in Saudi-Arabien
Liverpool-Ikone Steven Gerrard wechselt nach Saudi-Arabien. Der frühere englische Fussball-Nationalspieler übernimmt das Pro-League-Team Al-Ettifaq als Trainer. Das gab der Klub bekannt.
«Eine Legende, die Ettifaq eine glorreiche Geschichte und eine aufregende Zukunft beschert», twitterte der Verein zu einem Bild, das Gerrard inmitten zahlreicher Silberpokale zeigt.
Gerrard war seit vergangenem Oktober ohne Job, als sich der englische Premier-League-Klub Aston Villa von ihm getrennt hatte. Gerrard hatte den Cheftrainer-Posten bei Villa im November 2021 übernommen. Davor war er mit den Glasgow Rangers schottischer Meister geworden.
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Der FCSG bedient sich bei Inter Mailand
Der FC St. Gallen treibt seinen Kaderumbruch weiter voran. Die Ostschweizer verpflichteten leihweise für die nächste Saison von Inter Mailand den italienischen Junioren-Internationalen Mattia Zanotti.
Der 20-jährige Zanotti kam bei den Nerazzurri in der abgelaufenen Saison vorwiegend bei den Junioren und auf der rechten Abwehrseite zum Einsatz. Mit Italien erreichte er vor Kurzem an der U20-WM den Final, den die Squadra Azzurra gegen Uruguay 0:1 verlor.
Vor nicht allzu langer Zeit verlängerte Zanotti mit Inter Mailand seinen Vertrag vorzeitig um zwei Jahre bis 2027. In der Serie A kam der Youngster bislang zu drei Teileinsätzen.
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Sandro Tonali für Rekordablöse nach Newcastle
Sandro Tonali wechselt von der AC Milan für 70 Millionen Euro in die Premier League. Dort wird Tonali bei Newcastle United Teamkollege von Nati-Verteidiger Fabian Schär. Noch nie flossen für einen italienischen Spieler mehr Gelder als für Tonali. Bisheriger Rekordhalter war Jorginho, der einst für 57 Millionen Euro zu Chelsea wechselte.
Der 23-jährige Tonali überzeugte in der vergangenen Saison auch in der Champions League beim Halbfinalisten Milan als intelligenter und technisch beschlagener Taktgeber im Mittelfeld. Zuletzt führte er Italiens U21-Nationalmannschaft als Captain durch die EM-Vorrunde. Für die A-Nationalmannschaft bestritt Tonali bisher 14 Länderspiele.
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GC holt lettischen Internationalen
Die Grasshoppers verpflichteten den lettischen Verteidiger Kristers Tobers. Der 22-Jährige spielte zuletzt bei Lechia Gdansk in Polen. Er unterschrieb beim Rekordmeister einen Zweijahresvertrag.
Mit dem grossgewachsenen Tobers, der auch auf der Position im defensiven Mittelfeld eingesetzt werden kann, bekommt GC einen Spieler mit viel internationaler Erfahrung. Seit seinem Debüt im Jahr 2019 bestritt der Lette 24 Länderspiele für sein Land. Zuletzt führte er die Balten in der EM-Qualifikation zwei Mal als Captain an.
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Roy Hodgson verlängert bei Crystal Palace
Roy Hodgson bleibt im Alter von bald 76 Jahren Trainer von Crystal Palace. Der Premier-League-Klub einigte sich mit dem früheren Schweizer Nationaltrainer auf eine Vertragsverlängerung um ein Jahr.
Der älteste Coach im englischen Oberhaus gab als Ziel aus, mit der Mannschaft in der kommenden Saison einen Platz in der oberen Tabellenhälfte zu erreichen. In der vergangenen Spielzeit hatte Hodgson das Team als Nachfolger von Patrick Vieira im Abstiegskampf übernommen und bis auf Tabellenplatz elf geführt.
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FCB holt Torschützenkönig aus Belgien
Wie der stets gut informierte Transferexperte Fabrizio Romano berichtet, wird der FC Basel heute Montag die Verpflichtung von Thierno Barry verkünden. Der 20-jährige Stürmer glänzte in der abgelaufenen Saison bei SK Beveren mit 20 Toren und 5 Assists in 31 Ligaspielen und wurde Torschützenkönig in der zweithöchsten belgischen Liga. Der junge Franzose soll in Basel einen Vertrag bis 2027 unterschreiben. Die Ablöse beläuft sich auf 2,5 Millionen Euro plus Bonuszahlungen.
Laut der «bz Basel» wird ausserdem Flügelstürmer Jonathan Dubasin zum FCB wechseln. Der 23-jährige Spanier kam letzte Saison beim spanischen Zweitligisten Albacete in 43 Spielen auf 11 Tore und 7 Assists.
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ManCity vor 100-Millionen-Euro-Transfer von Gvardiol
Ein Wechsel von Josko Gvardiol von DFB-Pokalsieger RB Leipzig bereits in diesem Sommer wird wahrscheinlicher. Nach Informationen des «Kicker» ist sich der kroatische Abwehrspieler mit Manchester City über einen langfristigen Vertrag einig.
Der Champions League-Sieger soll ein erstes Angebot für den 21-jährigen Nationalspieler vorbereiten. Gvardiol besitzt erst für den kommenden Sommer eine Ausstiegsklausel, die sich im Bereich von 110 Millionen Euro bewegen soll. Obwohl RB-Sportgeschäftsführer Max Eberl bislang einen Verkauf Gvardiols stets ausgeschlossen hat, soll man bei den Leipzigern bei einer entsprechenden Ablösesumme bereit sein, den Leistungsträger ziehen zu lassen.
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Gehen nach Messi und Busquets auch Alba und Ramos zu Inter Miami?
Inter Miami könnte sich immer mehr zu einem Alt-Herren-Klub früherer Barça-Stars zu entwickeln. Nach Lionel Messi (36-jährig) und Sergio Busquets (34) gibt es nun auch Spekulationen über einen möglichen Wechsel des früheren spanischen Europameisters Jordi Alba (34). Die Verhandlungen seien «weit fortgeschritten», berichtete die spanische Zeitung «Sport» am Sonntag. Und laut «Sport» soll der Klub, bei dem David Beckham Miteigentümer ist, derzeit auch mit Sergio Ramos (37) verhandeln.
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Patrick Vieira wird neuer Trainer von Racing Strassburg
Racing Strassburg hat Patrick Vieira als neuen Trainer verpflichtet. Wie der französische Erstligist am Sonntag bekannt gab, erhält der Weltmeister von 1998 einen Dreijahres-Vertrag. Zuletzt hatte der 47 Jahre alte Vieira den englischen Premier-League-Klub Crystal Palace trainiert, wo er im März freigestellt worden war.
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Szoboszlai wechselt von Leipzig zu Liverpool
Der Transfer von Dominik Szoboszlai von Leipzig zu Liverpool ist perfekt. Der 22-jährige Ungar wechselt nach bestandenem Medizincheck für rund 70 Millionen Euro zum englischen Meister von 2020, der die Qualifikation für die Champions League heuer verpasst hat.
Szoboszlais Vertrag in Leipzig wäre noch bis Sommer 2026 gültig gewesen, beinhaltete aber eine festgeschriebene Ausstiegsklausel. Der Mittelfeldspieler ist der dritte gewichtige Abgang beim deutschen Champions-League-Teilnehmer nach Christopher Nkunku (zu Chelsea) und Konrad Laimer (zu Bayern München). Auch der von Manchester City umworbene Verteidiger Josko Gvardiol könnte den Klub noch verlassen.
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Wechselt Males in die Bundesliga?
Wie der «kicker» berichtet, ist der VfB Stuttgart an Darian Males interessiert. Males spielte die letzten zweieinhalb Jahre für den FC Basel, kehrt nach dem Ende seines Leihvertrags in diesem Sommer aber zu Inter Mailand zurück.
Womöglich ist die nächste Station für Males in Deutschland. Sollte Gil Dias den VfB Stuttgart verlassen, soll der 22-Jährige möglicherweise als Ersatz zu den Schwaben stossen. Males verfüge über eine Ausstiegsklausel in Höhe von vier Millionen Euro.
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Nach Messi und Busquets auch Alba und Ramos nach Miami?
Inter Miami könnte sich immer mehr zu einem Alt-Herren-Klub früherer Barça-Stars entwickeln. Nach Lionel Messi (36) und Sergio Busquets (34) gibt es nun auch Spekulationen über einen möglichen Wechsel des früheren spanischen Fussball-Europameisters Jordi Alba (34). Die Verhandlungen seien «weit fortgeschritten», berichtete die spanische Zeitung «Sport» am Sonntag.
Eine offizielle Bestätigung gab es jedoch weder auf der Internetseite des US-Klubs noch auf jener der Major League Soccer (MLS). Auch nicht die schon als sicher geltenden Wechsel von Messi und Busquets zum derzeitigen Tabellenletzten der Eastern Conference sind bislang bestätigt. Dabei hatte Messi kürzlich selbst angekündigt, künftig in Miami zu spielen.
Laut «Sport» soll der Klub, bei dem David Beckham Miteigentümer ist, derzeit auch mit Sergio Ramos (37) verhandeln. Der Vertrag des spanischen Abwehrspielers bei Paris Saint-Germain lief Ende Juni aus. Unbestätigten Medienberichten zufolge hatte er vergeblich versucht, zu seinem Heimatverein, dem SC Sevilla, zurückzukehren. Andere Medien schrieben, er werde wie der Portugiese Ronaldo nach Saudi-Arabien gehen.
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Hütter soll Trainer bei AS Monaco werden
Der frühere Bundesliga-Trainer Adi Hütter steht Medienberichten zufolge vor einem Engagement bei der AS Monaco in der französischen Ligue 1.
Der 53 Jahre alte Österreicher solle nach Klärung der letzten Details zeitnah als Nachfolger des Belgiers Philippe Clement bei den Monegassen vorgestellt werden, berichtete unter anderem die französische Sport-Tageszeitung «L'Équipe» am Wochenende. Monaco hatte sich nach dem Verpassen des Fussball-Europapokals in der vergangenen Saison von Clement getrennt.
Hütter hatte in der Bundesliga von 2018 bis 2021 Eintracht Frankfurt trainiert. Nach einer mässigen Saison hatte sich Borussia Mönchengladbach im Mai 2022 von Hütter getrennt. Bei Monaco stehen der langjährige Leverkusener Kevin Volland und der Ex-Kölner Ismail Jakobs im Kader, zuletzt war Torwart Alexander Nübel vom FC Bayern München an den Klub aus dem Fürstentum ausgeliehen.
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Ex-Weltmeister Fàbregas beendet Karriere
Cesc Fàbregas, spanischer Fussball-Weltmeister von 2010, hat das Ende seiner aktiven Spielerkarriere verkündet und wird nun als Trainer tätig. Er werde künftig die U19 und B-Mannschaft beim italienischen Zweitligaklub Como 1907 betreuen, wo er bis zuletzt unter Vertrag stand, schrieb der 36-Jährige auf Twitter.
Dem aus Katalonien stammenden Star fiel der Abgang nicht leicht. «Es ist sehr traurig, dass die Zeit gekommen ist, meine Schuhe an den Nagel zu hängen», schrieb Fàbregas. «Von meinen ersten Tagen bei Barça, dann Arsenal, wieder Barça, Chelsea, Monaco und Como behalte ich alle in bester Erinnerung», fügte Fàbregas hinzu. «Nach 20 unglaublichen Jahren voller Aufopferung, Hingabe und Freude ist es Zeit, dem wunderschönen Spiel Danke und Goodbye zu sagen», schrieb der Spanier.
Zu seinen grössten Erfolgen zählen der Sieg bei der WM 2010 sowie bei den Europameisterschaften 2008 und 2012. Ein Wechsel in die amerikanische Major League Soccer (MLS), den andere Altstars zum Ende ihrer Karriere unternehmen, kam für Fàbregas nach eigener Aussage nicht infrage. «Die MLS war nicht in meinen Plänen, ich wollte in Europa bleiben, wo das Niveau höher ist», sagte er im vergangenen Jahr.
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Offiziell: Inter holt Thuram
Der französische Internationale Marcus Thuram wechselt von Borussia Mönchengladbach zu Inter Mailand.
Stürmer Thuram wechselt ablösefrei, da sein Vertrag bei Borussia Mönchengladbach ausgelaufen ist. Der 26-Jährige liebäugelte lange mit einem Wechsel zu Paris Saint-Germain, entschied sich im letzten Moment aber für Inter Mailand. Inter stand in der zu Ende gegangenen Saison im Final der Champions League und belegte in der Serie A den 3. Platz.
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Jetzt ist es fix: Andy Diouf wechselt von Basel zu Lens
Es ist keine Überraschung, aber jetzt ist es amtlich. Andy Diouf verlässt den FC Basel per sofort und schliesst sich dem französischen Champions-League-Teilnehmer Racing Club de Lens an. Für den FCB ist es ein lukratives Geschäft und dürfte die Kasse mit rund 15 Millionen Euro füllen.
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Sommer hat bei Bayern eine spezielle Ausstiegsklausel
Muss Yann Sommer zwischen den Bayern-Pfosten wieder Manuel Neuer Platz machen? Vielleicht. Möglicherweise würde der Nati-Goalie aber bereits nach einem halben Jahr wieder das Weite suchen, sollte er seinen Stammplatz verlieren – und hat die Weichen dafür schon bei seiner Ankunft im Winter gestellt.
«Bild»-Reporter Christian Falk sagt im Podcast «Bayern Insider», dass Sommer eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag (bis 2025) habe. Der Schweizer könne die Bayern verlassen, wenn Manuel Neuer wieder die Nummer 1 bei Bayern werden sollte, heisst es.
Um die Klausel aktivieren zu können, müsste aber eine weitere Bedingung erfüllt werden: Der neue Klub müsste neun bis zehn Millionen Euro Ablöse zahlen – die Summe, die Bayern im Winter für den Nati-Keeper an Gladbach überwies. Ausserdem seien sich Bayern und Sommer einig, dass die Klausel nur in beidseitigem Einvernehmen gezogen wird.
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Denis Zakaria wird Juve womöglich verlassen
Die Zeichen stehen auf Abschied. Denis Zakaria wechselte im Januar 2022 zu Juventus Turin. Der zentrale Mittelfeldspieler vermochte sich aber bei der Alten Dame nicht durchzusetzen und wurde im vergangenen Sommer zu Chelsea ausgeliehen. Auch dort sammelte der 26-jährige Genfer nur wenig Spielpraxis und kam in der Premiere League gerade mal zu sieben Einsätzen.
Gemäss Transfer-Guru Fabrizio Romano strebt Zakaria im Sommer einen Wechsel an, denn bei Juve stehen ihm unter anderem die Franzosen Adrien Rabiot und Paul Pogba vor der Sonne.
Drei Vereine sollen Interesse am Nati-Star haben, einer davon ist West Ham United. Der Conference-League-Sieger sucht bereits nach einem möglichen Ersatz von Declan Rice, falls dieser zu Stadtkonkurrent Arsenal wechselt. Zakarias Marktwert wird auf 18 Millionen Euro geschätzt. Die Verhandlungen laufen.
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Liverpool an Szoboszlai interessiert – Leipzig leiht Carvalho aus
Der FC Liverpool will offenbar Dominik Szoboszlai von RB Leipzig verpflichten. Verantwortliche des Klubs sollen sich in dieser Woche mit Vertretern des ungarischen Nationalspielers getroffen haben. Das berichtet das Portal «The Athletic». Der 22-Jährige passe in das gesuchte Profil.
Den umgekehrten Weg ist Fabio Carvalho gegangen. Der im offensiven Mittelfeld flexibel einsetzbare Portugiese wechselt auf Leihbasis für ein Jahr von Liverpool zu Leipzig.
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Barça-Präsident schliesst Kimmich-Transfer aus
Der FC Barcelona hat einen Transfer Joshua Kimmich ausgeschlossen. «Aus wirtschaftlichen Gründen» habe man einen Wechsel des Profis vom FC Bayern München «nicht in Betracht gezogen», sagte Barça-Präsident Joan Laporta in einem Interview des katalanischen TV-Senders TV3. Das Gleiche gelte für Martín Zubimendi vom Liga-Rivalen Real Sociedad. Auf der Suche nach einem Nachfolger für Sergio Busquets sollen die Katalanen auch am 24-Jährigen interessiert gewesen sein.
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Andy Diouf steht vor Wechsel zu Lens – dem FCB winken 15 Millionen Franken
Andy Diouf hat das Trainingslager des FC Basels verlassen und ist für Vertragsverhandlungen abgereist. Dort sitzt das 20-jährige Talent den Verantwortlichen des RC Lens gegenüber.
Gemäss übereinstimmenden Medienberichten ist der Zweitplatzierte der vergangenen französischen Meisterschaft bereit, 15 Millionen Franken für den Mittelfeldspieler zu zahlen. Bisher haben nur fünf Spieler für eine höhere Summe die Super League verlassen (Breel Embolo, Manuel Akanji, Mohamed Elyounoussi, Mohamed Salah, Arthur Cabral).
Für den FC Basel wäre der Transfer ein lukratives Geschäft. Im Mai zog der FCB die Kaufoption für den jungen Franzosen. Die Bebbi sicherten sich für 5,5 Millionen Euro die Dienste von Diouf. Nur zwei Monate später könnten am Rheinknie bereits die Kassen klingeln.
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Mount wechselt zu Manchester United
Der Wechsel des englischen Nationalspielers Mason Mount zu Manchester United ist britischen Medien zufolge fix. Der Rekordmeister überweise für den 24-Jährigen zunächst 55 Millionen Pfund (63,76 Mio. Euro) an Ligarivale FC Chelsea, berichteten das Portal «The Athletic» und die Nachrichtenagentur PA am Donnerstag. Die Summe könne dank Bonuszahlungen noch um 5 Millionen Pfund steigen.
Mount werde einen Fünfjahresvertrag mit Option auf eine weitere Saison unterzeichnen. Der Mittelfeldspieler, der bei der WM in Katar vier Spiele für die Three Lions bestritt, spielte seit der Jugend für Chelsea.
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Hernández zum Medizincheck in Paris – Kim im Anflug
Im Transferpoker um Bayern Münchens Rekordeinkauf Lucas Hernández könnte es jetzt ganz schnell gehen. Wie die spanische Tageszeitung «Marca» und der italienische Transfer-Experte Fabrizio Romano berichteten, reiste der 27-jährige Abwehrspieler für den Medizincheck zu Paris Saint-Germain. Demnach soll der französische Nationalspieler einen Dreijahresvertrag mit Option auf ein weiteres Jahr unterschreiben.
Als Ablösesumme nannte die Sportzeitung 50 Millionen Euro – eine Summe, die die Bayern sofort in Hernández' potenziellen Ersatz Min-jae Kim investieren könnten. Berichten zufolge haben sich die Münchner und der Südkoreaner mündlich auf einen Wechsel im Sommer geeinigt. Der Innenverteidiger vom SSC Neapel besitzt dem Vernehmen nach eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag, demnach sollen mindestens 50 Millionen Euro fällig sein.
Über einen Wechsel von Hernández zu PSG wird seit Wochen spekuliert. 2019 hatten die Bayern mit dem Transfer von Hernández ein echtes Statement gesetzt und 80 Millionen Euro für den französischen Nationalspieler bezahlt. Zuletzt war der Abwehrspieler monatelang ausgefallen. Hernández hatte sich bei der Weltmeisterschaft in Katar einen Kreuzbandriss im Knie zugezogen.
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Arsenal einigt sich mit West Ham auf Ablöse für Rice
Nach dem Transfer von Kai Havertz steht der FC Arsenal Medienberichten zufolge auch kurz vor der Verpflichtung des englischen Nationalspielers Declan Rice. Die Londoner haben sich mit dem Stadtrivalen West Ham United auf eine Ablösesumme von insgesamt 105 Millionen britische Pfund (121,8 Millionen Euro) geeinigt, wie mehrere englische Medien übereinstimmend berichteten.
Zuvor soll Manchester City aus dem Wettbieten um den 24-Jährigen ausgestiegen sein. Auch dem FC Bayern München wurde vor einigen Wochen ein Interesse an dem Spieler nachgesagt.
Der defensive Mittelfeldspieler gilt auf seiner Position als einer der Besten der Welt. Bei Arsenal würde er mit Havertz zusammenspielen, dessen Verpflichtung die Gunners am Mittwoch bekannt gegeben hatten.
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FCB-Star Andy Diouf aus Trainingslager abgereist
Seit Tagen ist zu hören, dass Andy Diouf das Interesse zweier grosser Klubs der Ligue 1 geweckt hat. Wie «L'Équipe» berichtete, sind Vizemeister Lens und Olympique Marseille am 20-Jährigen interessiert. Und nun wird das Ganze offenbar konkret. Wie der FC Basel twittert, ist Diouf für Verhandlungen mit einem anderen Klub aus dem Trainingslager abgereist. «Sobald es etwas zu kommunizieren gibt, werden wir dies auf unseren Kanälen tun», ist weiter zu lesen.
Der FC Basel lieh Diouf im Juli 2022 von Rennes aus und zog in diesem Frühling die Kaufoption für den zentralen Mittelfeldspieler. Zieht es ihn nun doch schon in diesem Sommer zurück in die Ligue 1?
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Havertz wechselt vom FC Chelsea zum FC Arsenal
Der deutsche Nationalspieler Kai Havertz wechselt vom FC Chelsea zum FC Arsenal. Der 24-Jährige erhält beim englischen Vizemeister einen langfristigen Vertrag, wie der Londoner Klub am Mittwochabend mitteilte.
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Doumbia in die MLS
Ousmane Doumbia wechselt mindestens bis Ende Jahr vom FC Lugano in die Major League Soccer zu den Chicago Fire.
Der 31-jährige Mittelfeldspieler von der Elfenbeinküste geht zunächst leihweise in die USA. Chicago, das den gleichen Besitzer hat wie Lugano, kann danach eine Kaufoption ziehen.
Doumbia hatte vor einem Jahr nach dem gewonnenen Meistertitel mit dem FC Zürich zum FC Lugano gewechselt. Mit den Tessinern, die die Super League im 3. Rang abschlossen, bestritt er 43 Spiele und erzielte 3 Tore.
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Andrea Pirlo neuer Sampdoria-Trainer
Der frühere italienische Weltmeister Andrea Pirlo übernimmt das Traineramt bei Sampdoria. Der Klub aus Genua stieg in der abgelaufenen Saison aus der Serie A ab. Pirlo wurde im Mai 2021 nach einer Saison bei Juventus Turin entlassen, danach coachte er den türkischen Verein Fatih Karagümrük.
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Manchester City holt Mateo Kovacic
Triple-Gewinner Manchester City vermeldet den ersten Transfer für die kommende Saison. Die «Citizens» verpflichten den kroatischen Internationalen Mateo Kovacic von Chelsea bis 2027.
Laut britischen Medienberichten beträgt die Ablösesumme gut 29 Millionen Franken. Der 29-jährige Mittelfeldspieler wird Teamkollege des Schweizer Verteidigers Manuel Akanji und gilt als Ersatzmann für den zum FC Barcelona abgewanderten Ilkay Gündogan.
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Kevin Spadanuda verstärkt den FC Luzern
Kevin Spadanuda wechselt zum FC Luzern. Die Innerschweizer statten den 26-jährigen Flügelspieler mit einem Vertrag bis 2026 aus. Mehr dazu hier.
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Anto Grgic zu Lugano
Der FC Lugano verpflichtet Mittelfeldspieler Anto Grgic. Der 26-Jährige unterschreibt bei den Tessinern einen Vierjahresvertrag.
Grgic stand seit 2018 beim FC Sion im Einsatz, bestritt insgesamt 180 Spiele und wurde auf die letzte Saison hin zum Captain ernannt. Nach dem Abstieg verlängerte der ehemalige Junior des FC Zürich den Vertrag bei den Wallisern nicht. Nun hat er einen neuen Arbeitgeber in der Super League gefunden.
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Bayern wohl mit Kane einig – erstes Angebot abgelehnt
Der FC Bayern München hat Medien zufolge ein erstes Angebot für Stürmer Harry Kane abgegeben. Wie das Portal «The Athletic» am Dienstag schreibt, bieten die Münchner den Tottenham Hotspur 70 Millionen Euro plus Bonuszahlungen für den 29-Jährigen. Der TV-Sender Sky berichtete kurz danach, der Klub aus London habe ein Angebot abgelehnt, das weniger als 70 Millionen Euro plus Extrazahlungen betragen haben soll.
Der Kapitän der englischen Nationalmannschaft ist laut übereinstimmenden Medienberichten das Transferziel Nummer eins der Bayern für die vakante Position im Angriff. Kanes Vertrag bei den Spurs läuft noch ein Jahr. Auch Manchester United soll am Angreifer interessiert sein. In den vergangenen Wochen hatte zudem Real Madrid Interesse an Kane gezeigt.
Gemäss «Bild» hat sich Kane mit dem deutschen Rekordmeister bereits geeinigt. Demnach haben sich Kanes Vater Pat und Bruder Charlie mit den Münchnern auf einen Wechsel verständigt.
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Luzern holt mit Teddy Okou den Top-Torschützen der Challenge League
Der FC Luzern gibt am Montagabend die Verpflichtung von Teddy Okou bekannt. Der 25-jährige Franzose kommt von Aufsteiger Stade Lausanne-Ouchy und erhält einen Vertrag bis 2026. Mit 19 Toren ist Flügelstürmer Okou gemeinsam mit Lausannes Brighton Labeau bester Torschütze der abgelaufenen Challenge-League-Saison. Ausserdem gab Okou 8 Assists – nur Aaraus Valon Fazliu hatte letzte Saison einmal mehr geskort.
«Teddy passt mit seinen Qualitäten perfekt in unseren Kader», wird FCL-Sportchef Remo Meyer in der Medienmitteilung der Luzerner zitiert. «Er ist stark im 1 gegen 1 und kann mit seiner Unberechenbarkeit seine Mitspieler immer wieder optimal in Szene setzen. Wir freuen uns, dass wir mit ihm einen der begehrtesten Spieler der Challenge League in die Zentralschweiz holen konnten.»
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Havertz-Wechsel zu Arsenal in trockenen Tüchern?
Der Wechsel von Kai Havertz innerhalb Londons vom FC Chelsea zum FC Arsenal soll einem Sky-Bericht zufolge fix sein. Wie der Bezahlsender am Montag auch online berichtete, wird der deutsche Nationalspieler bei den Gunners einen Vertrag unterschreiben, der mindestens bis Ende Juni 2028 gültig sein soll.
Des Weiteren berichtete Sky, dass die Ablösesumme für den 24-Jährigen bei 75 Millionen Euro liege. Bonuszahlungen kämen keine mehr dazu. Eine Quelle nannte Sky nicht. Offiziell verkündet werden solle der Wechsel von Havertz von einem zum anderen Londoner Premier-League-Klub nach dem Medizin-Check in dieser Woche.
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Barça verpflichtet Gündogan
Der Wechsel von Ilkay Gündogan zum FC Barcelona ist perfekt. Der 32-jährige deutsche Internationale erhält bei den Katalanen einen Vertrag über zwei Jahre bis zum 30. Juni 2025 mit der Option für eine weitere Saison.
Gündogan verlässt Manchester City nach dem Triple aus englischer Meisterschaft, Cupsieg und Champions-League-Triumph ablösefrei. Er war im Sommer 2016 von Borussia Dortmund zu Manchester City gewechselt.
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Luka Modric ein weiteres Jahr bei Real
Luka Modric setzt seine Karriere bei Real Madrid fort. Der bald 38-jährige Captain der kroatischen Nationalmannschaft verlängert seinen Vertrag bis Sommer 2024.
Für den Verbleib bei den Königlichen schlug der Weltfussballer von 2018 laut der spanischen Sportzeitung «As» ein lukratives Angebot aus Saudi-Arabien aus. Dieses soll für drei Spielzeiten mit 200 Millionen Euro dotiert gewesen sein.
Für Real spielt Modric seit 2012. Mit den Madrilenen holte der 166-fache Nationalspieler und WM-Zweite von 2018 in dieser Zeit 23 Titel, allein fünfmal gewann er die Champions League. Bislang absolvierte er 488 Spiele für den Klub.
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Luca Zuffi zurück beim Stammklub Winterthur
Luca Zuffi kehrt zu seinem Stammklub FC Winterthur zurück. Der 33-jährige Mittelfeldspieler erhält bei den Zürchern einen Zweijahresvertrag.
Zuffi, der Sohn von FCW-Legende und Assistenztrainer Dario Zuffi, stieg in der abgelaufenen Saison mit dem FC Sion in die Challenge League ab. Sein Vertrag im Wallis wäre noch eine Saison weitergelaufen. Über die Ablösemodalitäten machten die Klubs keine Angaben.
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Bayern beobachten Barças de Jong
Nach dem Wechsel von Ilkay Gündogan von Manchester City zum FC Barcelona gibt es neue Spekulationen um Frenkie de Jong – auch in Zusammenhang mit dem FC Bayern. Bei Trainer Thomas Tuchel soll weiterhin ein starker Sechser auf der Wunschliste für die kommende Saison stehen, darum sollen die Münchner auch Barcelonas de Jong beobachten.
Über ein Bayern-Interesse an dem Niederländer berichteten am Wochenende verschiedene spanische Medien, darunter die bei Barcelona-Themen oft gut unterrichtete Zeitung «Mundo Deportivo». De Jong hat bei Barça einen hochdotierten und noch langfristigen Vertrag bis 2026.
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Man City will Leipzig-Verteidiger Gvardiol
Ein Wechsel von Josko Gvardiol von DFB-Pokalsieger RB Leipzig bereits in diesem Sommer wird wahrscheinlicher. Nach Informationen des «Kicker» ist sich der kroatische Abwehrspieler mit Manchester City über einen langfristigen Vertrag einig. Der Champions League-Sieger soll ein erstes Angebot für den 21-jährigen Nationalspieler vorbereiten. Gvardiol besitzt erst für den kommenden Sommer eine Ausstiegsklausel, die sich im Bereich von 110 Millionen Euro bewegen soll. Obwohl RB-Sportgeschäftsführer Max Eberl bislang einen Verkauf Gvardiols stets ausgeschlossen hat, soll man bei den Leipzigern bei einer entsprechenden Ablösesumme bereit sein, den Leistungsträger ziehen zu lassen.
Die Summe würde den bis anhin teuersten Innenverteidiger übersteigen. 2019 überwiesen die Red Devils 87 Millionen Franken an Leicester City für die Dienste von Harry Maguire.
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Balotelli nach Mexiko?
Die Angebote für Mario Balotelli fliegen dem FC Sion nicht gerade um die Ohren. Nach seinen jüngsten Auftritten im Dress der Walliser ist das auch nicht weiter erstaunlich. Jetzt soll aber immerhin ein mexikanischer Klub Interesse an Balotelli haben. Wie mexikanische Medien berichten, will der Klub America den Stürmer verpflichten. Allerdings nur, wenn ihr Plan A, Gabriel Barbosa zu verpflichten, nicht hinhaut.
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Sorgic unterschreibt beim FC Sion
Dejan Sorgic spielt in der nächsten Saison für den FC Sion in der Challenge League. Der 33-jährige Stürmer erhielt nach drei Jahren beim FC Luzern keinen neuen Vertrag. In der vergangenen Saison war er mit acht Treffern der zweitbeste Torschütze der Innerschweizer in der Super League.
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Stuttgart hat Yann Sommer auf dem Zettel
Verlässt Yann Sommer Bayern München nach einem halben Jahr bereits wieder oder lässt er sich wirklich auf einen Zweikampf mit Manuel Neuer ein? Die Gerüchte um einen Abgang mehren sich. Nachdem kürzlich aus Italien berichtet wurde, dass Inter Mailand am Nati-Goalie interessiert ist (mehr dazu hier), schreibt die «Sport Bild» jetzt, dass Sommer auf der Kandidaten-Liste des VfB Stuttgart steht.
Ein Wechsel vom Meister zum Verein, der in der abgelaufenen Saison beinahe abgestiegen ist, wäre sportlich zwar ein Rückschritt für Sommer. Dafür hätte er in Stuttgart den Stammplatz auf sicher – was mit Blick auf die EM 2024 für die Nummer 1 der Nati wichtig wäre.
Neben Sommer wird von der «Sport Bild» auch Alexander Nübel als Kandidat in Stuttgart genannt. Dieser kehrt nach zweijähriger Leihe in Monaco nach München zurück, wird die Bayern aber mit grosser Wahrscheinlichkeit verlassen.
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Thuram wechselt zu Inter
Der bisher für Borussia Mönchengladbach spielende Stürmer Marcus Thuram wird Medienberichten zufolge künftig für Inter Mailand auflaufen. Der 25 Jahre alte Franzose werde Anfang kommender Woche die medizinischen Untersuchungen absolvieren und dann einen Vertrag bis 2028 unterschreiben, meldete die «Gazzetta dello Sport» am Freitagabend. Auch Transferexperte Fabrizio Romano vermeldete den Wechsel als fix.
Der Abschied von Thuram aus Mönchengladbach stand schon länger fest. Zunächst war von einem möglichen Engagement bei Inters Ortsrivale AC Mailand die Rede. Beim Champions-League-Finalisten Inter könnte Thuram den früheren Bundesligaprofi Edin Dzeko ersetzen. Der 37-jährige Dzeko wechselt zu Fenerbahce Istanbul.
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Inter Miami deutet Busquets-Transfer an
Nach der Überraschung mit Lionel Messi hat Inter Miami einen weiteren Transfer-Coup angedeutet. US-Medien vermeldeten daraufhin den bevorstehenden Wechsel des langjährigen FC-Barcelona-Profis Sergio Busquets am Freitag als fix.
In auf Instagram und Twitter veröffentlichten Videos zeigt das zukünftige Team des argentinischen Weltmeisters Messi lobende Zitate von Fussballern wie Luka Modric oder Trainer Pep Guardiola – und am Ende das Wort «Busi». Das ist Busquets Spitzname. Weder auf der Homepage der Major League Soccer noch der von Inter Miami gab es zunächst weitere Angaben. Busquets Vertrag bei Barcelona läuft Ende des Monats aus.
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Shkelqim Vladi wechselt von Aarau zu Lugano
Der 22-jährige Mittelstürmer Shkelqim Vladi wechselt vom FC Aarau zum FC Lugano. Der kosovarisch-schweizerische Doppelbürger unterschreibt bei den Tessiner einen Vertrag über vier Jahre.
In der vergangenen Saison erzielte Vladi in der Challenge League 15 Tore für Aarau.
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Basels Diouf vor Rückkehr in die Ligue 1?
Andy Diouf hat offenbar das Interesse zweier grosser Klubs der Ligue 1 geweckt. Wie «L'Équipe» berichtet, sind Vizemeister Lens und Olympique Marseille am 20-Jährigen interessiert.
Der FC Basel lieh Diouf im Juli 2022 von Rennes aus und zog in diesem Frühling die Kaufoption für den zentralen Mittelfeldspieler. Zieht es ihn nun doch schon in diesem Sommer zurück in die Ligue 1?
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Justin Kluivert wechselt zu Bournemouth
Justin Kluivert verlässt die AS Roma und wechselt zum AFC Bournemouth nach England. Wie der Tabellen-15. der abgelaufenen Premier-League-Saison bekannt gab, habe man einen «langfristigen Vertrag» mit dem zweifachen Niederländischen Nationalspieler unterschrieben.
Für den 24-Jährigen ist es bereits der fünfte Klub in den letzten fünf Jahren. 2018 verliess er seinen Ausbildungsverein Ajax Amsterdam Richtung Italien. Bei den Römern konnte sich der Offensivspieler aber nie durchsetzen. Es folgten Leihgeschäfte nach Leipzig und Nizza, in der vergangenen Saison lief Kluivert für Valencia auf.
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Auch Ruben Neves zieht es nach Saudi-Arabien
Ruben Neves wechselt nach sechs Jahren in der englischen Premier League von den Wolverhampton Wanderers zu Al-Hilal nach Saudi-Arabien.
Nach Karim Benzema und N'Golo Kanté (beide zu Al-Ittihad) ist der 41-fache portugiesische Nationalspieler bereits der dritte grosse Name, den es diesen Sommer nach Saudi-Arabien zieht. Mehr dazu hier.
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Marcelino wird Trainer bei Marseille
Olympique Marseille verpflichtet den spanischen Trainer Marcelino. Der 57-Jährige coachte bisher ausschliesslich Klubs in seiner Heimat. 2019 gewann er mit Valencia den spanischen Cup, 2021 mit Athletic Bilbao den Supercup.
Marcelino war seit einem Jahr und dem Abgang bei Bilbao ohne Arbeitgeber. Er folgt in Marseille auf den Kroaten Igor Tudor, der Olympique in der abgelaufenen Saison in der Ligue 1 auf den 3. Platz geführt hat.
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Stillhart wechselt zu Winterthur
Basil Stillhart schliesst sich dem FC Winterthur an. Der 29-jährige Defensivspieler unterschreibt beim Tabellenvorletzten der abgelaufenen Super-League-Saison einen Vertrag über drei Jahre.
Stillhart spielte die letzten drei Jahre beim FC St. Gallen. Mitte Juni wurde der Vertrag vorzeitig und im gegenseitigen Einvernehmen aufgelöst.
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Eren Derdiyok wechselt zu Schaffhausen
Transfercoup für den FC Schaffhausen. Wie die Munotstädter mitteilen, wechselt der ehemalige Schweizer Nationalspieler Eren Derdiyok zum FCS. Der 35-jährige Stürmer war zuletzt in der Türkei bei Ankaragücü tätig. Für die Nati lief Derdiyok 60 Mal auf und erzielte dabei 11 Tore.
«Eren dem Fussballpublikum vorzustellen, wäre Wasser in den Rhein getragen. Seine Karriere und nationalen und internationalen Erfolge sprechen für sich. Wir haben in den ersten Gesprächen schnell gemerkt, dass es passt und wir freuen uns, mit ihm eine absolute Leaderfigur im Team zu haben», wird Schaffhausen-Präsident Roland Klein auf der Vereinswebseite zitiert.
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Guerreiros Bayern-Wechsel ist fix
Der Wechsel von Raphaël Guerreiro zum FC Bayern München ist perfekt. Der 29-Jährige kommt ablösefrei von Borussia Dortmund und hat einen Vertrag bis zum 30. Juni 2026 unterschrieben, wie der deutsche Rekordmeister am Freitag mitteilte. Ein Transfer des Aussenverteidigers zu den Münchnern hatte sich in den vergangenen Tagen bereits angedeutet.
«Als der Anruf vom FC Bayern kam, war meine Entscheidung schnell getroffen. Es ist eine Ehre für mich, für diesen grossen Verein spielen zu dürfen, und ich schätze auch Thomas Tuchel aus unserer gemeinsamen Zeit bei Dortmund sehr», sagte der portugiesische Nationalspieler. Mit dem heutigen Bayern-Trainer hatte er 2017 mit dem BVB den DFB-Pokal gewonnen. Seinen auslaufenden Vertrag bei den Dortmundern wollte er zuletzt nicht verlängern.
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Baumgartner von Hoffenheim nach Leipzig
Christoph Baumgartner trägt ab der neuen Saison das Trikot von DFB-Pokalsieger RB Leipzig. Der 23-jährige Österreicher kommt von der TSG 1899 Hoffenheim und unterschrieb beim Champions-League-Starter einen Fünfjahresvertrag bis 30. Juni 2028, wie der sächsische Bundesligist am Freitag mitteilte. Für den flexibel einsetzbaren Mittelfeldakteur ist eine Ablösesumme von rund 24 Millionen Euro im Gespräch.
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Müller verlässt Luzern und wechselt zu Schalke – Loretz wird neue Nummer 1
Marius Müller verlässt den FC Luzern nach vier Jahren. Der 29-jährige deutsche Goalie wechselt in die 2. Bundesliga zum Absteiger Schalke 04. Müller bestritt für den FC Luzern 139 Partien. Er gehörte in den letzten Jahren zu den Leistungsträgern und Führungsspielern der Innerschweizer. 2021 war er entscheidend am ersten Cupsieg der Luzerner seit 29 Jahren beteiligt. Im Viertelfinal gegen Lugano wehrte Müller in der Nachspielzeit der Verlängerung einen Penalty ab und verhinderte so das Elfmeterschiessen.
Nachfolger von Müller im Tor des FC Luzern wird der 20-jährige Pascal Loretz. Der U21-Internationale, der in den letzten Monaten zu seinen ersten acht Spiele in der höchsten Liga kam, verlängerte seinen Vertrag in Luzern bis Sommer 2027. Er wird in Zukunft die Nummer eins tragen.
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Wechselt ManCity-Star Bernardo nach Saudi-Arabien?
Die Saudi Pro League könnte um eine weitere Attraktion reicher werden: Ronaldo ist schon länger da, Benzema und Kanté haben in Saudi-Arabien unterschrieben und nun soll laut der «Marca» auch Bernardo Silva von Triple-Sieger Manchester City kurz vor einem Wechsel in den Wüstenstaat stehen. Es wäre ein weiterer Transferhammer. Silva steht aber auch bei PSG und Barça auf dem Zettel.
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Gosens zu Union Berlin?
Robin Gosens könnte Medienberichten zufolge vor einem Wechsel zum 1. FC Union Berlin stehen. Laut «Kicker» sollen sich die Gespräche zwischen dem 28 Jahre alten Aussenverteidiger und dem Champions-League-Teilnehmer aus Köpenick im fortgeschrittenen Stadium befinden. Demnach soll es wohl nur noch an Gosens selbst liegen. Für Gosens wäre es die erste Bundesliga-Station. Derzeit steht der gebürtige Rheinländer beim Champions-League-Finalisten Inter Mailand unter Vertrag, Laufzeit bis Ende Juni 2026.
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Stürmer-Star Edin Dzeko zieht es in die Türkei
Edin Dzeko wechselt vom Champions-League-Finalisten Inter Mailand zu Fenerbahce Istanbul.
Der Vertrag des 37-jährigen bosnischen Rekord-Torschützen bei Inter ist nach zwei Jahren und 14 Treffern in der abgelaufenen Saison ausgelaufen, bei Fenerbahce soll er Top-Torschütze Enner Valencia ersetzen. Der Medizintest und letzte Vertragsdetails seien noch ausstehend, teilt Fenerbahce mit.
Dzekos Stationen in den Top-5-Ligen Europas waren Wolfsburg, Manchester City, AS Roma und Inter. Für das Nationalteam erzielte er in 129 Spielen 64 Tore.
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Freiburg verpflichtet Junior Adamu
Der SC Freiburg verpflichtet den 22-jährigen österreichischen Nationalspieler Junior Adamu von Salzburg.
Zur Laufzeit seines Vertrages machte der Europa-League-Teilnehmer in seiner Mitteilung keine Angaben. Medienberichten zufolge soll die Ablösesumme für den Stürmer bei knapp zehn Millionen Euro liegen.
Adamu bestritt bislang sechs Länderspiele für Österreichs A-Nationalmannschaft. Mit Salzburg wurde er in der vergangenen Saison Meister und erzielte zehn Liga-Tore, drei mehr als sein Schweizer Teamkollege Noah Okafor.
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Gündogan wechselt zu Barça
Ilkay Gündogan verlässt Triple-Sieger Manchester City und wechselt zum FC Barcelona. Dies vermeldet der stets gut informierte Transferexperte Fabrizio Romano. Demnach habe der deutsche Nationalspieler bei Barça am Mittwoch einen Vertrag bis 2025 unterschrieben. Der 32-jährige Mittelfeldspieler hatte auch die Option, bei ManCity, wo sein Vertrag Ende Juni ausläuft, zu bleiben, entschied sich aber für den ablösefreien Wechsel nach Barcelona.
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Winterthur verpflichtet Sidler und Turkes
Der FC Winterthur vermeldet mit dem Aussenverteidiger Silvan Sidler und dem Stürmer Aldin Turkes zwei weitere Zuzüge. Beide verpflichten sich für zwei Jahre.
Sidler kommt von Arminia Bielefeld aus der 2. Bundesliga. Mit den Norddeutschen spielte der 24-jährige, rechte Aussenverteidiger nur eine Saison. Nun kehrt Sidler, der zuvor für den FC Luzern 115 Spiele in der Super League bestritt, trotz laufendem Vertrag in die Schweiz zurück.
Turkes wechselt ablösefrei von Lausanne-Sport zum FCW. Der 27-jährige Mittelstürmer war bis zu seinem Kreuzbandriss Ende 2020 Leistungsträger bei den Waadtländern und kämpfte sich letzte Saison wieder ins Team zurück. In 68 Pflichtspielen erzielte Turkes 34 Tore für Lausanne.
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Juventus Turin zieht Kaufoption bei Milik
Arkadiusz Milik wird auch in der kommenden Saison für Juventus Turin spielen. Wie der italienische Rekordmeister am Mittwoch mitteilte, hat der Klub die Kaufoption in Höhe von 6,3 Millionen Euro beim 29 Jahre alten Stürmer gezogen und ihn bis 2026 an sich gebunden. Milik war bereits in der abgelaufenen Saison vom französischen Spitzenteam Olympique Marseille nach Turin ausgeliehen. Für Juve erzielte der Pole in bislang 39 Pflichtspielen neun Tore.
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Ndicka wechselt von Frankfurt zur AS Rom
Evan Ndicka wechselt ablösefrei von Eintracht Frankfurt zum Europa-League-Finalisten AS Rom. Der 23 Jahre alte Abwehrspieler, der seinen am Saisonende ausgelaufenen Vertrag bei den Hessen nicht verlängert hatte, unterschrieb am Mittwoch beim italienischen Topklub um Star-Trainer José Mourinho einen Fünfjahresvertrag bis 2028. Auch «die Geschichte und das Prestige dieses Vereins» hätten ihn zum Wechsel nach Rom bewogen, zitierte der Klub seinen neuen Spieler in einer Mitteilung.
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Joël Mall wechselt zu Servette
Joël Mall kehrt nach fünf Jahren in die Schweiz zurück. Der gebürtige Aargauer und ehemalige Torhüter des FC Aarau und der Grasshoppers wechselt mit einem bis Juni 2025 gültigen Vertrag zu Servette.
Beim Zweiten der abgelaufenen Super-League-Saison nimmt der 32-jährige Mall hinter Stammgoalie Jérémy Frick die Rolle der Nummer 2 ein. Den bisherigen Ersatzgoalie Edin Omeragic (21) leihen die Genfer für eine Saison an den Challenge-League-Aufsteiger Stade Nyonnais aus.
Mall stand zuletzt bei Olympiakos Nikosia in Zypern unter Vertrag. Er ist seit Kurzem im Besitz des zypriotischen Passes und gab am letzten Samstag im EM-Qualifikationsspiel gegen Georgien (1:2) sein Länderspiel-Debüt für Zypern.
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Meister YB holt Stürmer aus der Bundesliga
Die Young Boys vermelden den Zuzug von Silvère Ganvoula. Der bald 27-jährige Stürmer stand zuletzt beim Bundesligisten VfL Bochum unter Vertrag und wechselt nun ablösefrei zum Schweizer Meister. Ganvoula unterschrieb mit den Bernern einen über drei Saisons gültigen Vertrag. Für die Nationalmannschaft der Republik Kongo stand er 18 Mal im Einsatz.
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Havertz-Deal so gut wie fix
Kai Havertz vom FC Chelsea steht laut einem Medienbericht innerhalb der Premier League vor einem Wechsel zum englischen Vizemeister FC Arsenal. Nach Informationen der britischen Nachrichtenagentur PA haben sich die Londoner Lokalrivalen bereits auf eine Ablösesumme für den 24-Jährigen geeinigt. Damit wäre der Weg frei für Havertz, um individuell mit den Gunners zu verhandeln.
Dem Vernehmen nach könnte der FC Arsenal, der in der vergangenen Saison lange Tabellenführer der Premier League war und schlussendlich Zweiter wurde, umgerechnet rund 75 Millionen Euro zuzüglich eventueller Boni für den Stürmer bezahlen. In der vergangenen Woche war bekannt geworden, dass die Londoner an dem Stürmer interessiert ist.
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Verlässt Marius Müller den FC Luzern?
Vier Jahre nach seinem Wechsel von Leipzig zum FC Luzern könnte Marius Müller vor der Rückkehr nach Deutschland stehen. Laut dem «Blick» steht der deutsche Goalie vor einem Wechsel in die 2. Bundesliga. Absteiger Schalke und weitere Klubs sollen Interesse bekunden, heisst es.
Der 29-jährige Müller hat beim FCL noch einen Vertrag bis 2025, die Innerschweizer könnten sich also auf eine schöne Ablösesumme freuen. Und mit Pascal Loretz hätte Luzern auch schon einen Nachfolger bereit. Der 20-Jährige vertrat Müller in der abgelaufenen Saison in acht Super-League-Spielen und wusste zu überzeugen.
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Barça kann aufatmen: Gavi ist registriert
Nach den Problemen um die Registrierung von Gavi als Profi-Spieler drohte ein ablösefreier Abgang des Juwels in diesem Sommer. Jetzt kann der FC Barcelona endlich aufatmen: Laut Transferexperte Fabrizio Romano wurde der 18-Jährige nun von LaLiga als Spieler der ersten Mannschaft registriert. Damit wird Gavis Vertrag bis 2026 gültig, die Ausstiegsklausel für den Mittelfeldspieler beträgt 1 Milliarde Euro.
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Kosovo entlässt Nationaltrainer Giresse
Kosovo entlässt nach dem schwachen Start in die EM-Qualifikation Nationaltrainer Alain Giresse. Unter dem 70-jährigen Franzosen gewann der Schweizer Gruppengegner keines seiner vier Qualifikationsspiele. Am Montag unterlagen die Kosovaren Belarus mit 1:2. Giresse hatte Ende 2021 die Nachfolge des Schweizers Bernard Challandes angetreten. Wer nun den Franzosen ersetzt, ist noch offen. Das nächste Spiel bestreitet Kosovo am 9. September daheim gegen die Schweiz.
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Benfica will Di Maria zurückholen
Benfica Lissabon arbeitet offenbar an einem Transfer von Weltmeister Ángel Di María. Wie die Fachzeitung «A Bola» am Montag berichtet, sei eine Rückkehr des 35-Jährigen noch nie so realistisch gewesen. Trotzdem sei noch nichts entschieden.
Der argentinische Flügelstürmer ist ablösefrei zu haben, da sein Vertrag bei Juventus Turin Ende des Monats ausläuft. Di María hatte von 2007 bis 2010 schon einmal für den portugiesischen Rekordmeister gespielt und war anschliessend zu Real Madrid gewechselt.
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Wechsel fix: Nkunku schliesst sich Chelsea an
Der schon länger ausgehandelte Wechsel von Bundesliga-Torschützenkönig Christopher Nkunku von RB Leipzig zum FC Chelsea ist nun offiziell von beiden Vereinen bestätigt worden. «Nkunku is a Blue!», twitterte der Champions-League-Sieger von 2021 am Dienstag. Demnach einigten sich der deutsche Pokalsieger und der Tabellen-Zwölfte der Premier League auf eine Ablösesumme, da der 25-jährige Franzose in Leipzig ursprünglich noch einen Vertrag bis 30. Juni 2026 hatte. Dem Vernehmen nach soll sie bei rund 60 Millionen Euro liegen. Bei der Verlängerung seines Vertrages im Vorjahr hatte der quirlige Ballzauberer sich eine Ausstiegsklausel zusichern lassen.
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Ancelotti soll neuer Nationaltrainer Brasiliens werden
Brasiliens Fussballverband (CBF) hat sich Medienberichten zufolge auf Real Madrids derzeitigen Trainer Carlo Ancelotti als künftigen Coach der Nationalmannschaft festgelegt. Der 64-Jährige solle die Geschicke der Seleção von 2024 an übernehmen, meldete der zum Globo-Konzern gehörende Sender Sportv unter Berufung auf Verbandsquellen. CBF-Präsident Ednaldo Rodrigues habe die Vereinbarung mit dem Italiener vergangene Woche bei zwei Treffen in Spanien erzielt. Die Zeitung «Folha de S. Paulo» berichtete, es handele sich um eine mündliche Abmachung.
Die spanische Sportzeitung «AS» berichtete am Dienstag unter Berufung auf die Umgebung Ancelottis dagegen, der Italiener habe zwar mit den Brasilianern gesprochen. Aber er habe sehr deutlich gemacht, dass sein Vertrag mit Real Madrid für diese Saison unantastbar sei und er sich uneingeschränkt auf seine Arbeit in Madrid konzentrieren müsse. Deshalb wolle er frühestens im Januar über einen möglichen Wechsel sprechen. Jedoch ohne jede vorherige Verpflichtung oder Bindung, weder mündlich noch schriftlich, schrieb die Zeitung.
Ancelotti sei verärgert, dass der Verband so täte, als habe er dem Angebot schon zugestimmt. Eine offizielle Stellungnahme Real Madrids oder Ancelottis gab es zunächst nicht. Ancelotti ist schon seit Längerem als künftiger Trainer Brasiliens im Gespräch. Trotz der enttäuschenden Saison mit dem spanischen Rekordmeister hatte der 64-Jährige zuletzt betont, der Verein habe ihm die Erfüllung seines bis 2024 laufenden Vertrages zugesagt. Er und das Team seien bereits «auf die nächste Champions League fokussiert».
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Lausanne-Sport leiht rumänischen Stürmer aus
Lausanne-Sport leiht von Partnerklub OGC Nice den rumänischen Stürmer Rares Ilie für eine Saison aus. Der 20-Jährige war zuletzt an Maccabi Tel Aviv ausgeliehen und setzt seine Karriere nun in der Super League fort. Der Aufsteiger besitzt für Ilie keine Kaufoption.
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Derdiyok vor Rückkehr in die Schweiz
Wie der Blick am Montagabend berichtet, soll der frühere Nati-Stürmer Eren Derdiyok zurück in die Schweiz kommen und zwar in die Challenge League. Schaffhausen ist offenbar dieser Transfer-Coup gelungen nachdem zuletzt gleich 15 Profis ihren Abgang angekündigt haben. Bereits am Donnerstag soll Derdiyok in der Wefox-Arena vorgestellt werden. Zuletzt stand der 35-Jährige bei Ankaragücü in der türkischen Süper Lig unter Vertrag.
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GC holt Schürpf, verliert aber Moreira
Die Grasshoppers verkünden den nächsten Neuzugang und verpflichten Pascal Schürpf, der in den letzten sechs Jahren für den FC Luzern auflief, seinen Vertrag mit den Innerschweizern aber nicht verlängerte. Bei GC unterschreibt der 33-Jährige einen Einjahresvertrag mit einer Option für eine zusätzliche Saison.
«Es macht uns stolz, dass sich mit Pascal Schürpf ein erfahrener Spieler, der über 230 Einsätze in der Super League aufweist, für unseren Klub entschieden hat», freut sich Sportchef Bernt Haas. «Mit seiner Verpflichtung gewinnen wir einen absoluten und vielseitigen Leader, der jederzeit Tormöglichkeiten kreieren kann und der Mannschaft mit seiner Erfahrung und Mentalität sehr helfen wird.» Schürpf debütierte 2010 beim FC Basel in der höchsten Schweizer Liga und hat in dieser in total 236 Partien 52 Tore erzielt.
Goalie André Moreira dagegen wird in der kommenden Saison nicht mehr im GC-Tor stehen. «Der Klub konnte sich mit André Moreira über eine mögliche Vertragsverlängerung nicht einigen», schreibt der Rekordmeister auf Twitter und erklärt: «Die sportliche Führung hat beschlossen, auf Justin Hammel zu setzen und den 22-Jährigen zum ersten Torwart zu befördern.»
Zugleich verkündet GC die Verpflichtung von zwei neuen Ersatzgoalies. Manuel Kuttin und Nicolas Glaus stossen per sofort zum Traditionsklub. Kuttin weist 67 österreichische Bundesliga- und 5 Europa League-Einsätze auf und war in der vergangenen Saison während Moreiras verletzungsbedingten Abwesenheit bereits Teil des GC-Kaders. Glaus ist ein junger Schweizer Torwart, der vom VfB Stuttgart zum den Zürchern wechselt.
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Brendan Rodgers kehrt zu Celtic Glasgow zurück
Trainer Brendan Rodgers kehrt zu Celtic Glasgow zurück. Das gab der schottische Triple-Gewinner am Donnerstag bekannt. Rodgers, der den Klub bereits von 2016 bis 2019 trainierte, unterschrieb einen Dreijahresvertrag. Der 50-Jährige tritt die Nachfolge von Ange Postecoglou an, der nach zwei Jahren bei Celtic zum Premier-League-Verein Tottenham Hotspur wechselt.
Bei seinem ersten Engagement war Rodgers mit Celtic sehr erfolgreich, gewann zweimal die Meisterschaft, zweimal den Pokal und dreimal den Ligapokal. «Wir hatten damals eine tolle Zeit bei Celtic», sagte Rodgers jetzt, «und das ist auch jetzt wieder mein Ziel: guten Fussball zu liefern, dafür zu sorgen, dass wir eine Mannschaft haben, der wir alle gerne zuschauen und unseren Fans letztlich noch mehr Erfolg bringen.»
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GC ergänzt Trainerteam
Die Grasshoppers ergänzen den Trainerstab mit Assistent Aurélien Mioch und Athletiktrainer Manuel Fässler. Die beiden arbeiteten schon in der vergangenen Saison beim FC Winterthur zusammen mit Bruno Berner, dem neuen Headcoach des Rekordmeisters.
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Havertz vor Wechsel zu Arsenal
Der deutsche Nationalspieler Kai Havertz steht vor einem Wechsel zum FC Arsenal. Wie der Pay-TV-Sender Sky am Sonntag berichtete, sollen sich der Mittelfeldspieler und der englische Premier-League-Klub über die wesentlichen Vertragsdetails grundsätzlich geeinigt haben. Zuletzt war auch über ein mögliches Interesse des FC Bayern spekuliert worden.
Es gehe nun darum, ob Arsenals Ligakontrahent FC Chelsea das zweite Angebot der Gunners annehme. Eine erste Arsenal-Offerte hatten die Blues abgelehnt. Englischen Medien zufolge hofft Chelsea auf bis zu 87 Millionen Euro Ablöse für den 24-Jährigen, dessen Vertrag an der Stamford Bridge noch bis 30. Juni 2025 läuft. Laut Medien hatte Havertz den Chelsea-Bossen zuvor bereits mitgeteilt, im Sommer wechseln zu wollen.
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Luis Enrique wird wohl neuer PSG-Trainer
Der frühere spanische Nationaltrainer Luis Enrique soll laut französischen Medien kurz vor einem Engagement beim französischen Meister Paris Saint-Germain stehen. Das berichten die Sportzeitung «L'Equipe» und die Zeitung «Le Parisien» am Sonntag übereinstimmend. Der ehemalige Bayern-Trainer Julian Nagelsmann soll zuvor nicht mehr als Kandidat für die Nachfolge von Christophe Galtier infrage gekommen sein. Die Trennung von Galtier ist allerdings offiziell noch nicht bestätigt.
Die Verhandlungen mit Luis Enrique sollen indes weit fortgeschritten sein, eine Einigung mit dem 53-Jährigen könnte demnach in der neuen Woche verkündet werden, hiess es. Zuletzt hatte der Ex-Coach des FC Barcelona Spaniens Auswahl bei der WM-Endrunde in Katar betreut. Bei PSG soll ein Zweijahresvertrag im Gespräch sein.
Auch Bayer Leverkusens Trainer Xabi Alonso und Thiago Motta sollen zu den Kandidaten in Paris gehört haben. Leverkusens Sportdirektor Simon Rolfes hatte am Sonntag laut «Kicker» aber angekündigt, dass Alonso bei Bayer bleibt.
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Kempter von St. Gallen zu GC
Die Grasshoppers verpflichten den zuletzt für den FC St. Gallen spielenden Aussenverteidiger Michael Kempter. Der 28-Jährige unterschreibt mit den Zürchern einen Vertrag über zwei Jahre. Für St. Gallen kam der frühere Schweizer Junioren-Internationale und dreifache philippinische A-Nationalspieler in zwei Saisons zu 25 Einsätzen.
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Lewandowski befeuert Kimmich-Gerüchte
Joshua Kimmich vom FC Bayern wird seit Wochen vom spanischen Spitzenklub FC Barcelona umgarnt. Der deutsche Nationalspieler hatte zuletzt zwar öffentlich klargestellt, auch weiterhin in München spielen zu wollen. Sein ehemaliger Mannschaftskollege Robert Lewandowski heizte die Spekulationen nun jedoch erneut an.
«Jeder weiss, was das für ein Spieler ist. So ein Spieler ist der Wunsch eines jeden Trainers, das ist kein Geheimnis», liess sich der polnische Nationalmannschaftskapitän am Freitagabend am Rande des Länderspiels gegen Deutschland entlocken: «Ich weiss, dass es jetzt viele Wechsel im Verein gibt.»
Barcelona suche «immer die besten Optionen», fügte der langjährige Bayern-Torjäger schmunzelnd hinzu: «Aber ich will über Jo nicht mehr sagen, weil ich in Ruhe Urlaub machen will.»
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Real holt Joselu
Weil bei Real Madrid mit Karim Benzema, Marco Asensio, Eden Hazard und Mariano Díaz gleich mehrere Stürmer den Verein verlassen, rüsten die Königlichen im Angriff nach. Den Anfang machen die Blancos mit Joselu. Der 33-Jährige kommt von Espanyol, wo sein Vertrag noch bis 2025 läuft.
Laut Fabrizio Romano leiht Real Madrid den Torjäger bis 2024 aus und wird dafür 500'000 Euro nach Barcelona überweisen. Eine Kaufoption in Höhe von 1,5 Millionen Euro soll es ebenso geben. Zudem wird Joselu sein Gehalt reduzieren.
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Spanien-Gerüchte um Basels Diouf nur «Fakenews»
Andy Diouf wird ab der kommenden Saison sehr wahrscheinlich nicht im Trikot des spanischen Fast-Absteigers UD Almeria zu sehen sein. Nach Informationen von «KMedia» handelt es sich dabei um «Fake News», Diouf steht nicht einmal im Kontakt mit dem LaLiga-Teilnehmer.
Der FC Basel aktivierte vor Kurzem bei Diouf die mit Stade Rennes vereinbarte Kaufoption, die bei etwa 5,5 Millionen Euro liegt. Diouf gehörte in der vergangenen Saison zu den Senkrechtstartern der Super League und wurde daher von vielen Redaktionen in die Bestenauswahl nominiert. Darüber hinaus wurde er von der UEFA zum besten jungen Spieler der abgelaufenen Conference-League-Saison ausgezeichnet.
Dioufs Abgang ist aufgrund seiner überragenden Spielzeit sehr wahrscheinlich. Bisher ist allerdings offen, wohin es den 20-Jährigen ziehen wird. Spekulationen gab es bereits zuhauf.
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Bayern heiss auf Defensiv-Trio Kim, Torres und Walker
Der FC Bayern München soll am südkoreanischen Verteidiger Min-Jae Kim dran sein. Wie mehrere Medien berichten, soll der 26-Jährige vom italienischen Meister Napoli Teil der Transferüberlegungen des deutschen Rekordmeisters sein. So wäre der Innenverteidiger ein möglicher Ersatz für Lucas Hernández, der wohl zu Paris Saint-Germain wechseln will.
Nach Informationen von Sport1 steht auch der spanische Nationalspieler Pau Torres vom FC Villarreal auf der Bayern-Liste. Und zu guter Letzt berichten TV-Sender Sky und die «Bild»-Zeitung vom Interesse der Münchner am Champions-League-Gewinner Kyle Walker von Manchester City.
Kim, Walker und Torres könnten die Lücken füllen, welche die offenbar wechselwilligen Verteidiger Lucas Hernandez und Benjamin Pavard bei einem möglichen Abschied aus München reissen würden. Konkrete Verhandlungen soll es aber allen drei Profis noch nicht gegeben haben.
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Nagelsmann wird doch nicht PSG-Trainer
Julian Nagelsmann wird nach Information des Fachmagazins «L'Equipe» doch nicht Trainer von Paris Saint-Germain. Die Verhandlungen des früheren Trainers des FC Bayern München mit dem französischen Meister sind nach Angaben des Blatts vom Freitagabend gescheitert. Die beiden Parteien hätten entschieden, auf eine mögliche Zusammenarbeit zu verzichten, hiess es. Zuletzt war der 35 Jahre alte Nagelsmann als Favorit auf den Trainerposten bei PSG gehandelt worden.
Französischen Medien zufolge hat sich der Klub bereits vom bisherigen Chefcoach Christophe Galtier getrennt. Für den 56-Jährigen wäre damit nach nur einem Jahr schon wieder Schluss. Zwar gewann Galtier mit PSG die elfte französische Meisterschaft mit einem Punkt Vorsprung vor RC Lens. Aber das Starensemble von der Seine scheiterte einmal mehr früh in der Champions League. Da war im Achtelfinal gegen den damals noch von Nagelsmann trainierten FC Bayern Endstation.
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Neue Konkurrenz für Akanji bei ManCity?
Manchester City ist offenbar heiss auf Josko Gvardiol von RB Leipzig. Die Verhandlungen mit dem kroatischen Innenverteidiger seien laut Sky schon fortgeschritten, Knackpunkt dürfte die Ablösesumme werden. City soll bereit sein, 80 bis 85 Millionen Euro für den 21-Jährigen zu bezahlen. Leipzig fordert aber offenbar über 100 Millionen. Gvardiol wäre bei City ein Konkurrent für Nati-Verteidiger Manuel Akanji, der sich in seinem ersten Jahr in Manchester gleich einen Stammplatz erobern konnte.
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Kimmich-Klartext von Bayern-Präsident Hainer
Bayern Münchens Präsident Herbert Hainer hat Abwerbeversuchen des FC Barcelona bei Joshua Kimmich eine klare Absage erteilt und Unverständnis für öffentliche Aussagen geäussert. Er habe grossen Respekt vor dem katalanischen Klub, sagte der 68-Jährige dem Pay-TV-Sender Sky. «Ich verstehe aber nicht ganz, das muss ich ehrlich sagen, warum sie an unserem Spieler so öffentlich und offensiv baggern. Joshua Kimmich ist ein absoluter Fixpunkt bei uns, er ist ein Leader, er ist unser dritter Kapitän und hat schon so viele Titel mit uns gewonnen und wird auch in der Zukunft noch viele Titel mit uns gewinnen.»
Auf der Suche nach einem Nachfolger von Sergio Busquets soll Barcelona auch Kimmich im Blick haben. Kimmich sei ein «Spitzenspieler» auf seiner Position und verstehe das Spiel, hatte Barça-Trainer Xavi zuletzt gesagt. Auf die Frage, ob der Bayern-Profi die Nachfolge von Busquets antreten könne, hatte der 43-Jährige geantwortet: «Nun, Kimmich hat einen Vertrag, wenn sich eine Tür öffnen würde, müsste es Verhandlungen mit Bayern München geben.»
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Jenz wechselt von Schalke zu Wolfsburg
VfL Wolfsburg hat den Abwehrspieler Moritz Jenz verpflichtet. Der 24-Jährige spielte im vergangenen Halbjahr auf Leihbasis für den FC Schalke 04. Die Transferrechte lagen jedoch beim französischen Erstligisten FC Lorient. In Wolfsburg unterschrieb der Innenverteidiger nach Angaben des VfL einen Vierjahresvertrag.
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Real Madrid will offenbar Adeyemi vom BVB locken
Real Madrid ist einem Medienbericht zufolge an der Verpflichtung von Borussia Dortmunds deutschem Nationalspieler Karim Adeyemi interessiert. Wie die «Bild» am Freitag berichtete, wollen die Königlichen, die gerade erst Jude Bellingham vom BVB geholt haben, Adeyemi nach Spanien lotsen. Eine erste Kontaktaufnahme mit dem Management des 21-Jährigen soll bereits stattgefunden haben.
Adeyemi war erst im vergangenen Sommer von Red Bull Salzburg nach Dortmund gewechselt. In seiner ersten Saison beim Revierklub bestritt der schnelle Offensivspieler 32 Partien in der Bundesliga, der Champions League sowie im DFB-Pokal und erzielte neun Tore. Er hat beim BVB noch einen Vertrag bis zum 30. Juni 2027. Eine Ausstiegsklausel soll der Kontrakt nicht beinhalten. Wahrscheinlich ist ein Wechsel eher nicht.
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Rudi Garcia neuer Trainer von Napoli
Napoli findet den Nachfolger für den zurückgetretenen Meistertrainer Luciano Spalletti. Der 59-jährige Franzose Rudi Garcia löst den Italiener ab, der die Neapolitaner in diesem Jahr zum ersten Meistertitel seit 1990 geführt hat.
Garcia war zuletzt bis April Trainer von Cristiano Ronaldo beim saudi-arabischen Klub Al-Nassr. Zuvor trainierte er in Frankreich unter anderem Marseille, Lyon und Lille. Mit den Lillois gewann er 2011 das Double. In Italien war er von 2013 bis 2016 bei der AS Roma unter Vertrag.
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Macron will sich für Verbleib von Mbappé bei PSG einsetzen
Inmitten der Gerüchte um einen möglichen Abgang von Starfussballer Kylian Mbappé bei Paris Saint-Germain will sich französischen Medienberichten zufolge Frankreichs Präsident Emmanuel Macron in die Affäre einschalten. Auf die Frage eines Fans, ob Mbappé beim PSG bleibe, antwortete Macron demnach: «Ich habe keine Exklusivnews, aber ich werde versuchen, dafür anzuspornen.»
Ein Brief Mbappés an die PSG-Vereinsbosse, in dem er schrieb, eine Option zur Verlängerung nach der nächsten Saison nicht nutzen zu wollen, hatte offenbar für grossen Wirbel gesorgt haben. Sogar ein Abschied in diesem Sommer ist demnach nicht mehr ausgeschlossen, denn nur noch in dieser Transferperiode würde ein Wechsel dem französischen Meister eine Ablösesumme einbringen. Vor allem der spanische Rekordmeister Real Madrid ist an einer Verpflichtung des 24-Jährigen interessiert.
Bereits als es für Mbappé im vergangenen Jahr um die Verlängerung bei PSG ging, hatte der Weltmeister von 2018 mit Macron gesprochen. Macron versicherte damals in einem Interview, sich nicht in Transfers einzumischen. Er habe Mbappé geraten, in Frankreich zu bleiben. Wenn ein Präsident auf freundschaftliche und informelle Art gefragt werde, sei es seine Aufgabe, das Land zu verteidigen.
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Wird Osimhen zum Rekord-Transfer der Bayern?
Die Suche nach einem Mittelstürmer bei den Bayern geht weiter. Derzeit scheint Napoli-Angreifer Victor Osimhen bei den Münchnern ganz hoch im Kurs zu stehen. Der «Corriere dello Sport» schreibt, dass der deutsche Rekordmeister ein Angebot über 100 Millionen Euro für den 24-Jährigen vorbereitet.
Ob der Betrag für Napoli-Präsident Aurelio De Laurentiis genug ist, bleibt aber fraglich. Angeblich fordert De Laurentiis 150 Millionen Euro für den nigerianischen Stürmer. An Interessenten mangelt es nicht. Auch Manchester United, Chelsea und PSG seien heiss auf Osimhen.
Wie «Sky Sport» berichtet, sei der Stürmer zumindest offen für einen Wechsel zu den Bayern. Die Bundesliga kennt Osimhen bereits. Zwischen 2017 und 2019 spielte der Nigerianer für den VfL Wolfsburg, konnte in 16 Spielen aber weder ein Tor noch einen Assist sammeln.
Dennoch ist man bei den Bayern vom Stürmer überzeugt. Osimhen soll gemäss der «Sport Bild» die Wunschlösung von Trainer Thomas Tuchel sein.
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Stuttgart holt Maglica zurück in die Bundesliga
Matej Maglica kehrt nach eineinhalb Jahren beim FC St. Gallen zum VfB Stuttgart zurück. Der Bundesligist macht von seiner Rückkaufoption Gebrauch. Mehr dazu hier.
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Chelsea will mehr für Mount
Manchester United liebäugelt mit der Verpflichtung von Mason Mount. Der englische Nationalspieler hat beim FC Chelsea noch einen Vertrag bis 2024. Gemäss «Sky Sport» haben die Red Devils bereits ein erstes Angebot für den offensiven Mittelfeldspieler abgegeben – dieses sei jedoch zu tief gewesen, Chelsea habe dementsprechend sofort abgelehnt.
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Bayern an Napolis Verteidiger Kim interessiert
Wie «Sport1» berichtet, besitzt Innenverteidiger Kim Min-jae beim italienischen Meister SSC Neapel eine Ausstiegsklausel für knapp unter 50 Millionen Euro. Eine Summe, die die Münchner bei einem möglichen Verkauf von Ex-Weltmeister Lucas Hernández einstreichen könnten. Auch dessen französischer Landsmann Benjamin Pavard könnte die Bayern in diesem Sommer noch verlassen.
Allerdings scheint Premier-League-Klub Manchester United im Rennen um Kim die besseren Karten zu haben, wie mehrere englische Medien berichten. Der Koreaner gehört zu den Aufsteigern der Saison und schaffte mit seinem Nationalteam auch bei der WM in Katar den Einzug ins Achtelfinal.
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Basil Stillhart verlässt St.Gallen
Basil Stillhart verlässt den FC St. Gallen vor Ablauf seines Vertrages. Wie der Klub mitteilte, wurde der Kontrakt mit dem 29-jährigen Defensivspieler im gegenseitigen Einvernehmen aufgelöst.
Stillhart war 2020 von Thun zum FCSG gestossen. Insgesamt absolvierte der Thurgauer 96 Pflichtspiele für die Ostschweizer. Wo Stillhart seine Karriere fortsetzt, ist noch nicht bekannt.
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Lugano verpflichtet französischen U20-Internationalen
Der FC Lugano verpflichtet den 21-jährigen Franzosen Yanis Cimignani. Der linke Mittelfeldspieler kommt vom Ligue-1-Klub Ajaccio und unterschrieb beim Cupfinalisten und Dritten der Super League einen Vierjahresvertrag.
Cimignani, der sechsmal für Frankreichs U20-Nationalteam aufgelaufen ist, gelangte bei Ajaccio in der abgelaufenen Saison achtmal in der Meisterschaft zum Einsatz. In der Aufstiegssaison 2021/22 hatte er zu den Stammkräften gehört.
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Milner von Liverpool zu Brighton
James Milner wechselt innerhalb der Premier League vom FC Liverpool zu Brighton & Hove Albion. Das gaben beide Vereine am Mittwoch bekannt. Der 37-jährige Mittelfeldspieler unterschrieb in Brighton einen Vertrag über ein Jahr mit einer Option auf ein weiteres.
Milner war im Sommer 2015 – wenige Monate vor Trainer Jürgen Klopp – nach Anfield gekommen. In acht Jahren gewann er mit den Reds mehrere Trophäen, darunter die englische Meisterschaft, den FA Cup, die Champions League und die Klub-WM. Mit 617 Premier-League-Partien ist er der Spieler mit den drittmeisten Einsätzen hinter Gareth Barry (653) und Ryan Giggs (632).
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Bellinghams Real-Wechsel ist fix
Der BVB vermeldete schon vor einer Woche, dass eine Einigung mit Real Madrid über den Wechsel von Jude Bellingham gefunden wurde. Nun macht auch Real den Transfer offiziell. Für 103 Millionen Euro (plus möglichen Bonuszahlungen in Höhe von rund 30 Mio.) wechselt Bellingham nach Madrid. Der 19-jährige Engländer unterschreibt einen Vertrag bis 2029 und soll pro Jahr zwischen 10 und 12 Millionen Euro verdienen.
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YB verpflichtet polnischen Mittelfeldspieler
Lukasz Lakomy wechselt von Zaglebie Lubin zu den Young Boys. Der Double-Sieger bindet den 22-Jährigen für fünf Jahre an sich.
Der zentrale Mittelfeldspieler erzielte in der abgelaufenen Saison für den Tabellenneunten der polnischen Liga in 34 Spielen vier Tore und drei Assists. Für die U21-Nationalmannschaft Polens absolvierte Lakomy, der im Nachwuchs von Legia Warschau ausgebildet wurde, zwei Partien.
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Elvedi will Gladbach verlassen
Nico Elvedi steht bei Borussia Mönchengladbach womöglich vor dem Abschied. Wie Sky-Reporter Florian Plettenberg berichtet, will der Nati-Verteidiger seinen 2024 auslaufenden Vertrag nicht verlängern. Gladbach-Sportchef Roland Virkus hatte zuletzt angedeutet, dass Spieler verkauft werden sollen, sollte mit Blick auf die Vertragssituation keine Lösung gefunden werden. Laut Plettenberg hat Elvedi Angebote aus England und Italien.
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Hernández teilt Bayern-Bossen Wechselwunsch mit
Nach vier Jahren beim FC Bayern München drängt Lucas Hernández einem Medienbericht zufolge auf einen vorzeitigen Abschied. Wie der TV-Sender Sky am Dienstag berichtete, hat der Münchner Rekordeinkauf den Bayern-Bossen persönlich mitgeteilt, dass er eine Verlängerung seines noch bis Mitte 2024 laufenden Vertrags ausschliesse und schon in diesem Sommer wechseln wolle.
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Mbappé erhöht mit Brief den Poker: Vertrag läuft 2024 aus, doch PSG will ihn nicht ablösefrei ziehen lassen
Nimmt die Geschichte zwischen PSG und Kylian Mbappé bald ein Ende? Einem Bericht der «L'Équipe» zufolge, habe der Starstürmer die PSG-Verantwortlichen schriftlich darüber informiert, dass er seine Option auf eine Verlängerung nicht ziehen wolle. Demnach würde Mbappés Vertrag im Sommer 2024 auslaufen.
Die Verantwortlichen sollen von Mbappés Brief überrascht worden sein und hätten mit Unverständnis darauf reagiert. Für PSG sei es keine Option, ihren Stürmer im kommenden Sommer ablösefrei ziehen zu lassen. So gibt es nur zwei mögliche Szenarien: Entweder Mbappé verlängert seinen Vertrag trotzdem oder er wird noch verkauft. Real Madrid gilt nach wie vor als heisser Interessent des 24-Jährigen.
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Saudi-Klub jetzt heiss auf Neymar
Von Lionel Messi gab es eine Absage, dennoch hofft Al-Hilal aus Saudi-Arabien weiter, einen Superstar an Land zu ziehen. Laut «CBS Sports» wurden die Fühler nun nach Neymar ausgestreckt. Demnach sei Al-Hilal bereit, für Neymar eine Ablöse in Höhe von 45 Millionen Euro zu bezahlen. Der Vertrag des Brasilianers läuft in Paris allerdings noch bis 2025.
PSG will den 31-Jährigen zwar verkaufen, erhofft sich aber wohl etwas mehr Geld für den Offensivmann, der 2017 für die Rekordsumme von 222 Millionen Euro aus Barcelona verpflichtet wurde. Al-Hilal bietet Neymar offenbar einen ähnlichen Vertrag an wie jenen von Cristiano Ronaldo bei Liga-Konkurrent Al-Nassr. CR7 verdient bei Al-Nassr rund 200 Millionen Euro pro Jahr.
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Dino Toppmöller wird Trainer bei Eintracht Frankfurt
Der neue Trainer beim Bundesligisten Eintracht Frankfurt, dem Team des Schweizer Internationalen Djibril Sow, heisst Dino Toppmöller. Der 42-Jährige tritt mit einem Vertrag bis 2026 die Nachfolge von Oliver Glasner an. Es ist für den Assistenten von Julian Nagelsmann bei Leipzig und Bayern München der erste Cheftrainer-Posten in der Bundesliga. Schon sein Vater Klaus war in der Saison 1993/94 Trainer bei der Eintracht gewesen.
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AS Roma holt Aouar
Dieser Transfer galt schon lange als fix und ist nun offiziell: Houssem Aouar wechselt von Olympique Lyon ablösefrei zur AS Roma.
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Rummenigge bestätigt Guerreiro-Wechsel zu Bayern
Aufsichtsrat Karl-Heinz Rummenigge hat den bevorstehenden Wechsel von Borussia Dortmunds Raphael Guerreiro zum FC Bayern München bestätigt. «Wir haben jetzt mit Guerreiro und Laimer gute Spieler gekriegt», sagte der langjährige Vorstandschef der Münchner bei DAZN vor dem Champions-League-Final zwischen Manchester City und Inter Mailand am Samstag. Zuvor hatten Medien über eine Einigung mit Guerreiro berichtet. Der Wechsel von Mittelfeldspieler Konrad Laimer von RB Leipzig ist seit Freitag offiziell.
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Bayern droht im Rice-Poker leer auszugehen
Der mögliche Wechsel von Mittelfeldspieler Declan Rice zum FC Bayern München droht Medienberichten zufolge zu scheitern. Es gebe in den Verhandlungen zwischen dem deutschen Meister, dem 24 Jahre alten englischen Nationalspieler und dessen aktuellem Verein West Ham United keinerlei Bewegung, berichtet der TV-Sender Sky.
Der FC Arsenal sei mittlerweile der Favorit auf die Verpflichtung des Mittelfeldspielers, meldet die englische Zeitung «Telegraph». Die Londoner sollen demnach bereit sein, rund 107 Millionen Euro für Rice zu investieren. Die Verhandlungen sollen aktuell laufen und Fortschritte machen. Die Münchner dagegen haben nach Sky-Informationen keine weiteren Gespräche mit dem West-Ham-Profi geführt und auch kein Angebot abgegeben. Rices Vertrag läuft noch bis 2025.
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Tielemans wechselt zu Aston Villa
Aston Villa gibt die Verpflichtung von Youri Tielemans bekannt. Der 26-jährige belgische Nationalspieler kommt ablösefrei vom abgestiegenen Leicester City.
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Überraschender Transfercoup: Bremen holt Naby Keita
Damit hätten wohl nicht viele gerechnet: Naby Keita, dessen Vertrag beim FC Liverpool ausgelaufen ist, wechselt ablösefrei zu Werder Bremen in die Bundesliga. Warum gerade Bremen? «Mich haben die Gespräche mit den Verantwortlichen, das Umfeld und die Spielidee überzeugt. Der Trainer hat mir ein richtig gutes Gefühl gegeben und gezeigt, dass ich dem Team helfen kann. Klub & Philosophie passen zu mir, es ist der richtige Schritt für mich», sagt Keita.
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Bayern verkündet Laimer-Transfer
Es galt schon lange als fix, dass Konrad Laimer von RB Leipzig zu Bayern München wechseln wird. Jetzt verkündet der deutsche Rekordmeister den Transfer auch als fix. Der österreichische Mittelfeldspieler kommt ablösefrei und unterschreibt bis 2027.
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Kovacic zu ManCity?
Laut Transferexperte Fabrizio Romano hat sich Mateo Kovacic mit Manchester City geeinigt, nachdem letzte Woche bereits von fortgeschrittenen Gesprächen über einen Transfer berichtet wurde. Chelsea soll auch bereit sein, den 29-Jährigen, dessen Vertrag in einem Jahr ausläuft, zu verkaufen. Die beiden Klubs müssen nun noch die Ablösesumme aushandeln. Der Marktwert des Mittelfeldspielers beträgt laut «Transfermarkt» 40 Millionen Euro.
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Xhaka muss sich gedulden
Granit Xhaka soll sich bereits seit einiger Zeit mit Bayer Leverkusen über einen Wechsel einig sein. Sein aktueller Klub Arsenal aber will zuerst einen Nachfolger verpflichten, bevor sie den Schweizer ziehen lassen.
Wunschspieler von Trainer Mikel Arteta ist gemäss Transferexperte Fabrizio Romano West Hams Declan Rice, der am Mittwoch noch im Conference-League-Final im Einsatz stand. Die Verhandlungen sind aber noch nicht abgeschlossen, auch Bayern zeigt Interesse. Und so müssen Xhaka und Leverkusen noch abwarten.
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Servette verpflichtet Linksverteidiger Mazikou
Servette verpflichtet den 27-jährigen Aussenverteidiger Bradley Mazikou. Der siebenfache kongolesische Nationalspieler unterschreibt bei den Genfern einen Vertrag über zwei Jahre mit Option auf eine weitere Saison.
Mazikou spielte letzte Saison bei Aris Saloniki in der griechischen Super League. Zuvor war er unter anderem bei ZSKA Sofia und dem FC Lorient unter Vertrag.
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Mac Allister definitiv bei Liverpool
Der FC Liverpool verkündet die Verpflichtung von Alexis Mac Allister. Der Mittelfeldspieler wechselt von Brighton & Hove Albion an die Anfield Road. «Ein Traum wird wahr, es ist grossartig hier zu sein und ich kann es nicht erwarten, hier zu starten», sagt der argentinische Weltmeister zu seinem Wechsel.
Über die Ablösesumme machte Liverpool keine Angabe. Auch die Vertragsdauer ist nicht bekannt. Es handle sich aber um einen Mehrjahresvertrag.
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Jankewitz leihweise zu Winterthur
Die Berner Young Boys verleihen Alexandre Jankewitz für die kommende Saison an Liga-Konkurrent Winterthur. Für den 21-jährigen Mittelfeldspieler, der im Sommer 2021 von Southampton zu YB gestossen ist, ist es bereits das dritte Leihgeschäft.
In der Rückrunde 2022 spielte er für St. Gallen, letzte Saison lief er im Dress des FC Thun in der Challenge League auf. Für den frischgebackenen Double-Sieger kam Jankewitz erst zu 13 Einsätzen. Der Waadtländer wurde von U21-Nationaltrainer Patrick Rahmen nicht für die anstehende Europameisterschaft nominiert.
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Bruno Berner wird neuer GC-Trainer
Bruno Berner wird den FC Winterthur verlassen und bei den Grasshoppers anheuern. Unterschrieben ist noch nichts, aber der 45-Jährige hat seine mündliche Zusage gegeben. Gerüchte zu einem möglichen Wechsel von Bruno Berner vom FC Winterthur zu den Grasshoppers hat es schon länger gegeben. Nach blue Sport-Informationen soll der Trainer-Transfer nun durch sein.
Bruno Berner hat den Grasshoppers bereits mündlich zugesagt, ab der neuen Saison den Posten als Cheftrainer zu übernehmen. Unterschrieben ist der Vertrag wegen der Ferienabwesenheit von Berner jedoch noch nicht. Mehr dazu hier.
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Bayern angelt sich Guerreiro vom BVB
Der FC Bayern steht Medienberichten zufolge dicht vor der Verpflichtung von Raphael Guerreiro. Die Münchner sollen sich mit dem Abwehrspieler, dessen Vertrag bei Bundesliga-Konkurrent Borussia Dortmund Ende Juni ausläuft, mündlich auf eine Zusammenarbeit geeinigt haben.
Das berichteten unter anderem die «Bild»-Zeitung, der TV-Sender Sky und Transfer-Experte Fabrizio Romano am Mittwochabend. Der portugiesische Nationalspieler soll an der Isar einen Dreijahres-Vertrag bis 2026 unterschreiben.
Guerreiro hatte nach Saisonende seinen Abschied von Borussia Dortmund verkündet. Der 29-Jährige ist ablösefrei zu haben und arbeitete beim BVB bereits mit Bayern-Trainer Thomas Tuchel zusammen.
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Lionel Messi wechselt nach Amerika
Lionel Messi hat sich für einen neuen Verein entschieden. Wie die «BBC» und auch Transfer-Guru Fabrizio Romano berichten, zieht es den siebenfachen Weltfussballer in die USA zu Inter Miami.
Der Argentinier hat den Wechsel mittlerweile auch selber bestätigt. Die Details des Transfers sind derzeit noch nicht bekannt, der Vertrag soll aber die Zusammenarbeit mit Marken wie Adidas oder Apple beinhalten.
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Redaktion blue Sport
18.7.2023
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