Die Schweizer Nati hat sich in Pratteln für den Zusammenzug getroffen. Nati-Trainer Murat Yakin geht voran.
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Für Manuel Akanji und die Schweizer Nati stehen zwei EM-Qualifikationsspiele an.
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Auch Arsenal-Star und Nati-Captain Granit Xhaka ist da.
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Die Schweiz (hier Nico Elvedi) trifft in der ersten Tranche der EM-Qualifikation auf Belarus und Israel.
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Youngster Fabian Rieder ist auch dieses Mal wieder für die Nati aufgeboten.
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Von London nach Pratteln: Denis Zakaria.
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Kommen zusammen aus Bern. Die YB-Angreifer Christian Fassnacht und Cedric Itten.
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Zum ersten Mal bei der Nati dabei: GC-Mittelfeldspieler Dominik Schmid.
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Eray Cömert.
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Michael Lang.
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Remo Freuler.
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Ricardo Rodriguez.
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Edimilson Fernandes.
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Ruben Vargas.
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Noah Okafor.
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Yann Sommer.
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Die Schweizer Nati hat sich in Pratteln für den Zusammenzug getroffen. Nati-Trainer Murat Yakin geht voran.
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Für Manuel Akanji und die Schweizer Nati stehen zwei EM-Qualifikationsspiele an.
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Auch Arsenal-Star und Nati-Captain Granit Xhaka ist da.
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Die Schweiz (hier Nico Elvedi) trifft in der ersten Tranche der EM-Qualifikation auf Belarus und Israel.
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Youngster Fabian Rieder ist auch dieses Mal wieder für die Nati aufgeboten.
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Von London nach Pratteln: Denis Zakaria.
Bild: Keystone
Kommen zusammen aus Bern. Die YB-Angreifer Christian Fassnacht und Cedric Itten.
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Zum ersten Mal bei der Nati dabei: GC-Mittelfeldspieler Dominik Schmid.
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Eray Cömert.
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Michael Lang.
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Remo Freuler.
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Ricardo Rodriguez.
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Edimilson Fernandes.
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Ruben Vargas.
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Noah Okafor.
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Yann Sommer.
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Die Schweiz geht als klarer Gruppen-Favorit in die Qualifikation für die Europameisterschaft in Deutschland. Für die Nati war es – zumindest auf dem Papier – noch nie so einfach, sich für eine Endrunde zu qualifizieren.
22.03.2023, 20:00
Sandro Zappella
Am Mittwoch beginnt die EM-Qualifikation mit dem Knüller zwischen Europameister Italien und dem letztmaligen Finalisten England. Für die Schweiz beginnt die Mission EURO 2024 am Samstag mit dem Spiel gegen Belarus. Die Partie erhielt schon im Vorfeld viel Beachtung, weil sie in Serbien stattfindet.
Sportlich gesehen ist die EM-Qualifikation für die Schweiz eine Pflichtaufgabe. Auf dem Papier war es für unsere Nati wohl noch nie leichter, sich für einen Grossanlass zu qualifizieren. Das hängt damit zusammen, dass sich sowohl der Gruppenerste als auch der Gruppenzweite direkt für die EM qualifizieren. Zusätzlich profitierte die Schweiz von Losglück und darf in einer tendenziell eher einfachen Gruppe antreten.
Die Statistiker von «We Global Football» haben ausgerechnet, wie hoch die Chance der einzelnen Nationen ist, sich für die Europameisterschaft zu qualifizieren. Die Schweiz kommt demnach auf einen Wert von 97,16 Prozent und liegt hinter Serbien, Dänemark und Portugal auf Rang 4 aller Qualifikationsteilnehmer.
Die Schweizer Gruppe I
Die Schweiz geht als klarer Favorit in die Qualifikation. Geht es nach den Quoten ist Israel der grösste Konkurrent, dahinter folgt Rumänien.
Die Qualifikations-Chancen:
Schweiz: 97,16 %
Israel: 62,12 %
Rumänien: 31,92 %
Kosovo: 5,72 %
Belarus: 3,08 %
Andorra: 0,00 %
Gruppe A
Spanien ist zwar Favorit, kommt aber «nur» auf eine Wahrscheinlichkeit von 86,24 Prozent, sich zu qualifizieren. Grösster Herausforderer ist Norwegen mit Tormaschine Erling Haaland, auch Schottland ist einiges zuzutrauen.
Die Qualifikations-Chancen:
Spanien: 86,24 %
Norwegen: 64,24 %
Schottland: 44,08 %
Georgien: 5,44 %
Zypern: 0,00 %
Gruppe B
WM-Finalist Frankreich ist in einer Hammer-Gruppe mit WM-Viertelfinalist Holland. Bereichert werden die beiden Fussball-Grossnationen mit dem Europameister von 2004, Griechenland. Irland werden in der Gruppe nur minimale Chancen zugetraut.
Die Qualifikations-Chancen:
Frankreich: 87,68 %
Niederlande: 86,80 %
Griechenland: 23,12 %
Irland: 2,40 %
Gibraltar: 0,00 %
Gruppe C
Die zweite Hammergruppe der EM-Qualifikation mit den beiden EM-Finalisten 2020, Italien und England. Dazu gesellt sich mit der Ukraine ein Herausforderer, der mit Oleksandr Zinchenko oder Mykhaylo Mudryk Spieler von Weltklasse-Format in seinen Reihen hat. Und auch Nordmazedonien dürfte mehr als nur Kanonenfutter sein. In den Playoffs zur WM-Qualifikation eliminierten sie im März 2022 Italien.
Die Qualifikations-Chancen:
England: 90,88 %
Italien: 88,36 %
Ukraine: 16,36 %
Nordmazedonien: 4,32 %
Malta: 0,08 %
Gruppe D
WM-Bronzegewinner Kroatien geht als grosser Favorit in die Quali. Um Platz zwei kämpfen wohl Wales und die Türkei. Wobei «We Global Football» die Waliser diesbezüglich klar im Vorteil sieht.
Die Qualifikations-Chancen:
Kroatien: 92,44 %
Wales: 69,60 %
Türkei: 32,56 %
Armenien: 5 %
Lettland: 0,40 %
Gruppe E
In der Gruppe E gehen Polen und Tschechien als Favoriten ins Rennen. Albanien und Moldawien haben nur Aussenseiter-Chancen.
Die Qualifikations-Chancen:
Polen: 90,64 %
Tschechien: 84,12 %
Albanien: 24,00 %
Färöer-Inseln: 1,16 %
Moldawien: 0,08 %
Gruppe F
Ein offenes Rennen erwartet uns in Gruppe F. Belgien ist zwar zu favorisieren, doch Schweden und Österreich rechnen sich wohl ebenfalls Chancen aus, an der EM 2024 in Deutschland dabei zu sein.
Die Qualifikations-Chancen:
Belgien: 92,24 %
Schweden: 67,32 %
Österreich: 39,80 %
Estland: 0,48 %
Aserbaidschan: 0,16 %
Gruppe G
Serbien und Ungarn gehen als deutliche Favoriten in die «Osteuropa»-Gruppe. Montenegro und Bulgarien haben nur Aussenseiter-Chancen.
Die Qualifikations-Chancen:
Serbien: 99,84 %
Ungarn: 94,24 %
Montenegro: 5,56 %
Bulgarien: 2,48 %
Litauen: 0,08 %
Gruppe H
Dänemark hat sehr gute Chancen, die Qualifikation erfolgreich zu bewältigen. Ebenfalls viel zuzutrauen ist in dieser Gruppe Slowenien.
Die Qualifikations-Chancen:
Dänemark: 97,84 %
Slowenien: 67,52 %
Finnland: 29,44 %
Nordirland: 4,48 %
Kasachstan: 0,72 %
San Marino: 0,00 %
Gruppe J
Auf den höchsten Wert überhaupt kommt Portugal mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,84 Prozent, sich für die EM zu qualifizieren. Dahinter kämpfen wohl die Slowakei und Bosnien-Herzegowina um den zweiten Qualifikationsplatz.
Die Qualifikations-Chancen:
Portugal: 99,84 %
Slowakei: 48,48 %
Bosnien und Herzegowina: 33,20 %
Island: 11,52 %
Luxemburg: 6,96 %
Liechtenstein: 0,00%
