Andy Rihs ist am Mittwochabend 75-jährig verstorben
Der Schweizer Unternehmer ist hierzulande vor allem als Patron und Geldgeber der Berner Young Boys sowie diversen Engagements im Radsport bekannt.
Seine Liebe für den Radsport war riesig. Er finanzierte das Velodrome in Grenchen, half aktiv mit, die Tour de France – das grösste Radrennen der Welt – 2016 für drei Tage nach Bern zu holen.
Andy Rihs führte Phonak lange Zeit als oberster Firmenchef und zugleich als Verwaltungsratspräsident. Seit 2007 befinden sich Phonak und andere Kernmarken unter dem Dach der Sonova Holding AG, die mehr als zwei Milliarden Franken Umsatz pro Jahr macht
Populär wurde Rihs als Sportmäzen. Als Velofan finanzierte er unter anderem Profi-Radsportteams. Das Schweizer Fussballgeschäft mischten er und sein Bruder auf, als sie um die Jahrhundertwende Besitzer des neuen Stade de Suisse in Bern und des Fussballklubs BSC Young Boys wurden.
Rihs mit Tylor Hamilton, als dieser noch nicht des Dopings überführt wurde.
Rihs hatte 1966 zusammen mit einem befreundeten Techniker die konkursite Hörgeräte-Firma seines Vaters übernommen. Etwas später stiess Bruder Hansueli dazu. Die drei verwandelten Phonak in den nächsten Jahrzehnten zu einem der grössten Hörgerätefirmen der Welt.
Andy Rihs ist am Mittwochabend 75-jährig verstorben
Der Schweizer Unternehmer ist hierzulande vor allem als Patron und Geldgeber der Berner Young Boys sowie diversen Engagements im Radsport bekannt.
Seine Liebe für den Radsport war riesig. Er finanzierte das Velodrome in Grenchen, half aktiv mit, die Tour de France – das grösste Radrennen der Welt – 2016 für drei Tage nach Bern zu holen.
Andy Rihs führte Phonak lange Zeit als oberster Firmenchef und zugleich als Verwaltungsratspräsident. Seit 2007 befinden sich Phonak und andere Kernmarken unter dem Dach der Sonova Holding AG, die mehr als zwei Milliarden Franken Umsatz pro Jahr macht
Populär wurde Rihs als Sportmäzen. Als Velofan finanzierte er unter anderem Profi-Radsportteams. Das Schweizer Fussballgeschäft mischten er und sein Bruder auf, als sie um die Jahrhundertwende Besitzer des neuen Stade de Suisse in Bern und des Fussballklubs BSC Young Boys wurden.
Rihs mit Tylor Hamilton, als dieser noch nicht des Dopings überführt wurde.
Rihs hatte 1966 zusammen mit einem befreundeten Techniker die konkursite Hörgeräte-Firma seines Vaters übernommen. Etwas später stiess Bruder Hansueli dazu. Die drei verwandelten Phonak in den nächsten Jahrzehnten zu einem der grössten Hörgerätefirmen der Welt.
Der Zürcher Unternehmer und Sportmäzen Andy Rihs ist mit 75 Jahren verstorben. Rihs litt an einer schweren Blut-Krankheit. Die Anteilnahme im Netz ist überwältigend.
Rihs hatte 1966 zusammen mit einem befreundeten Techniker die konkursite Hörgeräte-Firma seines Vaters übernommen. Etwas später stiess Bruder Hansueli dazu. Die drei verwandelten Phonak in den nächsten Jahrzehnten zu einem der grössten Hörgerätefirmen der Welt.
Andy Rihs führte das Unternehmen lange Zeit als oberster Firmenchef und zugleich als Verwaltungsratspräsident. Seit 2007 befinden sich Phonak und andere Kernmarken unter dem Dach der Sonova Holding AG, die mehr als zwei Milliarden Franken Umsatz pro Jahr macht.
Populär wurde Rihs als Sportmäzen. Als Velofan finanzierte er unter anderem Profi-Radsportteams. Das Schweizer Fussballgeschäft mischten er und sein Bruder auf, als sie um die Jahrhundertwende Besitzer des neuen Stade de Suisse in Bern und des Fussballklubs BSC Young Boys wurden.
Reaktionen auf Rihs' Tod bei Twitter
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