Der EV Zug bleibt in der laufenden Meisterschaft der National League auswärts eine Macht. Die Zentralschweizer feiern gegen die Rapperswil-Jona Lakers (5:4 n.V.) im achten Spiel den siebenten Sieg.
Zwar führten die Zuger 2:0 (7.) und 3:1 (29.), dennoch entgingen sie nur knapp einer Niederlage. Ryan McLeod glich für die Gäste 19,4 Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit mit einem Ablenker zum 4:4 aus. Nach 1:51 Minuten der Overtime sicherte Gregory Hofmann den Zentralschweizern mit seinem zweiten Treffer an diesem Abend den Zusatzpunkt. Für die Lakers war der erst 21-jährige Marco Lehmann ebenfalls zweimal erfolgreich.
Fribourg kam mit dem 4:1 gegen die SCL Tigers zum ersten Erfolg nach drei Niederlagen. Matthias Rossi drehte mit zwei Powerplay-Toren ein 0:1 (8.) in ein 2:1 (28.). Die Langnauer erzielten in der dritten Auswärtspartie in Folge nur ein Tor.
Auch Davos kam nach zwei Niederlagen zu einem Heimsieg – 3:2 gegen das aus der Quarantäne kommende Biel. Nach 100 Sekunden führten die Bündner bereits 2:0, die Seeländer glichen aber noch im ersten Drittel aus. Nach 30 Sekunden im Schlussabschnitt zeichnete Verteidiger Samuel Guerra für den Davoser Siegtreffer verantwortlich.
Zurück zur StartseiteZurück zum Sportsda