Das Projekt "Remix" des 1962 geborenen Christian Herter schmückt die Eingangshalle des künftigen Verwaltungsgebäudes.
Das Werk "Tautologisch-Antonym" des 1968 geborenen Nils Nova verbindet Realität und Illusion.
Werke von Nova und Herter schmücken neues Verwaltungsgebäude - Gallery
Das Projekt "Remix" des 1962 geborenen Christian Herter schmückt die Eingangshalle des künftigen Verwaltungsgebäudes.
Das Werk "Tautologisch-Antonym" des 1968 geborenen Nils Nova verbindet Realität und Illusion.
Das neue Gebäude für die Luzerner Kantonsverwaltung in Emmenbrücke LU wird von zwei Werken der Künstler Christian Herter und Nils Nova geschmückt. Die Projekte sind im Rahmen eines Wettbewerbs ausgewählt worden, wie die Staatskanzlei am Dienstag mitteilte.
«Remix» von Christian Herter soll die Eingangshalle des Verwaltungsgebäudes, das 2026 eröffnet werden soll, schmücken. Es besteht gemäss Jury aus einer Sammlung von vordergründig alltäglichen Gegenständen, die sich auf den zweiten Blick als manipulierte und bedeutungsvolle Objekte zu erkennen geben.
Das Werk von Nils Nova heisst «Tautologisch-Antonym». Es wird im Konferenzfoyer angebracht. Nova übersetzt Fotografien in eine monochrome Maltechnik. Die Bilder an den Betonwänden würden damit die Raumdimensionen perspektivisch erweitern, heisst es in der Würdigung.
Insgesamt stehen für die beiden Kunst-am-Bau-Vorhaben maximal 500'000 Franken zur Verfügung.