Viele Bernerinnen und Berner haben sich vor dem langen Pfingstwochenende auf dem Markt mit Lebensmitteln eingedeckt.
Geschäftiges Treiben auf dem Berner Markt.
Berner Markt im Zeitalter der «neuen Normalität»: Absperrbänder markieren den Zugang zu einem Marktstand.
Plastikplanen an den Marktständen zum Schutz vor Covid-19-Ansteckungen.
Nicht nur Lebensmittel waren am Samstag in Bern gefragt. Auch Blumen fanden dankbare Abnehmer.
Auch an diesem Stand hiess es: Distanz halten.
Nach Corona-Lockerungen: «tout Berne» am Märit
Viele Bernerinnen und Berner haben sich vor dem langen Pfingstwochenende auf dem Markt mit Lebensmitteln eingedeckt.
Geschäftiges Treiben auf dem Berner Markt.
Berner Markt im Zeitalter der «neuen Normalität»: Absperrbänder markieren den Zugang zu einem Marktstand.
Plastikplanen an den Marktständen zum Schutz vor Covid-19-Ansteckungen.
Nicht nur Lebensmittel waren am Samstag in Bern gefragt. Auch Blumen fanden dankbare Abnehmer.
Auch an diesem Stand hiess es: Distanz halten.
Nach der angekündigten, weitgehenden Lockerung der Pandemiemassnahmen flanierte am Samstag «tout Berne» über den «Märit». Die samstägliche Rund über den Gemüse- und Lebensmittelmarkt fehlte vielen Bernerinnen und Bernern während des Lockdowns ganz besonders.
Den Marktständen entlang bummeln, sich fürs Wochenende etwas feines zum Kochen einkaufen, Freunde treffen oder einfach unter Leuten sein: das ist es, was die Berner Bevölkerung am samstäglichen Markt in der Berner Innenstadt schätzt. Der «Märit» ist in Bern schon fast eine Art Lebensgefühl.
Seit dem 11. Mai können die Marktstände in Bern wieder an ihrem angestammten Ort verkaufen – unter Berücksichtigung der Hygiene- und Distanzmassnahmen.
Das bevorstehende lange Pfingstwochenende und die Lockerung der Corona-Massnahmen für Risikopatienten wie ältere Menschen trugen wohl dazu bei, dass am Samstag in den Berner Innenstadtgassen viele Leute unterwegs waren. Gemäss einem Reporter der Nachrichtenagentur Keystone-SDA vor Ort hatte es auf dem Markt sogar deutlich mehr Leute als vor der Corona-Krise jeweils üblich.
Auch die Thuner sind Märitfans
Mindestens ebenso wie die Berner haben auch die Thuner unter dem Markt-Verbot während des Lockdowns gelitten. Auch dort gehört der Bummel über den Markt einfach zum Wochenendbeginn.
Es mag daher nicht erstaunen, dass auch «tout Thun» am Samstag in der Innenstadt unterwegs war, um Salatköpfe, Spargeln, Tomaten und Grillfleisch zu kaufen. Auch hier galten am Markt die Distanz- und Hygieneregeln des Bundes.
Vor verschiedenen Geschäften, wie etwa der Metzgerei, bildeten sich längere Warteschlangen, da nach wie vor nur eine begrenzte Anzahl Kunden jeweils an den Tresen vorgelassen wird.
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