Wie gemalt: So haben wohl die wenigsten je einmal eine Schneeflocke gesehen.
Hier noch eine Flocke. Die alte Weisheit scheint also zu stimmen: Keine Schneeflocke gleicht der anderen.
Dieses Exemplar ähnelt den beiden vorhergegangenen quasi gar nicht.
Für solch spektakuläre Aufnahmen bedarf es nicht nur spezielles Kameraequipment, sondern auch jeder Menge Geduld.
Sieben Jahre lang feilte der kanadische Profifotograf Dom Komarechka eigenen Angaben zufolge an seiner Technik, bis er mit den Aufnahmen zufrieden war.
Der 33-Jährige hat sich auch sonst auf das Fotografieren vermeintlicher Kleinigkeiten spezialisiert. Auch Insekten und Wassertropfen nimmt er sich mit Vorliebe vor.
Bei Makrofotografie geht es dem Kanadier zufolge um weitaus mehr, als nur extrem nah an ein Objekt heranzuzoomen. «Man muss nach anderen Regeln spielen und andere Techniken anwenden als bei normaler Fotografie», schreibt er zu einem Bildband mit seinen Aufnahmen.
Doch auch ohne fundiertes fotografisches Wissen lassen sich die Aufnahmen dieser Schneeflocken geniessen.
Die bunten Farben hängen übrigens davon ab, aus welchem Winkel die Aufnahme gemacht wurde und wie das Licht von der Schneeflocke gebrochen wird.
Solches Schillern lässt sich auch bei Seifenblasen, Regenbögen oder Insektenflügeln beobachten.
Wie gemalt: So haben wohl die wenigsten je einmal eine Schneeflocke gesehen.
Hier noch eine Flocke. Die alte Weisheit scheint also zu stimmen: Keine Schneeflocke gleicht der anderen.
Dieses Exemplar ähnelt den beiden vorhergegangenen quasi gar nicht.
Für solch spektakuläre Aufnahmen bedarf es nicht nur spezielles Kameraequipment, sondern auch jeder Menge Geduld.
Sieben Jahre lang feilte der kanadische Profifotograf Dom Komarechka eigenen Angaben zufolge an seiner Technik, bis er mit den Aufnahmen zufrieden war.
Der 33-Jährige hat sich auch sonst auf das Fotografieren vermeintlicher Kleinigkeiten spezialisiert. Auch Insekten und Wassertropfen nimmt er sich mit Vorliebe vor.
Bei Makrofotografie geht es dem Kanadier zufolge um weitaus mehr, als nur extrem nah an ein Objekt heranzuzoomen. «Man muss nach anderen Regeln spielen und andere Techniken anwenden als bei normaler Fotografie», schreibt er zu einem Bildband mit seinen Aufnahmen.
Doch auch ohne fundiertes fotografisches Wissen lassen sich die Aufnahmen dieser Schneeflocken geniessen.
Die bunten Farben hängen übrigens davon ab, aus welchem Winkel die Aufnahme gemacht wurde und wie das Licht von der Schneeflocke gebrochen wird.
Solches Schillern lässt sich auch bei Seifenblasen, Regenbögen oder Insektenflügeln beobachten.
Ein kanadischer Profifotograf ermöglicht uns einen einzigartigen Blick auf Schneeflocken. Für seine Extrem-Nahaufnahmen braucht es neben dem richtigen Equipment auch viel Talent – und eine Engelsgeduld.
Don Komarechka hat sich völlig auf Makrofotografie spezialisiert. Ob Insekten oder Wassertropfen, der 33-jährige Kanadier zoomt mit seiner Kamera ganz nahe an die kleinen Bestandteile unserer Welt heran.
Sein neuester Coup: Extrem-Nahaufnahmen von Schneeflocken. Sieben Jahre habe es gedauert, bis er mit den Bildern zufrieden gewesen sei, berichtet die Bildagentur Dukas. In der Tat: Das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Auch hier waren Profis am Werk: Die Bilder der Woche
Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Klein, aber oho: Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11'050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das, obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
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