Die Aluminium-Flocken färben einen Abschnitt des Bergbachs im Engadin weiss.
Die Quelle des Bachs liegt im Einzugsgebiet eines kleinen Bergsees in einem südlichen Seitental des Engadins. Die folgenden Bilder zeigen mysteriöse Orte weltweit, die mithilfe von Google Earth aufgenommen wurden.
Das Dampfboot SS Ayrfield wurde in einer Bucht bei Sydney versenkt. Die Überreste ragen aber immer noch aus dem Wasser und inzwischen sind auf dem Wrack sogar schon Bäume gewachsen.
Was es wohl mit dieser Spirale mitten in der ägyptischen Wüste auf sich hat? Angeblich ist es ein Kunstprojekt, aber wer soll das glauben?
Auch dieses Dreieck in der Wüste von Arizona scheint keinen wirklichen Zweck zu haben.
Wo finden Flugzeuge ihre letzte Ruhe? Ebenfalls in der Wüste von Arizona, auf dem Flugzeug-Friedhof von Tucson.
Der «Badlands Guardian» scheint eine Hügellandschaft in der kanadischen Provinz Alberta zu bewachen. Die Formation, die wie das Gesicht eines kanadischen Ureinwohners aussieht, wurde erst 2006 durch Google Earth entdeckt.
Eindeutig von Menschenhand geschaffen wurde allerdings diese in einem Feld bei Cordoba in Argentinien liegende Gitarre.
Was soll diese Zielscheibe in der Wüste von Nevada von bedeuten? Potenzieller Landeplatz für Aliens? Oder gar Ziel von sowjetischen Atomraketen?
In diesem Schwimmbecken in Chile wird man bestimmt nicht ständig von Teenagern angerempelt - bei einer Länge von über einem Kilometer sollte genug Platz für jeden sein. Das Becken wurde als grösstes der Welt ins Guinness Buch der Rekorde aufgenommen.
Can you feel the love tonight? Dieser König der Löwen begrüsst nördlich von London beim Flughafen Luton Besucher aus der Luft.
Schon wieder merkwürdiges aus Nevada. Diesmal gibt es mehrere Kreise in einem Dreieck zu sehen? Eine geheime Botschaft?
Und dann gibt es in Nevada noch diesen Stern. Jeder Interpretationsversuch ist wohl zwecklos.
Im fernen Osten Russlands, mitten im Niemandsland, wacht ein Affengesicht über die Einsamkeit.
Das Parkieren muss ein französischer Kampfjet-Pilot wohl noch lernen. Mitten in einem Pariser Vorort steht ein Jet auf einem gewöhnlichen Parkplatz. Gut, der gehört zu einer Luftfahrt-Universität, aber wie der da wieder wegkommen soll, wissen die Professoren bestimmt auch nicht.
Hier gibt es genug Platz zum Landen und das direkt mehrmals. Diese Ansammlung von Landebahnen in Arizona soll zum Training von Piloten genutzt werden.
In 1989 stürzte ein Flugzeug auf dem Weg vom Tschad nach Frankreich wegen eines Bombenanschlags in der Sahara ab. Am Unglücksort in Niger wurde ein Mahnmal für die 170 Todesopfer errichtet. Leider ist es inzwischen fast vollständig vom Sand begraben worden.
Vor relativ kurzen 50'000 Jahren richtete ein Meteorit im heutigen Arizona Verwüstung an. Den riesigen Krater, den er hinterlassen hat, kann man noch heute sehen und besichtigen.
Es gibt nicht viele Möglichkeiten zur Abkühlung für Flusspferde in einem Nationalpark in Tansania. Also drängeln sich die Tiere mächtig in engen Gewässern.
Sind diese Lippen zum Küssen da? Im Sudan finden sich irgendwo im nirgendwo diese roten Lippen.
Ein absolutes Farbenspektakel ist der Grand Prismatic Spring im Yellowstone-Nationalpark. Er ist die grösste Thermalquelle der USA und die drittgrösste der Welt.
Dauerhaft die Hilfe vom Fledermaus-Mann brauchen wohl die Menschen im japanischen Okiknawa. Das «Bat-Signal» ist hier gut sichtbar auf dem Dach eines Gebäudes angebracht.
Ein mysteriöses Muster findet sich in China. Angeblich wird es zur Kalibrierung von Spionage-Satelliten genutzt.
Dieses Bergwerk in Utah hat riesige Becken an der Oberfläche, in denen durch die Sonne erzeugte Verdampfung Wasser von anderen Materialien getrennt wird.
Der Riese von Atacama in Chile wurde vor knapp tausend Jahren von Inkas in einen Hügel geschlagen.
Wie ein riesiges Spinnennetz sieht dieses Ölfeld in Argentinien aus.
Mitten in China wurde im Massstab von 1:20 die Grenzregion zu Indien nachgebaut. Da das Gebiet zwischen beiden Ländern umstritten ist, dient das merkwürdige Modell wohl dem militärischen Training.
Home Sweet Home. In Oregon hat ein Mann eine ausrangierte Boeing 707 zu einem trauten Eigenheim umgebaut.
Gefangen im Stadtpark: Im spanischen Valencia wurde der Riese Gulliver von den Bürgern in einem Park gefangen.
«Come Downtown and Play» können Piloten auf dem Dach eines Einkaufszentrums lesen, wenn sie den Flughafen von Memphis ansteuern. Stattdessen sollten sie sich lieber auf die Landung konzentrieren.
Mark Gubin wohnt in der Einflugschneise seine lokalen Flughafens. Als schrieb er «Welcome to Cleveland» in grossen Buchstaben auf sein Dach. Einziges Problem: Gubins Haus liegt in Milwaukee, Hunderte Kilometer von Cleveland entfernt. Seit fast 30 Jahren jagt er mit seiner Botschaft nun Fluggästen einen gehörigen Schrecken ein.
Ein einziges Mysterium ist der Mars. Der rote Planet lässt sich mit «Google Mars» erkunden. Dort kann man sich etwa die Landeplätze der diversen Marssonden anschauen.
30 mysteriöse Orte auf Google Earth
Die Aluminium-Flocken färben einen Abschnitt des Bergbachs im Engadin weiss.
Die Quelle des Bachs liegt im Einzugsgebiet eines kleinen Bergsees in einem südlichen Seitental des Engadins. Die folgenden Bilder zeigen mysteriöse Orte weltweit, die mithilfe von Google Earth aufgenommen wurden.
Das Dampfboot SS Ayrfield wurde in einer Bucht bei Sydney versenkt. Die Überreste ragen aber immer noch aus dem Wasser und inzwischen sind auf dem Wrack sogar schon Bäume gewachsen.
Was es wohl mit dieser Spirale mitten in der ägyptischen Wüste auf sich hat? Angeblich ist es ein Kunstprojekt, aber wer soll das glauben?
Auch dieses Dreieck in der Wüste von Arizona scheint keinen wirklichen Zweck zu haben.
Wo finden Flugzeuge ihre letzte Ruhe? Ebenfalls in der Wüste von Arizona, auf dem Flugzeug-Friedhof von Tucson.
Der «Badlands Guardian» scheint eine Hügellandschaft in der kanadischen Provinz Alberta zu bewachen. Die Formation, die wie das Gesicht eines kanadischen Ureinwohners aussieht, wurde erst 2006 durch Google Earth entdeckt.
Eindeutig von Menschenhand geschaffen wurde allerdings diese in einem Feld bei Cordoba in Argentinien liegende Gitarre.
Was soll diese Zielscheibe in der Wüste von Nevada von bedeuten? Potenzieller Landeplatz für Aliens? Oder gar Ziel von sowjetischen Atomraketen?
In diesem Schwimmbecken in Chile wird man bestimmt nicht ständig von Teenagern angerempelt - bei einer Länge von über einem Kilometer sollte genug Platz für jeden sein. Das Becken wurde als grösstes der Welt ins Guinness Buch der Rekorde aufgenommen.
Can you feel the love tonight? Dieser König der Löwen begrüsst nördlich von London beim Flughafen Luton Besucher aus der Luft.
Schon wieder merkwürdiges aus Nevada. Diesmal gibt es mehrere Kreise in einem Dreieck zu sehen? Eine geheime Botschaft?
Und dann gibt es in Nevada noch diesen Stern. Jeder Interpretationsversuch ist wohl zwecklos.
Im fernen Osten Russlands, mitten im Niemandsland, wacht ein Affengesicht über die Einsamkeit.
Das Parkieren muss ein französischer Kampfjet-Pilot wohl noch lernen. Mitten in einem Pariser Vorort steht ein Jet auf einem gewöhnlichen Parkplatz. Gut, der gehört zu einer Luftfahrt-Universität, aber wie der da wieder wegkommen soll, wissen die Professoren bestimmt auch nicht.
Hier gibt es genug Platz zum Landen und das direkt mehrmals. Diese Ansammlung von Landebahnen in Arizona soll zum Training von Piloten genutzt werden.
In 1989 stürzte ein Flugzeug auf dem Weg vom Tschad nach Frankreich wegen eines Bombenanschlags in der Sahara ab. Am Unglücksort in Niger wurde ein Mahnmal für die 170 Todesopfer errichtet. Leider ist es inzwischen fast vollständig vom Sand begraben worden.
Vor relativ kurzen 50'000 Jahren richtete ein Meteorit im heutigen Arizona Verwüstung an. Den riesigen Krater, den er hinterlassen hat, kann man noch heute sehen und besichtigen.
Es gibt nicht viele Möglichkeiten zur Abkühlung für Flusspferde in einem Nationalpark in Tansania. Also drängeln sich die Tiere mächtig in engen Gewässern.
Sind diese Lippen zum Küssen da? Im Sudan finden sich irgendwo im nirgendwo diese roten Lippen.
Ein absolutes Farbenspektakel ist der Grand Prismatic Spring im Yellowstone-Nationalpark. Er ist die grösste Thermalquelle der USA und die drittgrösste der Welt.
Dauerhaft die Hilfe vom Fledermaus-Mann brauchen wohl die Menschen im japanischen Okiknawa. Das «Bat-Signal» ist hier gut sichtbar auf dem Dach eines Gebäudes angebracht.
Ein mysteriöses Muster findet sich in China. Angeblich wird es zur Kalibrierung von Spionage-Satelliten genutzt.
Dieses Bergwerk in Utah hat riesige Becken an der Oberfläche, in denen durch die Sonne erzeugte Verdampfung Wasser von anderen Materialien getrennt wird.
Der Riese von Atacama in Chile wurde vor knapp tausend Jahren von Inkas in einen Hügel geschlagen.
Wie ein riesiges Spinnennetz sieht dieses Ölfeld in Argentinien aus.
Mitten in China wurde im Massstab von 1:20 die Grenzregion zu Indien nachgebaut. Da das Gebiet zwischen beiden Ländern umstritten ist, dient das merkwürdige Modell wohl dem militärischen Training.
Home Sweet Home. In Oregon hat ein Mann eine ausrangierte Boeing 707 zu einem trauten Eigenheim umgebaut.
Gefangen im Stadtpark: Im spanischen Valencia wurde der Riese Gulliver von den Bürgern in einem Park gefangen.
«Come Downtown and Play» können Piloten auf dem Dach eines Einkaufszentrums lesen, wenn sie den Flughafen von Memphis ansteuern. Stattdessen sollten sie sich lieber auf die Landung konzentrieren.
Mark Gubin wohnt in der Einflugschneise seine lokalen Flughafens. Als schrieb er «Welcome to Cleveland» in grossen Buchstaben auf sein Dach. Einziges Problem: Gubins Haus liegt in Milwaukee, Hunderte Kilometer von Cleveland entfernt. Seit fast 30 Jahren jagt er mit seiner Botschaft nun Fluggästen einen gehörigen Schrecken ein.
Ein einziges Mysterium ist der Mars. Der rote Planet lässt sich mit «Google Mars» erkunden. Dort kann man sich etwa die Landeplätze der diversen Marssonden anschauen.
Einen weiteren schneeweissen Gebirgsbach haben Forscher nun im Münstertal gefunden. Es ist bereits der zweite im Kanton Graubünden: Im letzten Jahr wurde das Rätsel des Phänomens bei einem Bach im Engadin gelöst.
Bekannt wurde das Phänomen vor einem Jahr, als Wissenschaftler der Universität Bern und der ETH Zürich das Rätsel um einen weissen Bach in einem Seitental im Engadin lösten. Entdeckt worden war diese besondere Erscheinung hier erstmals rund 30 Jahre zuvor von einem Jäger.
Auf den weissen Bach im Münstertal im Val Costainas sind die Forscherenden nun nach zahlreichen Hinweisen aus der Bevölkerung gestossen. «Auf solche Zuschriften haben wir gehofft, aber das Ausmass war dann doch erstaunlich», sagte Christoph Wanner vom Institut für Geologie der Universität Bern «20 Minuten».
Die Forschungen zu den dabei gemeldeten Gewässern seien jedoch noch nicht abgeschlossen, weshalb man auch nicht gesichert sagen könne, ob alle gesichteten weissen Bäche auf die gleiche Ursachen zurückzuführen seien.
Klimawandel könnte wichtige Rolle spielen
Bei den bisher erforschten Gewässern ist nicht das Wasser als solches besonders weiss. Stattdessen sind es von einer weissen Schicht überzogen Steine im Bachbett, die das Wasser hell strahlen lassen, wie Wanner und sein Team herausfanden. Die weisse Färbung der Steine geht demnach auf Aluminiumflocken zurück, die sich hier ablagern.
Die Aluminiumflocken wiederum werden aus Gestein gelöst, wenn sich im Wasser Säure bildet, die durch die Verwitterung des Minerals Pyrit entsteht. Trotz der chemischen Vorgänge gehen die Forscher davon aus, dass das Wasser für die Gesundheit unbedenklich ist, solange man es nicht literweise zu sich nimmt.
Gestützt auf Aussagen von Alphirten im Val Costainas, glauben die Forscher indes, dass die Ablagerungen der Aluminiumflocken in den letzten Jahren stark zugenommen haben dürften. Sie gehen davon aus, dass der Klimawandel dabei eine wichtige Rolle spielt. «Wir vermuten, dass mit dem abschmelzenden Permafrost zusammenhängt», sagte Wanner dem SRF. Man wolle nun zunächst zwei weitere betroffene Bäche untersuchen, die am Fuorcola di Livigno und am Julierpass im Kanton Graubünden liegen.
Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
Im Kiental wurden rund 150 Alpaka-Tiere beim «Alpabzug» zurück ins Tal getrieben. Touristen in einem Bus fühlten sie wie in den südamerikanischen Anden.
Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
Ob diese Rinder auf der Schwyzer Viehausstellung ganz besonders gut dastehen, erschliesst sich aus dieser Perspektive wohl nur dem Profi.
Am Wochenende hat im freiburgischen Charmey das traditionelle Heuwagenrennen für Stimmung gesorgt. Der Anlass in dem Greyerzer Dorf findet seit 1972 jährlich zum Chilbi-Fest statt. Dazu werden alte Heukarren geschmückt und von verschiedenen Teams so schnell wie möglich durch das Dorf gezogen.
Die BMX-Bande ist zurück und will an den Europameisterschaften in Cadenazzo TI hoch hinaus.
Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
Eine junge Frau geleitet mit einer Herde von Kühen während der 50. Ausgabe der Desalpe de Charmey im Kanton Freiburg ins Tal. Tausende Zuschauer wohnten dem Spektakel bei.
Wahlplakate stehen in der Bundesgasse, am Donnerstag, 26. September 2019, in Bern. Am 20. Oktober 2019 finden die Parlamentswahlen statt.
Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
In Saint-Maurice VS haben Archäologen im Zuge von Bauarbeiten einen Friedhof aus dem Hochmittelalter freigelegt, in dem bis zu 250 Menschen bestattet wurden.
Auf der Kantonsstrasse T 332 bei Hemishofen ist der Anhängerzug eines Schaustellers ausser Kontrolle geraten. Ein mitgeführter Latrinenwagen kollidierte dabei mit einem Signalisationsmasten. Der Aufbau wurde bei der Kollision auseinandergerissen und zerschellte auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand.
Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
Bei der Kunstinstallation «Mirage Gstaad» werden die Besucher schon seit Längerem mit surreal anmutenden Bildern konfrontiert. Der Grund: Der US-Künstler Doug Aitken hat eine spiegelnde Gebäudeskulptur errichtet. Auch im Spätsommer ist das Werk ein visuell aussergewöhnliches Erlebnis.
In Lugano ist die «wopart – Work on Paper Fair» gestartet. Eine Kunstausstellung, die sich mit der Arbeit auf Papier beschäftigt.
Jäger Peter Marugg (links) und Sohn Men beobachten Gamswild vor der Kulisse des «Chessler», aufgenommen in der zweiten Woche der Bündner Hochjagd.
Mit Humor auf der Suche nach Spendern: Vor Bechern am Bahnhofplatz in Bern zeigen Schilder, was sich eine kanadische Bettlerin wünscht: «New Socks», «Ferrari» und «Food».
Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld ist eine 26-Jährige mit ihrem Fahrzeug mit einem Signalisationsanhänger kollidiert. Die verletzte Frau musste mit dem Rettungswagen ins Sputal gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Detailaufnahme vom Füdli des Asiatischen Elefantenbullen «Maxi» im Zürcher. Das Tier feiert irgendwann diese Tage – ganz genau kennt man das Datum nicht – seinen 50. Geburtstag und ist damit ältester «Mitarbeiter» des Zoos.
Wollgras in der herbstlichen Abendsonne in Vals.
Ein Mann liegt auf einem riesigen Landartgemälde des französisch-schweizerischen Künstlers Saype im «Parc de la Grange» in Genf. Die 165 Meter lange und 30 Meter breite, biologisch abbaubare Malerei aus Pigmenten von Holzkohle, Kreide, Wasser und Milcheiweiss entstand auf einer Gesamtfläche von 5'000 Quadratmetern. Die Kunstinstallation ist Bestand des «Beyond Walls Project» und soll menschliche Werte wie Zusammengehörigkeit, Freundlichkeit und Weltoffenheit fördern.
Zurück zur Startseite