Prinz Harry und seine Frau Meghan, die Herzogin von Sussex, starten in einem «E-Type Zero» in die Flitterwochen. Ab Sommer 2020 will Jaguar den Elektroflitzer im klassischen Gewand in einer Kleinserie auf den Markt bringen. Der Preis dürfte umgerechnet über 340 000 Franken liegen.
Auch die BMW-Tochter Mini – sie soll zukünftig zu einer reinen Elektroauto-Marke werden – baute bereits zum 50. Geburtstag der Marke im Frühjahr 2018 einen klassischen Mini auf Elektro um. Hierbei handelt es sich allerdings um ein reines Einzelstück. Dafür rüstet das britische Unternehmen Swindon Powertrain alte Minis inzwischen um. Die haben dann 107 PS Elektropower und einen stolzen Preis von umgerechnet über 100 000 Franken.
Bereits im Jahr 2008 experimentierte Mini mit einem Kleinserien-Stromer, noch dieses Jahr soll ein Elektro-Modell auf Basis des aktuellen Mini Cooper in den Handel kommen.
In der Tradition des legendären Bulli T1 (rechts) sieht VW den neuen elektrischen Kleinbus I.D. Buzz (links).
Noch ist das Fahrzeug eine Studie, aber ab dem Jahr 2022 soll es sich zu einem neuen Klassiker mit alten Bulli-Eigenschaften mausern. Das ganze aber mit Zukunftsmusik: Der I.D. Buzz soll dann nämlich nicht nur elektrisch, sondern ab dem Jahr 2025 auch autonom fahren.
Der Microlino der Küsnachter Firma Micro Mobility gehört zu den Retromodellen mit Elektromotor, denn das Fahrzeug ist dem legendären BMW Isetta nachempfunden. Der Zweisitzer erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 90 km/h und hat eine Reichweite von bis zu 200 Kilometern.
Autoklassiker werden elektrisch
Prinz Harry und seine Frau Meghan, die Herzogin von Sussex, starten in einem «E-Type Zero» in die Flitterwochen. Ab Sommer 2020 will Jaguar den Elektroflitzer im klassischen Gewand in einer Kleinserie auf den Markt bringen. Der Preis dürfte umgerechnet über 340 000 Franken liegen.
Auch die BMW-Tochter Mini – sie soll zukünftig zu einer reinen Elektroauto-Marke werden – baute bereits zum 50. Geburtstag der Marke im Frühjahr 2018 einen klassischen Mini auf Elektro um. Hierbei handelt es sich allerdings um ein reines Einzelstück. Dafür rüstet das britische Unternehmen Swindon Powertrain alte Minis inzwischen um. Die haben dann 107 PS Elektropower und einen stolzen Preis von umgerechnet über 100 000 Franken.
Bereits im Jahr 2008 experimentierte Mini mit einem Kleinserien-Stromer, noch dieses Jahr soll ein Elektro-Modell auf Basis des aktuellen Mini Cooper in den Handel kommen.
In der Tradition des legendären Bulli T1 (rechts) sieht VW den neuen elektrischen Kleinbus I.D. Buzz (links).
Noch ist das Fahrzeug eine Studie, aber ab dem Jahr 2022 soll es sich zu einem neuen Klassiker mit alten Bulli-Eigenschaften mausern. Das ganze aber mit Zukunftsmusik: Der I.D. Buzz soll dann nämlich nicht nur elektrisch, sondern ab dem Jahr 2025 auch autonom fahren.
Der Microlino der Küsnachter Firma Micro Mobility gehört zu den Retromodellen mit Elektromotor, denn das Fahrzeug ist dem legendären BMW Isetta nachempfunden. Der Zweisitzer erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 90 km/h und hat eine Reichweite von bis zu 200 Kilometern.
Hoher Verbrauch, verbleites Benzin und mitunter noch exzessiver Einsatz von Motoröl: Oldtimer sind schön – in der Ökobilanz schneiden sie häufig nicht gut ab. Für alle, die mit besserem Gewissen trotzdem klassische Autos fahren wollen, tun sich inzwischen aber Optionen auf.
Kurz nach ihrer Hochzeit düsten Prinz Harry und Meghan, Herzogin von Sussex, in die gemeinsame Zukunft, genauer gesagt in die Flitterwochen. Und das ganz stilecht in einem Jaguar E-Type. Doch ganz klassisch war das Gefährt doch nicht, denn es handelt sich um einen sogenannten «E-Type Zero», einen auf Elektromotor umgerüsteten Sportwagen von 1968.
Mit dem knapp 580'000 Franken teuren Einzelstück schoss das Paar nicht nur leiser, sondern auch noch zügiger ins Eheglück als mit dem Original, denn der 300 PS starke Elektromotor beschleunigt in 5,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h und ist damit noch eine Sekunde flotter als der Verbrennungsmotor des Klassikers.
Kleinserie ab 2020
In optischer Hinsicht ähnelt das Elektrogefährt dem Ur-E-Type hingegen fast wie ein Ei dem anderen. Lediglich LED-Scheinwerfer bekam der neue alte Sportwagen noch spendiert und im Cockpit moderne Instrumente mit Touch-Display.
Für echte Puristen mag die Umwandlung eines E-Types in einen Elektroflitzer ein Sakrileg sein, doch Jaguar hat mit der öffentlichkeitswirksamen Inszenierung seiner Elektrofahrzeuge natürlich zukünftige Entwicklungen im Blick. Schliesslich will Grossbritannien bereits ab 2040 Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren verbieten, und einige andere Länder könnten hier noch schneller sein.
Zugleich registriert der Autohersteller bei solventen Kunden das wachsende Bedürfnis, zwar klassische Autos zu fahren – das allerdings mit mehr Komfort und ohne dass sie extra eine Schrauber-Ausbildung absolvieren müssen.
Und selbst wenn einem die schöne neue Autowelt dann doch nicht zusagen sollte, ist der etwaige Rückbau eines «E-Type Zero» recht schnell bewerkstelligt. Angeblich nur eine Woche dauert es, bis man dann wieder seinen alten «Verbrenner» fahren kann. Bereits ab Sommer 2020 will Jaguar seinen Elektro-Flitzer im klassischen Gewand in in einer Kleinserie produzieren, zu einem Preis, der auf jeden Fall jenseits der 340'000 Franken liegen dürfte.
Fast jeder Oldtimer kann umgerüstet werden
Wer bereits seine vorhandenen alten Schätze elektrifizieren lassen möchte, kann sich inzwischen an einige hierauf spezialisierte Unternehmen wenden. Die Umrüstung auf Elektroantrieb muss hier «nicht immer gleich ein Vermögen verschlingen», wie das Mobilitätsportal «Edison» des «Handelsblatts» schreibt. Losgehen tun die Preise für Umbauten einfacherer Fahrzeuge bei umgerechnet knapp 12‘000 Franken. Nach oben sind allerdings bei teuren Oldtimern fast keine Grenzen gesetzt. Und natürlich ist auch zu beachten, dass man mit der Umrüstung den Oldtimerstatus seines Fahrzeugs verliert.
Auch das Geschäft elektrifizierter Replikas boomt. Hier sind etwa auch die Schweizer Micro Mobility Systems AG aus Küsnacht vertreten, die mit ihrem «Microlino» die Erinnerung an die legendäre BMW Isetta wachhalten. Das nur 435 Kilogramm schwere Dreirad soll immerhin eine Höchstgewschwindigkeit von 90 km/h erreichen können und eine Reichweite von 200 Kilometer haben. Erste Fahrzeuge sollten Anfang dieses Jahres ausgeliefert werden, zu einem Preis von etwa knapp 14‘000 Franken.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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