Die UBS vermeldet einen prominenten Zuzug. Iqbal Khan wird per Anfang Oktober Co-Leiter der Sparte Global Wealth Management und Mitglied der Geschäftsleitung.
Er werde die Sparte zusammen mit Tom Naratil leiten. Der bisherige Co-Chef Martin Blessing trete hingegen zurück, wie die Grossbank am Donnerstag mitteilte.
Khan war Anfang Juli bei der Credit Suisse als Chef der internationalen Vermögensverwaltung zurückgetreten. Seither wurde in den Medien über seine nächste Station spekuliert. Kahn, 43-jähriger Schweizer mit pakistanischen Wurzeln, kann eine steile Karriere im Bankensenktor vorweisen. Er hatte seine Karriere in der Unternehmensberatung begonnen und war 2013 nach rund elf Jahren beim Wirtschaftsprüfer Ernst & Young zur CS gewechselt.
Zu einer Änderung kommt es auch an der Spitze der UBS-Sparte Asset Managment. Die bisherige Investment-Chefin der Sparte, Suni Hartford, übernehme die Leitung von Ulrich Koerner, der nach zehn Jahren in der Konzernleitung zurücktritt. Koerners Funktion als President UBS Europe, Middle East and Africa übernehme Sabine Keller-Busse zusätzlich zu ihrer aktuellen Funktion als Group Chief Operating Officer (COO).
Elon Musk ist ein begeisterter Unterstützer von Donald Trump. Von seinem Autobauer Tesla kommt jetzt jedoch die Warnung, dass die Zölle des US-Präsidenten der Firma schaden könnten.
14.03.2025
BND-Indizien zu Corona: China mahnt zur Zurückhaltung
Peking/Berlin, 13.03.2025: Die Entstehung des Coronavirus ist bis heute nicht schlussendlich geklärt.
Der Bundesnachrichtendienst hat laut Medienberichten Indizien für eine der bekannten Thesen: Das Virus entstamme einem Labor in China.
Doch die Volksrepublik mahnt nach den Berichten zur Zurückhaltung. China vertritt die Ansicht, dass wissenschaftliche Fragen von Wissenschaftlern beurteilt werden sollten, wird mitgeteilt.
Der «Neuen Zürcher Zeitung» zufolge lagen dem BND plausible Hinweise für die sogenannte Laborthese vor.
Eine Expertengruppe der Weltgesundheitsorganisation hält das Durchsickern aus einem Labor allerdings für unwahrscheinlich. Das betont auch die Chinesische Regierung.
14.03.2025
Proteste vor Tesla-Läden in USA gegen Musk wegen Entlassungen in Behörden
In den USA ist es zu Protesten vor Tesla-Geschäften gegen Massenentlassungen in Behörden durch den Regierungsbeauftragten und Unternehmer Elon Musk gekommen. Dabei wurden etwa vor einem Tesla-Autohaus in New York neun Menschen festgenommen, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Auch in anderen Städten wie Jacksonville im Bundesstaat Florida oder Tucson in Arizona kam es vor Showrooms des Elektroautobauers zu Protesten.
03.03.2025
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