Am Samstag warten 65 MillionenSwisslos-Webseite brach nach Lotto-Ziehung zusammen
hanke, sda
29.2.2024 - 14:39
Die Website der Schweizerischen Lotteriegesellschaft Swisslos hat unmittelbar im Anschluss an die Ziehung vom Mittwochabend Probleme bekundet. Der Grund dafür sei, dass eine «sehr grosse Zahl von Spielenden» gleichzeitig prüfen wollten, ob sie gewonnen haben.
29.02.2024, 14:39
29.02.2024, 14:51
SDA
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
Am Mittwoch brach nach der Lotto-Ziehung die Webseite von Swisslos zusammen.
Grund war, dass eine «sehr grosse Zahl von Spielenden» gleichzeitig prüfen wollten, ob sie gewonnen haben.
Am Samstag warten nun 65 Millionen im grossen Jackpot.
Die Überlastung der Website stehe jedoch nicht im Zusammenhang mit dem Spielsystem, das in der Vergangenheit bereits wesentlich höhere Lasten bewältigt habe, teilte Swisslos am Donnerstag auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA mit.
Man prüfe die Ursache für das Problem mit der Gewinnzahlenanzeige noch, hiess es weiter. 40 Prozent der Swiss-Lotto-Einsätze gingen jeweils online ein. Knapp die Hälfte davon liefen über die App, die rund 110'000 Nutzerinnen und Nutzer habe. Die Online-Teilnahme bei Swiss-Lotto ist seit dem Jahr 2000 über die Swisslos-Website möglich.
Jackpot wächst weiter an
Spielende, bei denen die Seite am Mittwoch nicht lud, konnten aber aufatmen: Der Schweizer Lotto-Jackpot wurde wieder nicht geknackt. Neu liegt er bei 65 Millionen Franken. Die nächste Ziehung findet am kommenden Samstag statt.
Der grösste Swisslos-Jackpot, der jemals geknackt wurde, liegt gut sieben Jahre zurück: Im Dezember 2016 waren 70 Millionen Franken zu gewinnen. Allerdings mussten sich drei Beteiligte den Jackpot teilen. Sie erhielten je 23,4 Millionen Franken.
Sollte am Samstag eine einzige Person die sechs richtigen Zahlen und die Glückszahl tippen, wäre das ein Rekordgewinn in der über 50-jährigen Geschichte von Swiss Lotto. Der bisher grösste Gewinn einer Einzelperson wurde im Jahr 2014 erzielt: Am 23. August strich ein Glückspilz eine Summe von 48'598'075 Franken und 75 Rappen ein.
Massiver Abbau: Streicht VW bis zu 30.000 Stellen?
Hamburg/Wolfsburg, 19.09.24: Volkswagen steckt in einer tiefen Krise und will mittelfristig kräftig sparen. Laut einem Bricht des Manager-Magazins könnte es bis zu 30.000 Stellen in Deutschland treffen.
Ein Konzernsprecher wollte die Informationen nicht kommentieren.
VW hat in der Kernmarke VW Pkw mit hohen Kosten zu kämpfen. Der Autobauer hat die seit Jahrzehnten geltende Beschäftigungssicherung mit den Gewerkschaften in Deutschland aufgekündigt.
Werksschliessungen und betriebsbedingte Entlassungen stehen zur Debatte. Am 25. September starten die Verhandlungen mit der IG Metall.
23.09.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
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