BankenSwisscard wird ganz von Amex übernommen – UBS steigt aus
cf
21.10.2024 - 08:05
Bei der Kreditkarten-Herausgeberin Swisscard kommt es zu einer Veränderung der Besitzverhältnisse. Die UBS verkauft ihren 50 Prozent-Anteil am Joint Venture an die American Express Swiss Holdings GmbH (Amex), welche damit alleinige Eigentümerin von Swisscard wird.
21.10.2024, 08:05
SDA
Eine Änderung hatte sich bereits im Sommer abgezeichnet. Nach der Übernahme der Credit Suisse durch die UBS hatten die Credit Suisse und American Express ihre bestehende Vereinbarung zur gemeinsam gehaltenen Swisscard nicht verlängert.
Für die Kreditkarteninhaber ändert sich laut den Angaben nichts. Die unter der Marke Credit Suisse vertriebenen Kreditkartenportfolios würden auf die UBS überführt, teilte Swisscard am Montag mit. Zudem werde Swisscard weiterhin die übrigen Kartenportfolios unter den Lizenzen von American Express, Mastercard und Visa herausgeben.
Die Übernahme unterliegt noch bestimmten Abschlussbedingungen, wie es heisst.
UBS bekennt sich zum Kreditkartengeschäft
Die UBS bekennt sich in einer eigenen Stellungnahme «uneingeschränkt» zu ihrem Kreditkartengeschäft.
Die Ausgabe von Kreditkarten in der Schweiz über Swisscard lasse sich indes nicht mit den bestehenden betrieblichen Abläufen und strategischen Prioritäten der UBS als rechtliche Nachfolgerin der Credit Suisse vereinbaren.
Massiver Abbau: Streicht VW bis zu 30.000 Stellen?
Hamburg/Wolfsburg, 19.09.24: Volkswagen steckt in einer tiefen Krise und will mittelfristig kräftig sparen. Laut einem Bricht des Manager-Magazins könnte es bis zu 30.000 Stellen in Deutschland treffen.
Ein Konzernsprecher wollte die Informationen nicht kommentieren.
VW hat in der Kernmarke VW Pkw mit hohen Kosten zu kämpfen. Der Autobauer hat die seit Jahrzehnten geltende Beschäftigungssicherung mit den Gewerkschaften in Deutschland aufgekündigt.
Werksschliessungen und betriebsbedingte Entlassungen stehen zur Debatte. Am 25. September starten die Verhandlungen mit der IG Metall.
23.09.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
Massiver Abbau: Streicht VW bis zu 30.000 Stellen?
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich