TourismusSchweizer Hotels nach gutem August auf Rekordsommer-Kurs
jl
4.10.2024 - 10:15
Die Schweizer Hotellerie hat im August 2024 mehr Gäste beherbergt als im Vorjahr. Damit zählte die Branche so viele Logiernächte wie noch nie in einem Sommer und bleibt auf Kurs, den Logiernächte-Rekord aus dem Vorjahr zu brechen.
04.10.2024, 10:15
SDA
Im letzten Sommermonat wurden in der Schweizer Hotellerie 4,8 Millionen Logiernächte gezählt. Das waren 3,6 Prozent mehr als im August 2023, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) am Freitag mitteilte.
Dabei profitierte die Hotellerie weiterhin von der Erholung bei den Gästen aus dem Ausland. Hier betrug das Plus im August 3,1 Prozent auf 2,6 Millionen Logiernächte.
Im Gegensatz zu den ersten beiden Sommermonaten gab es aber auch eine Zunahme bei den Schweizer Gästen. So verzeichneten die hiesigen Hotels im August bei den einheimischen Gästen eine Zunahme von 4,3 Prozent auf 2,2 Millionen Logiernächte.
Rekordsommer besiegelt
Nachdem bereits im Juni (+2,4%) und Juli (+0,3%) mehr Übernachtungen gezählt wurden, ist der Rekordsommer besiegelt. Insgesamt waren es im Sommer diesen Jahres 13,6 Millionen Logiernächte. Die Zahl liegt 2,1 Prozent über dem bisherigen Sommer-Rekord aus dem Vorjahr.
Die Hotellerie bleibt damit auf Kurs, auch im Gesamtjahr den letztjährigen Rekord von 41,8 Millionen Logiernächten zu übertreffen. Von Januar bis August waren es 29,6 Millionen Logiernächte und damit noch nie so viel wie nach acht Monaten eines Jahres.
Zum Vorjahr beträgt das Plus nach acht Monaten 2,3 Prozent. Zum letzten Vor-Corona-Jahr 2019 sind es gar 6,4 Prozent mehr.
Massiver Abbau: Streicht VW bis zu 30.000 Stellen?
Hamburg/Wolfsburg, 19.09.24: Volkswagen steckt in einer tiefen Krise und will mittelfristig kräftig sparen. Laut einem Bricht des Manager-Magazins könnte es bis zu 30.000 Stellen in Deutschland treffen.
Ein Konzernsprecher wollte die Informationen nicht kommentieren.
VW hat in der Kernmarke VW Pkw mit hohen Kosten zu kämpfen. Der Autobauer hat die seit Jahrzehnten geltende Beschäftigungssicherung mit den Gewerkschaften in Deutschland aufgekündigt.
Werksschliessungen und betriebsbedingte Entlassungen stehen zur Debatte. Am 25. September starten die Verhandlungen mit der IG Metall.
23.09.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
Massiver Abbau: Streicht VW bis zu 30.000 Stellen?
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich