NahrungsmittelRivella hat 2021 weniger Getränke verkauft
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22.2.2022 - 11:01
Der Getränkehersteller Rivella hat auch im vergangenen Jahr unter der Coronapandemie gelitten. So ging der Getränkeabsatz im Jahr 2021 erneut deutlich zurück. Ungebrochen blieb dagegen der Wachstumstrend bei den Vitaminwassern der Marke Focuswater.
22.02.2022, 11:01
SDA
Insgesamt verkaufte Rivella im Jahr 2021 92 Millionen Liter Erfrischungs- und Fruchtsaftgetränke und erzielte damit einen Umsatz von 118 Millionen Franken. Das sind 5,6 Prozent weniger als im Vorjahr, wie das Schweizer Familienunternehmen am Dienstag mitteilte. Bereits im ersten Corona-Jahr 2020 hatte das Unternehmen einen Umsatzrückgang von mehr als 10 Prozent hinnehmen müssen.
In der Schweiz habe der Absatz weiterhin unter den Einschränkungen in der Gastronomie und den fehlenden Veranstaltungen gelitten, schreibt Rivella. Rückläufig waren die Verkäufe auch im Auslandgeschäft, wo hauptsächlich in den Niederlanden das öffentliche Leben zeitweise praktisch stillstand. Zudem habe der schwache Eurokurs auf den Umsätzen gelastet, heisst es.
«Sehr erfreulich» sieht Rivella dagegen die Entwicklung der Vitaminwasser-Marke Focuswater. Die Übernahme des Startups im Jahr 2019 habe sich für beide Seiten als positiv erwiesen, lässt sich Geschäftsleiter Erland Brügger in der Meldung zitieren. So sei 2021 erneut ein Rekordergebnis erzielt worden.
Für das angelaufene Geschäftsjahr zeigt sich die Gruppe zuversichtlich. So sollen im Jahr des 70. Jubiläums unter den Marken Rivella und Focuswater neue Produktelinien lanciert werden.
Massiver Abbau: Streicht VW bis zu 30.000 Stellen?
Hamburg/Wolfsburg, 19.09.24: Volkswagen steckt in einer tiefen Krise und will mittelfristig kräftig sparen. Laut einem Bricht des Manager-Magazins könnte es bis zu 30.000 Stellen in Deutschland treffen.
Ein Konzernsprecher wollte die Informationen nicht kommentieren.
VW hat in der Kernmarke VW Pkw mit hohen Kosten zu kämpfen. Der Autobauer hat die seit Jahrzehnten geltende Beschäftigungssicherung mit den Gewerkschaften in Deutschland aufgekündigt.
Werksschliessungen und betriebsbedingte Entlassungen stehen zur Debatte. Am 25. September starten die Verhandlungen mit der IG Metall.
23.09.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
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