Ricola baut in Lenzburg aus. Die Gruppe übernimmt von Hero ein Werk an der Karl Roth-Strasse in Lenzburg.
18.09.2024, 10:40
SDA
Damit könne Ricola den Produktionsengpässen am Hauptsitz in Laufen entgegenwirken, heisst es in einer Mitteilung vom Mittwoch. Weiterbetrieben werden laut Ricola ein Teil der bestehenden Produktionsinfrastruktur sowie Büros und ein Personalrestaurant.
Ricola produziert den Angaben nach alle Produkte, die weltweit in 50 Länder exportiert werden, in der Schweiz. Dies geschah bisher hauptsächlich in Laufen bei Basel. Zuletzt sei das Unternehmen «dynamisch» gewachsen und habe etwa in den USA die Marktführerschaft in der Kategorie Hustenbonbons übernommen, heisst es dazu.
Ein Bürogebäude bleibe indes Eigentum der Hero Gruppe. Das Personalrestaurant werde derweil künftig von beiden Unternehmen gemeinsam genutzt. Zudem verbleibt der Hauptsitz von Hero den Angaben zufolge an der «Geburtsstätte» des Unternehmens.
Der Produktionsstart von Ricola in Lenzburg sei für das erste Quartal 2026 vorgesehen. Das Unternehmen plane in Lenzburg bis zu 40 Arbeitsplätze zu schaffen. Dabei sollen auch Fachkräfte von Hero angestellt werden, heisst es weiter.
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
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Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
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29.07.2024
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