ArbeitsweltHome Office kann laut Studie Produktivität steigern
kw
17.9.2024 - 17:21
Home Office und hybride Arbeitsformen können unter bestimmten Voraussetzungen die Produktivität steigern. Zu diesem Schluss kommt eine Analyse des Immobiliendienstleisters CBRE, die am Dienstag veröffentlicht wurde.
17.09.2024, 17:21
SDA
Laut der Studie gaben nach den Covid-Lockdowns 52 Prozent der befragten Arbeitnehmer und 39 Prozent der Führungskräfte an, dass das Homeoffice zu produktiverem Arbeiten geführt habe. Als Gründe wurden der Wegfall von Pendelzeiten, flexiblere Tageseinteilung und weniger Störungen genannt.
Wissenschaftliche Studien zeigten zudem, dass bei umsichtiger Einführung von Homeoffice Produktivitätszuwächse von bis zu 22 Prozent möglich seien. Voraussetzung sei, dass der Arbeitgeber die erforderlichen Arbeitsmittel sicherstelle und die Mitarbeiter sich freiwillig für diese Arbeitsform entschieden.
Negative Auswirkungen möglich
Allerdings warnt die Studie auch vor möglichen negativen Auswirkungen. Erzwungenes Homeoffice, wie während der Pandemie, könne zu Produktivitätseinbussen führen. Zudem leide oft der Austausch zwischen Kollegen, was sich negativ auf die Arbeitseffektivität auswirken könne.
In der Schweiz hat sich der Anteil der Arbeitnehmer, die regelmässig oder gelegentlich von zuhause arbeiten, laut der Studie nach Covid zwischen 30 und 35 Prozent eingependelt.
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
Höher, schneller, teurer: Olympia treibt Pariser-Preise auf die Spitze
Endlich geht Olympia los. Die Fans freuen sich auf spannende Wettkämpfe und athletische Höchstleistungen. Sportlich wird es aber nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch bei den Preisen:
Während die Athleten ihre Grenzen austesten, machen auch die Preise einen Sprung nach oben. Und das nicht nur im Stadion, sondern auch im Rest der Stadt:
Die Preise sind hier in etwa so flexibel wie der Medaillenspiegel. Praktisch, wenn man einen Edding zur Hand hat.
Die Fans lassen sich aber nicht die Laune verderben.
29.07.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
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