LuftverkehrFlughafen Zürich steigert Passagierzahlen im August
ls
11.9.2024 - 18:22
Am Flughafen Zürich sind im August die Passagierzahlen im Vergleich zum Vorjahresmonat deutlich gestiegen. Das Vorkrisenniveau von 2019 wurde dabei fast wieder erreicht.
11.09.2024, 18:22
SDA
Insgesamt reisten im August 3,10 Millionen Personen über den grössten Flughafen der Schweiz, wie der Flughafen am Mittwochabend in einem Communiqué mitteilte. Das waren 6 Prozent mehr als im August vor einem Jahr.
Damit hat der Flughafen das Vorpandemie-Level fast wieder erreicht: Das Passagieraufkommen entsprach 99,5 Prozent des Niveaus von August 2019.
Wieder mehr Transferpassagiere
Von den Reisenden waren 2,14 Millionen Lokalpassagiere mit Abflug oder Ankunft in Zürich. Die Zahl der Umsteigepassagiere kletterte auf 0,95 Millionen.
Damit fehlt bei den Lokalpassagieren nicht mehr viel bis zum Vor-Coronaniveau von August 2019. Die Zahl der Transferpassagiere hat das Vor-Krisenlevel sogar leicht übertroffen.
Mehr Flüge in Zürich
Auch landeten und starteten im August mehr Flugzeuge in Zürich als im Vorjahresmonat. So stieg die Zahl der Flüge um rund 4 Prozent auf 24'132. Damit wurden knapp 96 Prozent der Flugbewegungen vom August 2019 erreicht.
Im Durchschnitt sassen 145 Passagiere in einem Flugzeug. Damit waren 85 von 100 Sitzen in einer Maschine belegt.
Nach Sicherheitskontrolle mehr verkauft
Der Kommerzumsatz nahm im August derweil um 2 Prozent auf 55,7 Millionen Franken zu und übertraf damit das Vor-Coronaniveau. Dies ist den Shops und Restaurants auf der «Luftseite» (nach der Sicherheitskontrolle) zu verdanken, die ihren Umsatz um 5 Prozent steigern konnten. Dagegen sank der Umsatz in den Läden und Restaurants auf der «Landseite» um 2 Prozent.
Der Flughafen wickelte im Berichtsmonat schliesslich 33'640 Tonnen Fracht ab, ein Plus von rund 23 Prozent. Das Frachtvolumen von vor der Pandemie erreichte man damit aber noch nicht ganz.
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Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
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