LuftverkehrFlughafen meldet diverse Neuerungen im Winterflugplan
tv
21.10.2024 - 13:28
Mit dem Wechsel auf den Winterflugplan bietet der Flughafen Zürich neue Destinationen an. Zudem werden der Nahe Osten, Asien und Afrika besser an die Schweiz angebunden.
21.10.2024, 13:28
SDA
Laut einer Mitteilung des Flughafens vom Montag können Passagiere im Winterflugplan, der kommenden Sonntag beginnt, mit 53 Fluggesellschaften zu 169 Destinationen fliegen. Dabei seien mit Gizeh in Ägypten und Salalah an der Küste Omans auch neue Destinationen hinzugekommen. Die Fluggesellschaft Edelweiss nimmt diese beiden Reiseziele in ihr Portfolio auf, wie es heisst.
Zudem bietet die Schweizer Airline neu auch Linienflüge nach Kittilä und Rovaniemi in Finnland an und baut die Verbindungen nach Tromsø in Norwegen aus.
Andere Destinationen, die ab Zürich bereits angeflogen werden, werden zudem von gewissen Airlines neu bedient oder häufiger angesteuert. Dazu gehört etwa die tunesische Hauptstadt Tunis, die neu im Angebot der Edelweiss ist, oder die Städte Bordeaux und Manchester, welche Easyjet neu in ihr Portfolio aufgenommen hat.
Diverse Fluggesellschaften erweitern ausserdem im Winterflugplan ihr Angebot: Etihad etwa baut die Verbindung zwischen Zürich und Abu Dhabi bis Juni 2025 schrittweise auf zwei Flüge pro Tag aus, Cathay Pacific fliegt im Verlauf des Winters wieder täglich nach Hongkong und Ethiopian erhöht die Frequenz nach Addis Abeba und bedient die Strecke ab Ende Oktober täglich.
Wie es weiter heisst, fliegt Air India die im Sommer neu aufgenommene Verbindung nach Neu-Delhi auch im Winter weiter an und Oman Air kehrt mit bis zu fünf Flügen pro Woche zwischen der Hauptstadt Muskat und Zürich an den grössten Schweizer Flughafen zurück.
Für diverse Reiseziele, die von Zürich aus angeflogen werden, wird laut den Angaben ausserdem die Saison verlängert oder Fluggesellschaften bieten sie zusätzlich zur Konkurrenz an. Der Winterflugplan 2024/25 dauert laut Flughafen bis am 29. März 2025.
Check-in 1 wird teilweise gesperrt
Vom 29. Oktober bis zum 19. März 2025 ersetzt der Flughafen die zweite Hälfte der Gepäckförderbänder im Check-in 1. Das bringt für Passagiere, die mit der Swiss, der Lufthansa, Aegean, Austrian Airlines, Edelweiss Air, Brussels Airlines oder Croatia Airlines unterwegs sind, einige Änderungen mit sich.
Fluggäste, die ein Ticket in der Economy-Klasse gebucht haben, können ab dann ausschliesslich im Check-in 3 einchecken. Passagiere mit Business- und First-Class-Ticket oder einer Frequent-Flyer-Karte, die sie zum Check-in am Business- oder First-Class-Schalter berechtigt, dürfen weiterhin im Check-in 1 einchecken. Die Fluggesellschaften Vueling und Easyjet wechseln temporär ins Check-in 2.
Massiver Abbau: Streicht VW bis zu 30.000 Stellen?
Hamburg/Wolfsburg, 19.09.24: Volkswagen steckt in einer tiefen Krise und will mittelfristig kräftig sparen. Laut einem Bricht des Manager-Magazins könnte es bis zu 30.000 Stellen in Deutschland treffen.
Ein Konzernsprecher wollte die Informationen nicht kommentieren.
VW hat in der Kernmarke VW Pkw mit hohen Kosten zu kämpfen. Der Autobauer hat die seit Jahrzehnten geltende Beschäftigungssicherung mit den Gewerkschaften in Deutschland aufgekündigt.
Werksschliessungen und betriebsbedingte Entlassungen stehen zur Debatte. Am 25. September starten die Verhandlungen mit der IG Metall.
23.09.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
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