Illegale GeschäfteEx-Elvetino-Chef zu 36 Monaten Freiheitsstrafe verurteilt
paja, sda
25.10.2024 - 09:12
Der ehemalige Elvetino-Chef wurde zu einer Freiheitsstrafe von 36 Monaten verurteilt. Er wurde unter anderem wegen Veruntreuung, versuchtem Betrug und ungetreuer Geschäftsbesorgung verurteilt.
25.10.2024, 09:12
25.10.2024, 09:33
SDA
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Drei Jahre muss der ehemalige Elvetino-Chef ins Gefängsnis.
Grund dafür: Er soll mit zwei Kollegen illegale Geschäfte gemacht haben und sich aus der Firmenkasse bedient haben.
Das Bezirksgericht Zürich hat den ehemaligen Elvetino-Chef am Freitag zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren verurteilt. Der 68-Jährige soll ein Jahr absitzen, für den Rest der Freiheitsstrafe gilt eine zweijährige Probezeit.
Das Gericht verurteilte zusätzlich zwei Kollegen des Ex-Elvetino-Chefs zu bedingten Freiheitsstrafen von 24 und 12 Monaten. Dazu kommen für die Beschuldigten Geldstrafen und Schadenersatzzahlungen von mehreren 100'000 Franken.
Der frühere Elvetino-Chef wurden unter anderem wegen Veruntreuung, versuchtem Betrug und ungetreuer Geschäftsbesorgung verurteilt. Ein Kollege wegen Gehilfenschaft zu ungetreuer Geschäftsbesorgung, der andere unter anderem wegen mehrfachem Betrug und aktiver Bestechung. Die Urteile sind noch nicht rechtskräftig.
Die Beschuldigten hatten bezüglich der Elvetino-Vorwürfe auf Freisprüche gepocht. Dem Unternehmen sei gar kein Schaden zugefügt worden, hielt einer der beiden Verteidiger des Ex-CEO fest.
Die Staatsanwaltschaft warf dem Ex-Elvetino-Chef vor, in die Kasse gegriffen und mit den Kollegen illegale Geschäfte getätigt zu haben.
Massiver Abbau: Streicht VW bis zu 30.000 Stellen?
Hamburg/Wolfsburg, 19.09.24: Volkswagen steckt in einer tiefen Krise und will mittelfristig kräftig sparen. Laut einem Bricht des Manager-Magazins könnte es bis zu 30.000 Stellen in Deutschland treffen.
Ein Konzernsprecher wollte die Informationen nicht kommentieren.
VW hat in der Kernmarke VW Pkw mit hohen Kosten zu kämpfen. Der Autobauer hat die seit Jahrzehnten geltende Beschäftigungssicherung mit den Gewerkschaften in Deutschland aufgekündigt.
Werksschliessungen und betriebsbedingte Entlassungen stehen zur Debatte. Am 25. September starten die Verhandlungen mit der IG Metall.
23.09.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
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