DeutschlandDeutsche Exporte und Importe legen im Juli zu
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6.9.2024 - 09:38
Deutsche Unternehmen haben im Juli mehr Waren exportiert. Gute Geschäfte machten sie meist in Europa.
06.09.2024, 09:38
SDA
Mit einem kalender- und saisonbereinigten Wert von 130 Milliarden Euro lagen die deutschen Ausfuhren 1,7 Prozent über dem Vormonat Juni, wie das Statistische Bundesamt am Freitag berichtet. Zuvor waren die Ausfuhren zwei Monate in Folge rückläufig. Zum Vorjahresmonat haben die Ausfuhren 1,2 Prozent verloren.
Stärker legten die Importe nach Deutschland mit einem Plus von 5,4 Prozent in der Monatsfrist zu. Mit einem Wert von 113,2 Milliarden Euro liegen sie aber weiterhin unter dem Wert der Exporte.
Daraus ergibt sich ein Aussenhandelsüberschuss von 16,8 Milliarden Euro nach 20,4 Milliarden Euro im Juni. Das ist der niedrigste Wert seit Mai 2023.
Rückgänge in China und USA
Besonders starke Rückgänge mussten die deutschen Exporteure in China hinnehmen. Dorthin wurden noch Waren im Wert von 7,3 Milliarden Euro exportiert, ein kalender- und saisonbereinigter Rückgang von 8,0 Prozent. Auf der Importseite kamen wesentlich mehr Güter aus der Volksrepublik, der Wert erreichte 13,6 Milliarden Euro (+6,6 Prozent).
Verluste mussten die Exporteure auch beim grössten Abnehmer USA hinnehmen. Dort sank der Warenwert in der Monatsfrist um 1,7 Prozent auf 12,7 Milliarden Euro. Innerhalb der EU zogen die deutschen Exporte um 3,3 Prozent auf 72,1 Milliarden Euro an.
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
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Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
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Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
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Höher, schneller, teurer: Olympia treibt Pariser-Preise auf die Spitze
Endlich geht Olympia los. Die Fans freuen sich auf spannende Wettkämpfe und athletische Höchstleistungen. Sportlich wird es aber nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch bei den Preisen:
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