Öffentlicher VerkehrBillette aus Papier werden im öffentlichen Verkehr weiter verkauft
tl, sda
16.7.2024 - 10:44
Entwertungskarten aus Papier sollen im öffentlichen Verkehr weiterhin verkauft werden. Das hat die Branche entschieden. Auf Ende 2025 entfällt allerdings die landesweite Pflicht für den Betrieb von Entwertern, regional können diese weiterbetrieben werden.
16.07.2024, 10:44
SDA
Das hat der Strategierat der Alliance Swiss Pass nach Beurteilung der Entwicklung beschlossen, wie es in einer Mitteilung vom Dienstag heisst. Alternativen für die Papier-Entwertungskarten seien umgesetzt oder in Ausarbeitung. Die papierenen Entwertungskarten bleiben im Sortiment des öffentlichen Verkehrs, bis die Nachfolgelösungen im Markt eingeführt sind.
Die Nachfrage nach Entwertungskarten (Ein- und Mehrfahrtenkarten) sei in den letzten Jahren stetig zurückgegangen und konzentriere sich nur noch auf einzelne Regionen, so die Alliance Swiss Pass. In Teilen der Westschweiz gibt es demnach schon länger keine Entwertungskarten mehr.
Allerdings können die Verbünde Entwertungskarten weiterhin anbieten und die Transportunternehmen Entwerter betreiben.
Höher, schneller, teurer: Olympia treibt Pariser-Preise auf die Spitze
Endlich geht Olympia los. Die Fans freuen sich auf spannende Wettkämpfe und athletische Höchstleistungen. Sportlich wird es aber nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch bei den Preisen:
Während die Athleten ihre Grenzen austesten, machen auch die Preise einen Sprung nach oben. Und das nicht nur im Stadion, sondern auch im Rest der Stadt:
Die Preise sind hier in etwa so flexibel wie der Medaillenspiegel. Praktisch, wenn man einen Edding zur Hand hat.
Die Fans lassen sich aber nicht die Laune verderben.
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St. Petersburg, 07.06.2024: Seit mehr als zwei Jahren führt Russland einen brutalen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Kremlchef Wladimir Putin schwört sein Land jetzt auf einen Ausbau der Kriegswirtschaft ein.
Putin hat dazu eine ganze Liste von Anweisungen für die Entwicklung des Rüstungssektors unterschrieben, um noch mehr Waffen und Munition zu produzieren.
Auch dank der Kriegswirtschaft erwartet die russische Führung ein Wirtschaftswachstum in diesem Jahr um die 2,8 Prozent.
Allein für den Haushaltsposten Verteidigung gibt der Kreml in diesem Jahr umgerechnet etwa 110 Milliarden Euro aus. Hinzu kommen weitere 34 Milliarden Euro für die Bereiche nationale Sicherheit und Sicherheitsorgane. Insgesamt sind das knapp 39 Prozent aller Ausgaben des russischen Etats oder 8 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. In Militär und Sicherheitsorgane investiert Russland damit erstmals mehr Geld als in Sozialausgaben.
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Genfer Autosalon ist definitiv am Ende
Der traditionsreiche Genfer Autosalon ist am Ende. Dies teilten die Organisatoren am Freitag mit. Die Automesse war 1905 ins Leben gerufen worden. Zuletzt hatte sie in diesem Frühjahr in einem kleineren Format stattgefunden. Eine weitere Ausgabe werde es nicht mehr geben, schrieben die Organisatoren in einer Mitteilung. Sie hätten festgestellt, dass die Automobilindustrie heute nicht mehr unbedingt eine solche Veranstaltung brauche.
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