VerkehrsunfallZwei Tote bei Autounfall auf der Schwägalpstrasse in Urnäsch AR
roch, sda
16.9.2023 - 10:44
Bei einem schweren Autounfall auf der Fahrt von Urnäsch AR auf die Schwägalp sind zwei 18-jährige Insassen eines Personenwagens in der Nacht auf Samstag gestorben. Zwei weitere Mitfahrende mussten verletzt in ein Spital gebracht werden.
16.09.2023, 10:44
16.09.2023, 11:00
SDA
Vier Personen fuhren kurz vor 03.00 Uhr von Urnäsch in Richtung Schwägalp, wie die Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden mitteilte. Kurz vor der Örtlichkeit Steinflue habe der Lenker in einer Rechtskurve die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren und sei neben die Strasse geraten.
In der Folge überschlug sich das Auto und kam auf dem Dach liegend im Flussbett der Urnäsch zum Stillstand, wie die Polizei weiter schreibt. Zwei der Insassen im Alter von 18 und 21 Jahren hätten das Fahrzeug selbständig verlassen können und seien verletzt mit dem Helikopter und der Ambulanz ins Spital überführt worden. Zwei 18-jährige Männer verstarben auf der Unfallstelle.
«Ich hasse Taylor Swift!»: Klare Worte von Donald Trump auf seinem Truth-Social-Account. Erst vor wenigen Tagen hatte die US-Sängerin ihre Unterstützung für Kamala Harris öffentlich gemacht.
18.09.2024
Was hat das erneute Hochwasser mit dem Klima zu tun?
Berlin, 17.09.2024: Schon wieder gibt es schwere Unwetter und Hochwasser – erst in Polen, Tschechien, Rumänien und Österreich, jetzt auch in Deutschland. Welche Rolle spielt der Klimawandel dabei?
Im Zuge des Klimawandels steigt Experten zufolge die Häufigkeit und Intensität von Extremwetterereignissen.
Dass wärmere Luft mehr Wasser aufnehmen kann, führt beispielsweise zu heftigeren Niederschlägen. Durch den Klimawandel nimmt das Potenzial für Starkniederschläge daher grundsätzlich zu.
Einer Schnellanalyse zufolge hat der Klimawandel wahrscheinlich auch an der aktuellen Starkregenepisode in Mitteleuropa grossen Anteil. Die natürliche Klimavariabilität allein könne die Intensität des beobachteten Ereignisses nicht erklären. Das teilt das Forschungskonsortium Climameter mit.
Grund für die jetzige Lage ist laut einem Meteorologen des Deutschen Wetterdienstes ein Tiefdruckgebiet – ein sogenanntes Vb-Tief -, das sich mit extrem warmer Luft über dem Mittelmeer vollgesogen hat. Dieses habe sich dann über der kalten Mitte und dem Osten Europas abgeregnet.
18.09.2024
Es regnet weiter: Zahl Hochwasser-Toten in Europa steigt
Breslau/Prag, 16.09.2024
Mindestens elf Tote durch Hochwasser in Europa: In Teilen von Österreich, Polen, Rumänien und Tschechien bleibt die Lage weiterhin angespannt. Es regnet unaufhörlich weiter. Neben den elf Toten berichten tschechische Behörden auch von mindestens sieben Vermissten.
Obwohl die Situation im Osten Deutschlands bisher weniger dramatisch ist, steigen auch hier die Wasserstände weiter an. An der Elbe in Dresden lag der Pegelwert am Morgen bei 5,54 Metern, so das Landeshochwasserzentrum. Es wird erwartet, dass im Laufe des Tages die Sechs-Meter-Marke überschritten wird. Dann gilt die zweithöchste Alarmstufe drei. Überschwemmungen in bebauten Gebieten sind möglich. Der normale Pegelwert liegt bei rund zwei Metern.
Auch in Bayern bleibt die Hochwasserlage an einigen Orten angespannt, und neuer Regen ist vorhergesagt.
17.09.2024
Trump auf Truth Social: «Ich hasse Taylor Swift!»
Was hat das erneute Hochwasser mit dem Klima zu tun?
Es regnet weiter: Zahl Hochwasser-Toten in Europa steigt