Zwei Mitarbeiter vom Katastrophenschutz gehen in Sissia, Kenia, in einem Schwarm Wüstenheuschrecken. Der Osten Afrikas wird von der schwersten Heuschreckenplage seit 25 Jahren heimgesucht.
Heuschrecken an einem Strauch in Kenia: Wer meint, dass die Insekten ja noch ganz niedlich sind und ...
... sich auch von dieser Menge der Tiere noch nicht beeindrucken lassen, ...
... ahnt vielleicht nach diesem Foto, was gerade die Stunde in Ostafrika geschlagen hat: ...
... Milliarden Heuschrecken sind Anfang 2020 vom Jemen her nach Äthiopien, Somalia und Uganda eingefallen. Nun ist auch Uganda bedroht.
Zum Teil versuchen die Menschen, die Heuschrecken mit einfachsten Mitteln zu vertreiben, doch durch Lärm oder Tücher lassen sich die Tiere nicht vertreiben.
Die Schwärme sind bis zu 60 mal 40 Kilometer gross, doch auch kleinere Schwärme vertilgen an einem Tag Pflanzen, ...
... die 35'000 Menschen ernähren könnten. Die UN warnen bereits vor einer aufziehenden Hungerkatastrophe.
Das einzige Mittel, das bisher Wirkung zeigt, sind Pestizide, die grossflächig ...
... auch aus der Luft versprüht werden.
Heuschreckenplage in Ostafrika
Zwei Mitarbeiter vom Katastrophenschutz gehen in Sissia, Kenia, in einem Schwarm Wüstenheuschrecken. Der Osten Afrikas wird von der schwersten Heuschreckenplage seit 25 Jahren heimgesucht.
Heuschrecken an einem Strauch in Kenia: Wer meint, dass die Insekten ja noch ganz niedlich sind und ...
... sich auch von dieser Menge der Tiere noch nicht beeindrucken lassen, ...
... ahnt vielleicht nach diesem Foto, was gerade die Stunde in Ostafrika geschlagen hat: ...
... Milliarden Heuschrecken sind Anfang 2020 vom Jemen her nach Äthiopien, Somalia und Uganda eingefallen. Nun ist auch Uganda bedroht.
Zum Teil versuchen die Menschen, die Heuschrecken mit einfachsten Mitteln zu vertreiben, doch durch Lärm oder Tücher lassen sich die Tiere nicht vertreiben.
Die Schwärme sind bis zu 60 mal 40 Kilometer gross, doch auch kleinere Schwärme vertilgen an einem Tag Pflanzen, ...
... die 35'000 Menschen ernähren könnten. Die UN warnen bereits vor einer aufziehenden Hungerkatastrophe.
Das einzige Mittel, das bisher Wirkung zeigt, sind Pestizide, die grossflächig ...
... auch aus der Luft versprüht werden.
Seit Jahrzehnten hat Ostafrika keine so schlimme Heuschreckenplage gesehen. Die Massnahmen, die ergriffen werden, reichen nicht aus – es steht eine zweite Invasion bevor. Wie sind derartige Plagen zu bekämpfen?
Gräser, Büsche und Akazienbäume bedecken die Landschaft Samburus. Heuschrecken sind keine zu sehen. Es herrscht Stille. Wo sind die Insekten, die hier im Norden Kenias in schier apokalyptischem Ausmass über die Landschaft hergefallen sind? Erst bei genauem Hinsehen zeigt sich: Der gelbgrüne Grasteppich ist gar keiner, es sind Wüstenheuschrecken, dicht an dicht.
Zu Tausenden und Abertausenden wuseln sie über den Boden. Gelbgrün mit schwarzen Punkten bedecken sie die kahle, trockene Erde. Geht man auf den Insektenteppich zu, bricht Panik aus; die Heuschrecken hüpfen weg, retten sich auf Sträucher und unter Bäume.
Drei Forscher vom Bodensee bahnen sich einen Weg durch das Gewusel am Boden. Mit dabei haben sie ein Fangnetz, Eimer, Kameras und Trinkwasser. Dem Team von der Universität Konstanz steht ein langer Tag mit den Heuschrecken in der trockenen Hitze Samburus bevor. Der 30-jährige Postdoktorand Felix Oberhauser aus Österreich hält inne, zeigt auf die Insekten: «Das ist die sich vorbereitende zweite Invasion der Heuschrecken.»
Die nächste Generation ist schon geschlüpft
Seit Wochen machen sich zig Milliarden Wüstenheuschrecken in Ostafrika breit und versetzen Bewohner und Behörden in Angst. Zu Recht. Kenia hat seit mehr als 70 Jahren keine so schlimme Heuschrecken-Invasion gesehen, den umliegenden Ländern geht es ähnlich.
Aus dem Jemen kommend über Äthiopien und Somalia haben kilometerlange Schwärme ganze Landstriche kahl gefressen. Ein Schwarm von etwa einem Quadratkilometer kann laut UN-Landwirtschaftsorganisation (FAO) an einem Tag potenziell so viel vertilgen wie 35'000 Menschen. Hunderttausende Hektar Land sind demnach schon betroffen.
Und es kommt wohl noch schlimmer: Die ersten Schwärme haben auf ihrer Reise Eier gelegt, die nächste Generation ist geschlüpft. Noch können diese Heuschrecken nicht fliegen und bewegen sich in sogenannten Hopper-Banden auf dem Boden fort. Doch bald haben sie Flügel. «Neue Schwärme fangen an, sich zu bilden», sagt Keith Cressman, der Mann bei der FAO, der sich um Heuschrecken-Ausbrüche kümmert. Genau zur wichtigsten Pflanz- und Erntezeit in der Region. «Die Lage ist extrem alarmierend.»
Für die Forscher aus Konstanz ist die beste Waffe Wissen. Es ist ein faszinierendes Phänomen, das zur Bildung der Schwärme führt, die den Himmel über Kenia verdunkeln können. Normalerweise sind Heuschrecken Einzelgänger und meiden ihre Artgenossen. Bilden sie aber doch durch bestimmte Umstände – etwa wegen Futter – eine Gruppe, werden sie schlagartig zu einem Gruppentier.
Innerhalb von Stunden verändert sich ihr Verhalten: Sie bewegen sich als Kollektiv, ihre Reproduktionszeit wird kürzer, die Lebensdauer auch. Andere Einzelgänger werden vom Schwarm aufgesogen.
«Anscheinend orientieren sie sich stark visuell»
«Wir wissen, was passiert», erklärt Einat Couzin-Fuchs, die Leiterin des Forschungsteams, die früher nach Konstanz zurückgeflogen ist. «Aber wir wissen nicht genau wie.» Wie bleiben die Heuschrecken zusammen? Über Berührung, Sicht, Gerüche? Wer gibt die Richtung an? Kann man vorhersagen, wo die Tiere hinziehen werden? Und am allerwichtigsten: Kann man die Bildung solcher Gruppen verhindern?
Die Forscher haben ein ausgetrocknetes Flussbett gefunden, das für die heutigen Experimente ideal ist. Im Schatten des Ufers packt die Doktorandin Inga Petelski ihre Instrumente aus: Pinsel und Acrylfarbe. Aus einem Eimer, den sie zuvor mit eingefangenen Heuschrecken gefüllt hat, nimmt sie vorsichtig ein Insekt nach dem anderen.
Einige malt sie grün an, andere bekommen neon-gelbe Punkte auf den Rücken. Dann kommen sie in eine leere Plastikflasche. Petelski versucht auch zu testen, wie sich Heuschrecken verhalten, wenn ihre Augen verdeckt oder Antennen abgeschnitten sind.
Die Forscherin will rausfinden, mit welchem Sinn sich die Insekten aneinander orientieren. Etwas Aufschluss hat sie während der Tage in Kenia bereits bekommen. «Anscheinend orientieren sie sich stark visuell», sagt die 32-Jährige. Die Arbeit der Wissenschaftler scheint mühsam und langwierig.
Wenig wissenschaftliche Forschung
Der 24-jährige Doktorand Yannick Günzel, der die Bewegungsrichtung der Insekten beobachtet, muss sein Experiment abbrechen. Die Sonne steigt, es wird heisser, die Insekten bewegen sich weniger, die Zeit rennt davon. Die Wissenschaftler müssen umdenken und improvisieren.
Es ist anders als im Labor in Konstanz, wo sie mit viel weniger Heuschrecken arbeiten und externe Faktoren kontrolliert werden können. Hier in der Natur verhalten sich die Insekten ganz anders als erwartet. Die Forscher müssen sich anpassen, an die Heuschrecken und die Elemente.
Doch genau das ist auch der Grund, warum sie nach Kenia gereist sind. «Alles, was wir über Heuschreckenplagen wissen, stammt aus zwei oder drei Feldstudien, die vor etwa 70 Jahren in Kenia durchgeführt wurden», sagt Couzin-Fuchs. Seitdem sei quasi keine wissenschaftliche Forschung im Feld gemacht worden. Das liegt vor allem daran, dass Heuschreckenplagen nicht oft vorkommen und wenn, dann meist in Ländern wie dem Jemen, die schwer zugänglich sind.
Allerdings wirkt die Wissenschaft im Vergleich zur Dringlichkeit der Krise extrem langsam. Das ist dem Team bewusst. «Unser Ziel ist es nicht, bei diesem Ausbruch zu helfen», sagt Couzin-Fuchs. Sie hofft auf einen Beitrag zu langfristigen Lösungen. Etwa, die Heuschrecken davon abzuhalten, sich von einem Einzelgänger zu einem Gruppentier zu wandeln. «Wir könnten konkrete Mittel entwickeln, um diesen Mechanismus zu blockieren», sagt sie.
Ein wenig können die Forscher aber doch bei der aktuellen Plage helfen. Ihre Beobachtungen in den abgelegenen Gebieten geben sie an die Behörden weiter. Etwa an Daniel Lesaigor, der für die Bekämpfung der Heuschrecken im Bezirk Samburu verantwortlich ist. Sein Team besprüht die Insekten aus der Luft und von Fahrzeugen aus mit Pestiziden.
Am besten noch am Boden zu bekämpfen
Lesaigor ist klar: Die beste Chance, die Invasion noch in den Griff zu bekommen, ist jetzt. Solange sie noch am Boden sind, sind Wüstenheuschrecken vergleichsweise langsam unterwegs. Am Tag legen sie nur wenige Kilometer zurück– fliegende Schwärme dagegen 100 bis 150 Kilometer.
Und während sie jung sind, können die Tiere noch keine Eier legen. Bislang hat sein Team 74 Hopper-Banden besprüht, allerdings gibt es mindestens 164 weitere, wie Lesaigors erklärt. «Wir versuchen den Kreislauf zu durchbrechen, damit keine der Hopper wegfliegen.»
Wenn sie einmal fliegen, geht alles wieder von vorne los: Die Schwärme fressen weitere Landstriche kahl, werden vom Wind kilometerweit getragen, legen Eier. «So eine Plage kann sich mehrere Jahre halten», sagt Oberhauser. Wie und wann Ostafrika sie loswird, liegt nicht allein am Willen des Menschen. Ungünstiges Wetter würde helfen, sagt Cressman von der FAO. Damit meint er Trockenheit.
Doch nun steht in der Region die Regenzeit an und damit auch die wichtigste Erntezeit des Jahres. Die Heuschrecken seien eine grosse Bedrohung für die Lebensgrundlage und Nahrungsmittelsicherheit der Menschen, sagt Cressmann.
In Samburu haben sich die Forscher einen neuen Platz ausgesucht, weiter oben am Berg. Günzel baut wieder seine Kamera auf und Petelski macht sich dran, ihre bunt markierten Heuschrecken in eine Gruppe Artgenossen zu entlassen und ihr Verhalten zu beobachten.
Bilder des Tages
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Zurück zur Startseite