Schlachter und SchalkerWer ist Deutschlands Fleisch-König Clemens Tönnies?
dpa/phi
26.6.2020
Clemens Tönnies ist streiterprobt. In der Coronakrise steht der Schlachter so stark unter Beschuss wie noch nie, doch der 64-jährige Fussballfan will kämpfen.
Clemens Tönnies mag den Handschlag. Zumindest bis vor der Coronakrise. Wenn der gelernte Fleischer aus Rheda-Wiedenbrück den Raum betrat, begrüsste er bis vor wenigen Monaten noch jeden persönlich. Da ein Schwätzchen, hier eine Anmerkung zu Schalke 04 oder dem ewigen Rivalen Borussia Dortmund. Der 64-Jährige vermittelte kumpelhafte Nähe, zeigte sich immer nahbar und ostwestfälisch bodenständig.
Das mit dem Handschlag ist allerdings so eine Sache. Und das nicht erst seit Corona und den hundertfachen Infektionen unter Werksvertragsarbeitern in seinem grössten Werk in Rheda-Wiedenbrück. Bereits vor Jahrzehnten regelte Clemens Tönnies vieles per Handschlag. Der gilt auf dem Land genauso wie ein schriftlicher Vertrag. Allerdings brachte ihn das mehrmals in Erklärungsnot.
Dalls in Gütersloh
Im Streit mit seinem 42-jährigen Neffen Robert um Firmenanteile und die Führung des Unternehmens unterlag Clemens wiederholt vor den Gerichten. Da zählten mündliche Verabredungen mit Bruder und Firmengründer Bernd Tönnies nicht. Die Richter wollten Verträge und schriftliche Belege sehen.
Dass sein Neffe ihn dabei immer wieder bis aufs Blut provozierte, ärgerte Clemens Tönnies masslos. Die Familienstämme plauderten vor den Richtern die intimsten Details aus der Verwandtschaft aus – Beobachter verglichen das gerne mit der US-Fernsehserie Dallas.
Ein Friedensschluss hielt nicht lange. Schnell war der Streit wieder da. Jetzt soll ein privates Schiedsgericht die Sache klären. Nach dem Corona-Ausbruch hat Robert erneut Clemens' Rücktritt gefordert.
Helene Fischer, Gerhard Schröder, Wladimir Putin
Hände schütteln darf Clemens Tönnies längst nicht mehr. Im Kreis Gütersloh schlägt ihm an vielen Stellen blanker Hass entgegen. Die Menschen machen den Milliardär wegen seines Umgangs mit Werksarbeitern für den Rückschlag bei der Corona-Bekämpfung verantwortlich. Wer aus Gütersloh und Umgebung kommt, ist inzwischen in vielen deutschen Urlaubsregionen unerwünscht.
Tönnies ist ein Unternehmer, der aus den Wirtschaftswunderzeiten stammen könnte: jovial und hemdsärmelig – Kritiker nennen ihn bisweilen auch rücksichtslos. Ähnlich wie die Firmenpatriarchen der jungen Bundesrepublik baute der Metzgerssohn, zunächst zusammen mit seinem 1994 gestorbenen Bruder Bernd, ein verzweigtes Unternehmensimperium auf und wurde beinahe aus dem Nichts zur Nummer eins der Schlachtbranche in Deutschland.
Dabei wollte er «lieber Radio- und Fernsehtechniker lernen, als in der blöden Wurstküche herumzustehen», wie er in einem Interview gesagt hat. Bei seinem 60. Geburtstag sang Clemens zusammen mit Stargast Helene Fischer auf der Bühne sein eigenes Ständchen. Seine Kontakte in die Politik sind kein Geheimnis: Altkanzler Gerhard Schröder und Russlands Präsident Wladimir Putin gehören dazu.
«Schlachter mit Glamour-Effekt»
Er nutzt das gleich doppelt. Für den Fussballclub Schalke 04 und die Expansionspläne seiner Firma. Der Markt in Deutschland war ausgereizt, den Tönnies-Konzern zog es auch nach Russland. Einen «Schlachter mit Glamour-Effekt» hat ihn das Fachblatt «Agrarzeitung» genannt. Das ist noch nicht lange her, doch von Glanz dürfte inzwischen niemand mehr sprechen.
Der 64-Jährige ist für viele zum Gesicht einer Branche geworden, der nicht erst seit dem Corona-Ausbruch in Rheda-Wiedenbrück ausbeuterische Arbeitsbedingungen und eine menschenunwürdige Unterbringung von Werkvertragsbeschäftigten vorgeworfen wird. Auf Interviewanfragen lässt er momentan Absagen erteilen. Bei seinem einzigen öffentlichen Auftritt nach Ausbruch der Pandemie gab er sich kämpferisch. «Wir werden diese Branche verändern.» Tönnies hätte wohl die Mittel dazu.
«Tönnies ist in der Fleischwirtschaft das Leitunternehmen der Branche. Es hat eine Rolle wie Aldi im Lebensmittelhandel», sagt der Agrarökonom Achim Spiller von der Universität Göttingen. Mit der nach dem Corona-Ausbruch still stehenden Fleischfabrik in Rheda-Wiedenbrück habe Tönnies ein neues Modell für Schlachtung und Verarbeitung in Deutschland und Europa entwickelt, «mit grosser Flexibilität und hohem Verarbeitungstempo bis hin zum fertig verpackten Produkt».
17 Millionen Schweine 2019
Rund 30 Prozent der in Deutschland geschlachteten Schweine werden von Tönnies zerlegt und weiterverarbeitet – im vergangenen Jahr rund 17 Millionen Tiere. Tönnies schlachtet nicht nur Schweine. Wer im Supermarkt oder beim Discounter vor der abgepackten Wurst steht, kommt an seinen Produkten kaum vorbei. Böklunder, Gutfried, Könecke, Redlefsen oder Zimbo – alles Tönnies-Marken.
«Fleisch ist ein Cent-Geschäft, da verdient man am einzelnen Produkt ganz wenig», sagt Agrarökonom Spiller. Auch deshalb habe Tönnies nach und nach Wurstproduzenten dazu gekauft. «Das ist das etwas renditeträchtigere Geschäft.»
Tönnies kann kurzfristig schneller und mehr liefern als andere. Für geringe Arbeitskosten sorgen massenhaft nach Ostwestfalen geholte Arbeiter aus Osteuropa. «Mit diesem System hat Tönnies in Europa die Kostenführerschaft erlangt», betont der Wissenschaftler. Das «System Tönnies» habe Schule gemacht. «Alle anderen haben sich an Tönnies orientiert. Aber nicht so konsequent und nicht mit so viel Kapitaleinsatz».
Schalke: «Gegen die Zerlegung unseres Vereins»
Die Krise im Schlachthof-Reich hat auch auf den Fussballmenschen Tönnies übergegriffen. Seit 2001 hat er als Aufsichtsratschef beim Bundesligisten Schalke 04 das letzte Wort. Dass er dem notorisch klammen Club in finanziell kritischen Zeiten mit einem Millionen-Überbrückungskredit aus der Patsche half, ist ein offenes Geheimnis. Doch stets erhielt Tönnies sein Geld mit Zinsen wieder zurück.
Viele Jahre war Tönnies bei den Anhängern beliebt – solange der sportliche Erfolg da war. Doch auch das ist vorbei. Nach Äusserungen über das Fortpflanzungsverhalten von Afrikanern liess er wegen eines Verstosses gegen das in Clubsatzung und Leitbild verankerte Diskriminierungsverbot sein Amt drei Monate ruhen.
In Schalke brodelt es seitdem an allen Ecken und Enden. Viele Fans treibt die Sorge um, dass der Club in den Strudel der Krise im Tönnies-Unternehmen gerät. Am Samstag wollen sie unter dem Motto «Schalke ist kein Schlachthof – gegen die Zerlegung unseres Vereins» demonstrieren.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
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Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
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Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)