InternationalUN: Wegen Corona-Pandemie 150 Millionen Kinder zusätzlich in Armut
SDA
17.9.2020 - 03:26
Die Coronavirus-Pandemie hat dem UN-Kinderhilfswerk Unicef zufolge 150 Millionen Kinder zusätzlich in die Armut gestürzt.
Seit Ausbruch der Pandemie sei die Zahl der in Ländern mit geringen oder mittleren Durchschnittseinkommen in Armut lebenden Kinder um 15 Prozent auf etwa 1,2 Milliarden gestiegen, heisst es in einem Bericht von Unicef und der Hilfsorganisation Save the Children, der am Donnerstag veröffentlicht wurde. Für den Bericht seien Daten unter anderem zu Bildung, Gesundheitssystemen oder Ernährung aus mehr als 70 Ländern ausgewertet worden.
«Covid-19 und die Lockdown-Massnahmen zur Verhinderung der Ausbreitung haben Millionen Kinder tiefer in die Armut gestürzt», sagte Unicef-Chefin Henrietta Fore. «Familien, die gerade dabei waren, der Armut zu entkommen, sind wieder hineingezogen worden, während andere mit nie gesehenen Entbehrungen umgehen müssen. Am besorgniserregendsten ist, dass wir näher am Anfang der Krise als an ihrem Ende sind.» Die Organisationen riefen die Regierungen der Welt auf, das Problem mit hoher Priorität anzugehen.
Dankeschön nach Krebsbehandlung: Kate besucht Krankenhaus
Grossbritanniens künftige Königin zeigt sich dankbar: Prinzessin Kate besucht nach ihrer Chemotherapie das Krankenhaus, in dem sie selbst behandelt wurde.
14.01.2025
TikTok-Trend: Darum ist es eine schlechte Idee Gletscherwasser zu trinken
Transparentes frische Gletscherwasser trinken oder doch lieber nicht? Auf TikTok geht zurzeit ein Trend viral, wie Influencer*innen Gletscherwasser trinken. Doch das bringt Folgen mit sich.
13.01.2025
Feuerstürme in Los Angeles: Lage in Pacific Palisades weiter kritisch
Die Einwohner wurden am Samstag vor einer möglichen Verschlechterung der Wetterbedingungen in den nächsten 72 Stunden gewarnt, die das Feuer weiter anfachen könnten.
12.01.2025
Dankeschön nach Krebsbehandlung: Kate besucht Krankenhaus
TikTok-Trend: Darum ist es eine schlechte Idee Gletscherwasser zu trinken
Feuerstürme in Los Angeles: Lage in Pacific Palisades weiter kritisch