Bombendrohung in PristinaKampfjets eskortieren Swiss-Flieger nach Zürich
sda
17.6.2022 - 01:02
Für Aufregung haben zwei Maschinen der Armee bei einem Luftpolizeieinsatz gesorgt. Wegen Knallgeräuschen und Druckwellen gingen bei der Kantonspolizei Zug Meldungen besorgter Personen ein.
Keystone-SDA, sda
17.06.2022, 01:02
17.06.2022, 09:45
SDA
Die Schweizer Armee hat am Donnerstagabend einen Luftpolizeieinsatz vorgenommen. Dabei seien Überschallknalle entstanden, sagte ein Armeesprecher auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.
Zuvor hatte die Kantonspolizei Zug auf Twitter mitgeteilt, ihre Einsatzzentrale habe mehrere Meldungen wegen zwei lauter Knallgeräusch und spürbaren Druckwellen erhalten. Es bestehe keine Gefahr, teilte die Zuger Polizei weiter mit. Es habe sich um einen Luftpolizeieinsatz der Schweizer Armee gehandelt, die mit ihren Kampfjets die Überschallgeschwindigkeit erreichten.
Mehrere Meldungen gingen bei unserer Einsatzleitzentrale ein wegen zwei lauten Knallgeräuschen. Es besteht keine Gefahr - es handelte sich um einen Luftpolizeieinsatz unserer Schweizer Armee, welche mit ihren Kampfjets die Überschallgeschwindigkeit erreichten. ^spst #zugerpolizeipic.twitter.com/J34owZbqJx
Die Armee habe um 18.50 Uhr eine Alarmmeldung erhalten, sagte der Armee-Sprecher der Keystone-SDA. Darauf seien zwei F/A-18-Kampfflugzeuge aufgestiegen. Sie hätten ein Flugzeug durch den Schweizer Luftraum begleitet bis zur sicheren Landung auf dem Flughafen Zürich. Dort sei es vor 20 Uhr eingetroffen. Bei dem Einsatz habe es über Luzern einen Doppelüberschallknall gegeben.
Nach Angaben von «20 Minuten» handelte es sich bei dem begleiteten Flugzeug um eine Swiss-Maschine, die von Pristina im Kosovo auf dem Weg nach Zürich war.
Israelischen Medienberichten zufolge soll das Kabinett am Freitag die Vereinbarung für eine Feuerpause ratifizieren. Das Büro von Ministerpräsident Netanjahu hat dies bislang nicht bestätigt.
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