BahnunglückStörungen im morgendlichen Bahnverkehr im Raum Zürich
hanke, sda
3.10.2024 - 07:55
Zugsausfälle, Verspätungen und Umleitungen: Im Raum Zürich ist es am Donnerstagmorgen zu Störungen im Bahnverkehr gekommen. In der morgendlichen Rushhour war die Strecke zwischen dem Zürcher Hauptbahnhof und Brugg AG betroffen.
03.10.2024, 07:55
03.10.2024, 09:33
SDA
Der Bahnverkehr war dabei ab etwa 07.15 Uhr für mehrere Stunden zwischen den Bahnhöfen Glanzenberg und Dietikon ZH teilweise unterbrochen, wie die SBB auf der Plattform X mitteilten.
Dadurch waren zunächst zahlreiche überregionale Bahnverbindungen wie der IC1, der IC3, der IC5 und der IC8 sowie mehrere Interregio-Verbindungen und gewisse B-Bahnlinien auf dem Netz des Zürcher Verkehrsverbundes betroffen, wie es weiter hiess. Reisenden zwischen Zürich HB und Olten SO empfahlen die SBB, via Luzern zu fahren.
Kurz vor 09.00 Uhr konnte eines der blockierten Gleise wieder befahren werden; erste Fernverkehrszüge fuhren wieder über die Strecke. Die möglichen Verspätungen, Ausfälle und Umleitungen beschränkten sich in den folgenden beiden Stunden auf die Linien IR36, IR37, RE37 sowie vier S-Bahnlinien.
Der Grund für die Einschränkung war ein Fremdereignis in Form eines Personenunfalls, wie die SBB auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA mitteilten.
Rund 140 Tote: Sturm «Helene» wird zum Wahlkampfthema
Washington, 02.10.2024: Ganze Regionen von der Aussenwelt abgeschnitten, weit mehr als 100 Tote: Sturm «Helene» hat im Südosten der USA verheerende Zerstörungen angerichtet und ist nun ein Wahlkampfthema.
Sowohl der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump als auch seine demokratische Kontrahentin Kamala Harris machten sich ein Bild von der Lage.
Trump besuchte den stark betroffenen Bundesstaat Georgia und greift Harris und die Regierung von US-Präsident Biden an.
Harris traf sich am Montagabend in der US-Hauptstadt Washington mit Vertretern des US-Katastrophenschutzes Fema - die Demokratin will am Mittwoch in die betroffene Region in Georgia reisen.
Besonders viele Tote gab es in North Carolina, South Carolina und Georgia. Georgia und North Carolina zählen im US-Wahlkampf zu den sogenannten Swing States, die besonders umkämpft sind.
03.10.2024
Sean «Diddy» Combs: 120 weitere mutmassliche Opfer?
New York/Houston, 02.10.2024:
MISSBRAUCH, DROHUNGEN, SEX-PARTYS:
Sean «Diddy» Combs ist mit schweren Anschuldigungen konfrontiert
COMBS PLÄDIERT AUF NICHT SCHULDIG
Der Rapper weist sie zurück und will freikommen,
doch jetzt melden sich 120 weitere mutmassliche Opfer
ANWALTSKANZLEI IN HOUSTON:
Man vertrete 120 Menschen – 60 Frauen und 60 Männer – mit Vorwürfen gegen Combs
Zu den Anschuldigungen gehören unter anderem sexuelle Übergriffe und Misshandlungen, auch von Minderjährigen
«PUFF DADDY», «P. DIDDY», «DIDDY»
Seit rund zwei Wochen sitzt er wegen Sexhandel und organisierte Kriminalität in Untersuchungshaft
02.10.2024
US-Bundesstaat Florida: Hurrikan Helene fordert 150 Todesopfer
Der Hurrikan Helene tobt seit Donnerstagabend im US-Bundesstaat Florida. Mehr als 975'000 Haushalte haben keinen Strom, Strassen und Häuser sind überschwemmt. Im Video siehst du, wie der Sturm wütet.
27.09.2024
Rund 140 Tote: Sturm «Helene» wird zum Wahlkampfthema
Sean «Diddy» Combs: 120 weitere mutmassliche Opfer?
US-Bundesstaat Florida: Hurrikan Helene fordert 150 Todesopfer