Ein schweres Erdbeben der Stärke 7,3 hat den Norden Chiles erschüttert. Ein Mann sei dabei in der Stadt Calama ums Leben gekommen, berichteten örtliche Medien unter Berufung auf die Behörden. «Wir können aber ausschliessen, dass der Tod durch den Einsturz eines Gebäudes oder durch Schäden an der Infrastruktur verursacht wurde», sagte demnach der Verwaltungschef der Provinz El Loa, Miguel Ballesteros. «Vielmehr haben wohl medizinische Gründe zum Tod des Mannes geführt.»
19.07.2024, 15:48
SDA
Das Zentrum des Bebens lag nach Angaben des Seismologischen Zentrums (CSN) in einer Wüstengegend rund 20 Kilometer südlich von San Pedro de Atacama. Es ereignete sich am Donnerstag gegen 22.00 Uhr Ortszeit.
Der Erdbebenherd befand sich demnach in etwa 166 Kilometern Tiefe. Die Gefahr eines Tsunamis bestand nach Angaben der Behörden des südamerikanischen Andenlandes nicht.
Örtliche Medien berichteten von kleineren Erdrutschen sowie Stromausfällen in der Gegend.
In Chile kommt es immer wieder zu heftigen Erdbeben. Die gesamte Westküste des amerikanischen Doppelkontinents liegt am sogenannten Pazifischen Feuerring, der für seine hohe seismische Aktivität bekannt ist.
Ein folgenschweres Erdbeben der Stärke 8,8 mit anschliessendem Tsunami hatte Chile 2010 getroffen. Damals kamen mehr als 500 Menschen ums Leben.
Vier Tote nach Schüssen an US-Schule: Teenager festgenommen
Washington/Winder, 05.09.2024:
VIER TOTE AN US-SCHULE:
Bei einem Schusswaffenangriff an einer Schule in Georgia werden mindestens zwei Schüler und zwei Lehrer getötet
TÄTER ERST 14 JAHRE ALT
Den Ermittlern zufolge handelt es sich bei dem Schützen um einen Schüler
Über das mögliche Motiv des Schützen machte die Polizei keine Angaben
Nach der Tat gibt es viele offene Fragen
In den USA gehören tödliche Schüsse zum Alltag, Schusswaffen sind leicht erhältlich und im grossen Stil im Umlauf
06.09.2024
Tödlicher Schusswechsel in München: Bewaffneter hat zuerst geschossen
München, 05.09.2024: Tödlicher Schusswechsel in München: Ein Mann eröffnet das Feuer auf Polizisten.
«Er hat gezielt auf die Polizisten geschossen, die haben das Feuer erwidert», erklärt Bayerns Innenminister Joachim Hermann.
Die Polizisten schiessen zurück und treffen den Mann tödlich.
Über eine mögliche Motivlage des Mannes konnten zunächst weder Polizei noch Innenministerium Angaben machen. Laut Polizei waren an dem Schusswechsel in der Nähe des israelischen Generalkonsulats fünf Polizisten beteiligt, keiner erlitt Verletzungen.
05.09.2024
München: Polizei schiesst verdächtige Person nahe israelischem Konsulat nieder
München, 05.09.2024:
GRÖssERER POLIZEIEINSATZ IN MÜNCHNEN
Die Polizei hat in der Nähe des Israelischen Generalkonsulats eine verdächtige Person niedergeschossen
Beamte hätten dort am Vormittag mehrere Schüsse abgegeben, sagte ein Polizeisprecher
Hinweise auf weitere Verdächtige gebe es derzeit nicht – ob es weitere Verletzte gab, war zunächst unklar
Die Polizei ist mit zahlreichen Kräften und einem Hubschrauber in dem Bereich im Einsatz
Die Bevölkerung wurde aufgerufen den Bereich zu meiden, Strassensperren wurden eingerichtet
05.09.2024
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