20. JahrestagSeismische Zeitbombe – Istanbul und die Erdbeben
Von Mirjam Schmitt und Christine-Felice Röhrs, dpa
17.8.2019
Seismische Zeitbombe – Istanbul und die Erdbeben
Nach dem Erdbeben vor 20 Jahren: Einwohner der Stadt laufen über die Trümmer von Gebäuden, die beim Erdbeben eingestürzt sind.
Bild: dpa
In Instanbul herrschte der Notstand. Die Armee musste bei den Bergungs- und Aufräumarbeiten mit anpacken.
Bild: dpa
Die Yeni Cami (r, Neue Moschee) und die Ahi Celebi Moschee im europäischen Teil der Stadt am Bosporus.
Bild: dpa
Ein türkischer Soldat bewacht die teilweise zerstörte Moschee in Sakarya.
Bild: dpa
Nusret Suna, Vorsitzender der Istanbuler Bauingenieurskammer, sitzt an seinem Schreibtisch.
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Seismische Zeitbombe – Istanbul und die Erdbeben
Nach dem Erdbeben vor 20 Jahren: Einwohner der Stadt laufen über die Trümmer von Gebäuden, die beim Erdbeben eingestürzt sind.
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In Instanbul herrschte der Notstand. Die Armee musste bei den Bergungs- und Aufräumarbeiten mit anpacken.
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Die Yeni Cami (r, Neue Moschee) und die Ahi Celebi Moschee im europäischen Teil der Stadt am Bosporus.
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Ein türkischer Soldat bewacht die teilweise zerstörte Moschee in Sakarya.
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Nusret Suna, Vorsitzender der Istanbuler Bauingenieurskammer, sitzt an seinem Schreibtisch.
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Istanbul gehört zu den am stärksten von Erdbeben gefährdeten Städten der Welt – und das nächste könnte direkt vor der Tür beginnen. Vor 20 Jahren starben im Grossraum rund 18 000 Menschen bei schweren Erdstössen. Ist Istanbul heute besser vorbereitet?
Am Bosporus sieht es aus, als sei die Stadt ins Wasser gerutscht. Häuser liegen neben Schiffen, Boote neben Brücken, das Wasser braun und nicht mehr vom berühmten Bosporusblau. Im Zentrum von Istanbul stürzen Minarette wie Geschosse in Wohnungen. Appartementhäuser klappen zusammen, Menschen springen von Balkonen. 45 Sekunden lang wankt, nein, springt die Erde im August 1999 im Grossraum Istanbul. Am Samstag ist das 20 Jahre her. Es war eines der verheerendsten Erdbeben des Jahrhunderts. Die Stärke lag bei 7,4.
18 373 Menschen starben nach offiziellen Angaben damals in der Region, rund 24 000 wurden verletzt. In einem Bericht der Istanbuler Bauingenieurskammer steht, dass im Grossraum 140 000 Gebäude komplett kollabierten und 330 000 Häuser und 50 000 Dienstgebäude beschädigt wurden. Istanbul ist eine der am stärksten von Erdbeben gefährdeten Städte der Welt. Aber der Vorsitzende der Bauingenieurskammer, Nusret Suna, warnt, dass sie auch heute noch nicht für ein weiteres grosses Beben gewappnet sei. Gleichzeitig wächst die Gefahr.
Eine Million Gebäude in der Stadt sind nicht sicher
Grosse Beben gab es auch früher schon und viele – aber die Epizentren tasten sich im aktuellen Erdbebenzyklus entlang der Nordanatolischen Verwerfungslinie immer weiter an Istanbul heran. Die mehr als 1000 Kilometer lange Verwerfung, in der zwei grosse Erdplatten aneinanderstossen, läuft quer durch die nördliche Türkei und «ist mit einer ganzen Serie von Beben seit 1939 von Osten nach Westen immer weiter aufgerissen – wie ein Reissverschluss», sagt Heidrun Kopp vom Kieler Geomar Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung.
Beim grossen Beben vor 20 Jahren lag das Epizentrum noch fast 100 Kilometer östlich von Istanbul. Diesmal erwarten die Forscher, dass es unter dem Marmarameer liegen könnte – direkt vor Istanbul. Heidrun Kopp hat erst im Juli eine Studie veröffentlicht, in der die Rede ist von erheblichen tektonischen Spannungen unter dem Marmarameer. Sie würden reichen, um ein Beben der Stärke 7,1 bis 7,4 auszulösen, schrieben sie und ihre Kollegen im Fachblatt «Nature Communications».
Es gibt für die Erbebensicherung zwar ein Stadterneuerungsprojekt, aber das habe die Regierung vor allem genutzt, um Profit zu machen und den Bausektor anzukurbeln, kritisiert Nusret Suna von der Bauingenieurskammer. Er zeichnet ein apokalyptisches Bild: Geschätzt eine Million Gebäude in Istanbul seien nicht sicher.
Die Katastrophenschutzbehörde Afad will sich zum aktuellen Stand der Planungen nicht äussern, aber man weiss dort von der Gefahr. Ein Bericht der Nachrichtenagentur DHA hatte im Sommer 2018 die Ergebnisse eines Workshops mit der Stadtverwaltung geschildert. Darin wird der Leiter der Afad-Abteilung für Erdbeben zitiert mit den Worten, dass bei einem Beben der Stärke 7,6 allein in Istanbul 26 000 bis 30 000 Menschen getötet werden könnten. Rund 2,4 Millionen Menschen wären ohne Dach über dem Kopf. Freiflächen, auf denen sich die Menschen versammeln können, seien vorbereitet.
Gerade die Versammlungsplätze sind aber ein Streitpunkt. In den Augen der Bauingenieurskammer gibt es viel zu wenige. Viele Flächen seien zugebaut worden, und Afad weise auch Spielplätze und kleine Grünflächen als Versammlungsorte aus, sagt Nusret Suna. Dort könnten die Menschen aber nicht Tage oder Wochen ausharren. «Wo sollen sie schlafen? Sollen sie etwa in diesen Gärten aufrecht stehen?»
Hausbesitzer bauen illegale Stockwerke
Istanbul komplett erdbebensicher zu machen dürfte 15 bis 20 Jahre dauern, schätzt Suna. Die Jahre seit dem Beben von 1999 nennt er «verloren». Je nach Bausubstanz müssten Gebäude verstärkt oder abgerissen werden. Für Neubauten fordert er effektivere Kontrollen, weil manche Bauunternehmer oder Besitzer an den Materialien sparten. Andere Gebäude nähmen die Behörden als sicher ab, erzählt er – und dann setze der Besitzer illegal noch Stockwerke drauf. Die Verantwortung liege bei der Regierung, sagt Suna. Die Mieter seien machtlos. «Sie heben die Hände in die Höhe und beten zu Gott.»
Wann das nächste Beben losbricht, sei nicht berechenbar, sagen Experten wie Heidrun Kopp. Wenn es in der befürchteten Heftigkeit kommt, dürfte es die Stadt härter treffen als 1999. Nicht nur, weil das Epizentrum dann vor der Haustür liegt. Damals lebten rund 10,8 Millionen Menschen in Istanbul. Heute sind es geschätzt 16 Millionen.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
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Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
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Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
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Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
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