Die EU-Kommission will einige Alltagsgegenstände aus Plastik verbieten, um die Umwelt besser zu schützen. Aber wird das etwas nützen? Was sind die Folgen für Schweizer Konsumenten? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Die Grillparty der Zukunft sieht wohl etwas anders aus. Kein Kartoffelsalat mehr auf Plastiktellern, kein Kampf mehr mit Plastikmessern und -gabeln gegen zähe Steaks, keine Plastikstrohhalme in der Limo. Die EU-Kommission will ein Verbot solcher Wegwerfware, um die Umwelt besser vor Plastikmüll zu schützen - jedenfalls steht das in einem vor Wochen gestreuten Richtlinien-Entwurf.
Wo liegt das Problem?
Weltweit, aber auch in Europa werden enorme Mengen Kunststoffe genutzt und anschliessend weggeworfen. Allein in der EU entstehen nach Angaben der EU-Kommission jedes Jahr rund 26 Millionen Tonnen Plastikmüll. Gemäss Angaben von Swiss Plastics, dem Branchenverband der Schweizerischen Kunststoffindustrie, fallen in der Schweiz pro Jahr rund 780'000 Tonnen an. Davon werden weniger als 30 Prozent zur Wiederverwertung gesammelt. Vom Rest landet ein Grossteil auf Müllkippen oder in der Umwelt. Schon im Januar forderte die Brüsseler Behörde deshalb in einer Plastik-Strategie, dass bis 2030 alle Kunststoffe wiederverwertbar sein sollen.
Diese Strategie unterstützt man auch bei Swiss Plastic: «In Anlehnung an die Bestrebungen der EU will auch die Schweiz im Bereich Nachhaltigkeit mit Vernunft und gesundem Augenmass nachziehen», sagt Kurt Röschli Geschäftsführer Technik bei Swiss Plastics auf Anfrage von «Bluewin». Zusammen mit den europäischen Verbänden und dem Bundesamt für Umwelt (BAFU) suche man nach Lösungen.
Die EU legt mit konkreten Vorschlägen für Vorschriften und Verbote jetzt nach, und zwar hauptsächlich mit der Stossrichtung, die Weltmeere zu schützen. Schätzungen zufolge sollen in den Ozeanen bereits bis zu 140 Millionen Tonnen Plastik treiben, mit verheerenden Folgen für Fische und Vögel und auch für die menschliche Nahrungskette. Bis zu 85 Prozent des Mülls an europäischen Stränden sind nach EU-Angaben Plastik, die Hälfte davon Wegwerfprodukte zum einmaligen Gebrauch.
Was will die Kommission dagegen tun?
Sie nimmt mit ihrer Richtlinie gezielt die zehn Plastikprodukte ins Visier, die am häufigsten in diesem Strandmüll auftauchen. Verboten werden sollen Produkte, für die es Alternativen gibt: Einmalgeschirr und Besteck, Trinkhalme, Getränkerührstäbchen, Halter für Luftballons und Wattestäbchen.
Darüber hinaus nennt die Kommission Einmalprodukte, die nicht verboten, aber massiv zurückgedrängt werden sollen, darunter Verpackungen für Fastfood, Luftballons, Getränkeverpackungen und Deckel. Sie sollen künftig einheitliche Labels mit Hinweisen zur umweltfreundlichen Entsorgung tragen. Damit Deckel nicht durch die Landschaft fliegen, sollen sie künftig an Einwegflaschen oder -trinkbechern hängen bleiben. Hersteller von Chipstüten, Zigarettenfiltern und anderen häufig in der Umwelt gefundenen Produkten will die Kommission für Sammlung und für Infokampagnen zur Kasse bitten.
Die EU-Kommission will mit ihrer Richtlinie laut Entwurf gezielt die zehn Plastikprodukte ins Visier nehmen, die am häufigsten in den Meeren auftauchen. Dazu gehören Besteck und Geschirr, Trinkhalme, Getränkerührstäbchen, Halter für Luftballons und Wattestäbchen.
Darüber hinaus nennt die Kommission im Entwurf Einmalprodukte, die nicht verboten, aber massiv zurückgedrängt werden sollen, darunter Verpackungen für Fastfood, Luftballons, Getränkeverpackungen und Deckel.
Plastikstrohhalme sind für Aktivisten weltweit das Symbol für unnötigen Einmalkonsum mit drastischen ökologischen Folgen. Grosse Hersteller arbeiten längst an Alternativen für die vielleicht einmal verbotenen Produkte, auch für Trinkhalme.
Hersteller von Chipstüten, Zigarettenfiltern und anderen häufig in der Umwelt gefundenen Produkten will die Kommission für Sammlung und für Infokampagnen zur Kasse bitten.
«Die Meere und vor allem die Meerestiere sind dadurch noch lange nicht gerettet. Der Plan ist aber ein erster Schritt und die Schweiz muss unbedingt nachziehen», sagt Yves Zenger, Medienprecher bei Greenpeace Schweiz.
EU-Kommission will Plastikgeschirr verbieten
Die EU-Kommission will mit ihrer Richtlinie laut Entwurf gezielt die zehn Plastikprodukte ins Visier nehmen, die am häufigsten in den Meeren auftauchen. Dazu gehören Besteck und Geschirr, Trinkhalme, Getränkerührstäbchen, Halter für Luftballons und Wattestäbchen.
Darüber hinaus nennt die Kommission im Entwurf Einmalprodukte, die nicht verboten, aber massiv zurückgedrängt werden sollen, darunter Verpackungen für Fastfood, Luftballons, Getränkeverpackungen und Deckel.
Plastikstrohhalme sind für Aktivisten weltweit das Symbol für unnötigen Einmalkonsum mit drastischen ökologischen Folgen. Grosse Hersteller arbeiten längst an Alternativen für die vielleicht einmal verbotenen Produkte, auch für Trinkhalme.
Hersteller von Chipstüten, Zigarettenfiltern und anderen häufig in der Umwelt gefundenen Produkten will die Kommission für Sammlung und für Infokampagnen zur Kasse bitten.
«Die Meere und vor allem die Meerestiere sind dadurch noch lange nicht gerettet. Der Plan ist aber ein erster Schritt und die Schweiz muss unbedingt nachziehen», sagt Yves Zenger, Medienprecher bei Greenpeace Schweiz.
Die EU-Staaten sollen den Verbrauch durch nationale Ziele deckeln. Zudem sollen sie bis 2025 mindestens 90 Prozent der Einwegplastikflaschen getrennt sammeln, zum Beispiel mit Hilfe eines Einwegpfands, wie es in Deutschland schon 2003 eingeführt wurde. Für die Entsorgung zahlen sollen auch die Hersteller von Fischernetzen.
Hat die EU nicht auch eine Plastiksteuer vorgeschlagen?
Haushaltskommissar Günther Oettinger hat erst von einer Plastiksteuer gesprochen, dann aber eine andere Variante ins Gespräch gebracht: eine Abgabe, die die EU-Staaten für nicht verwertete Plastikabfälle an die EU abführen sollen. Oettinger spricht von 80 Cent pro Kilo. Das wäre ein Anreiz, mehr zu recyceln.
Ab wann sollen die Verbote gelten?
Das kann dauern. Zunächst ist es nur ein Vorschlag, der nun mit dem EU-Parlament und den EU-Staaten geklärt werden muss. Vor der Europawahl 2019 wird das knapp. Und weil es eine Richtlinie werden soll, müssen die EU-Staaten sie nach der Verabschiedung noch in eigene Gesetze giessen.
Bringt der Massnahmenkatalog denn etwas?
Greenpeace Schweiz äussert sich kritisch. «Die Meere und vor allem die Meerestiere sind dadurch noch lange nicht gerettet. Der Plan ist aber ein erster Schritt und die Schweiz muss unbedingt nachziehen», sagt Yves Zenger, Medienprecher bei Greenpeace Schweiz. «Greenpeace Schweiz fordert ein Verbot von Einweg-Plastik und die gleichzeitige Förderung von Mehrwegsystemen.» Ähnlich äussern sich die Grünen im Europaparlement: Der Ansatz mit dem Verbot bestimmter Produkte sei gut, reiche aber nicht. Entscheidend seien Reduzierung des Verpackungsmülls und höhere Recyclingquoten. Die Grünen fordern komplette Wiederverwertbarkeit von Kunststoffen schon 2025, nicht erst 2030. Andersherum argumentiert das wirtschaftsnahe Centrum für Europäische Politik. Die Kommission schiesse mit den Verboten übers Ziel hinaus und schränke die Wahlfreiheit der Verbraucher ein. Infokampagnen, Pfandsysteme und notfalls lokale Verbote reichten aus, meint cep-Experte Moritz Bonn.
Welche Konsequenzen hätte das Verbot für die Schweiz?
Da die Schweiz nicht EU-Mitglied ist, ist sie nicht gezwungen, solche Richtlinien zu übernehmen. Heisst: Selbst wenn die Verbote in den EU-Staaten einst umgesetzt werden, bleibt offen, ob die Schweiz mitzieht und wir künftig tatsächlich auf Plastikmesser und Co. verzichten müssen.
Auch für Schweizer Kunststoffhersteller hätte ein solches Verbot keine Auswirkungen. «Einweg-Plastik wird in der Schweiz kaum hergestellt, sondern grösstenteils importiert», sagt Kurt Röschli. «Hierzulande wird auf die Produktion von hochwertigen Kunststoffprodukten gesetzt. Dazu gehören etwa Teile für die Automobilbranche, wie Stossstangen oder Türen».
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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