AktuellNorwegen: Prinzessin Märtha Louise heiratet Schamanen im August 2024
SDA
13.9.2023 - 17:24
Die norwegische Prinzessin Märtha Louise (51) und ihr Verlobter, der US-Amerikaner Durek Verrett (48), haben einen Termin für ihre Hochzeit gefunden. Diese solle am 31. August 2024 im norwegischen Geiranger stattfinden, schrieb Märtha Louise am Mittwoch auf Instagram.
13.09.2023, 17:24
SDA
Der Ort nördlich von Bergen sei für seinen spektakulären Fjord und seine dramatischen Berge bekannt. «Geiranger ist der perfekte Ort, um unsere Liebe willkommen zu heissen», ist unter dem Foto auf Instagram zu lesen, das die Prinzessin in einem weissen Kleid und Verrett in einem rosafarbenen Jackett zeigt. Verrett bezeichnet sich selbst auf seiner Webseite als Schamanen in sechster Generation.
Märtha Louise hatte im November vergangenen Jahres erklärt, sie werde bis auf Weiteres keine offiziellen Aufgaben des norwegischen Königshauses mehr wahrnehmen. Die Entscheidung kam, nachdem die Prinzessin mehrfach dafür kritisiert worden war, kommerzielle Interessen und ihren offiziellen Titel miteinander zu vermischen. Auch Verrett stand in den norwegischen Medien in der Kritik. Er hatte unter anderem erklärt, ein Medaillon habe ihn von einer Corona-Infektion geheilt.
Im Juni 2022 hatten die Schwester von Kronprinz Haakon (50) und Verrett ihre Verlobung bekanntgegeben. Märtha Louise hat drei Töchter aus erster Ehe. König Harald V. (86) liess in einer Mitteilung des norwegischen Königshauses verlauten: «Wir freuen uns, Durek Verrett in unserer Familie aufzunehmen.»
«Ich hasse Taylor Swift!»: Klare Worte von Donald Trump auf seinem Truth-Social-Account. Erst vor wenigen Tagen hatte die US-Sängerin ihre Unterstützung für Kamala Harris öffentlich gemacht.
18.09.2024
Was hat das erneute Hochwasser mit dem Klima zu tun?
Berlin, 17.09.2024: Schon wieder gibt es schwere Unwetter und Hochwasser – erst in Polen, Tschechien, Rumänien und Österreich, jetzt auch in Deutschland. Welche Rolle spielt der Klimawandel dabei?
Im Zuge des Klimawandels steigt Experten zufolge die Häufigkeit und Intensität von Extremwetterereignissen.
Dass wärmere Luft mehr Wasser aufnehmen kann, führt beispielsweise zu heftigeren Niederschlägen. Durch den Klimawandel nimmt das Potenzial für Starkniederschläge daher grundsätzlich zu.
Einer Schnellanalyse zufolge hat der Klimawandel wahrscheinlich auch an der aktuellen Starkregenepisode in Mitteleuropa grossen Anteil. Die natürliche Klimavariabilität allein könne die Intensität des beobachteten Ereignisses nicht erklären. Das teilt das Forschungskonsortium Climameter mit.
Grund für die jetzige Lage ist laut einem Meteorologen des Deutschen Wetterdienstes ein Tiefdruckgebiet – ein sogenanntes Vb-Tief -, das sich mit extrem warmer Luft über dem Mittelmeer vollgesogen hat. Dieses habe sich dann über der kalten Mitte und dem Osten Europas abgeregnet.
18.09.2024
Es regnet weiter: Zahl Hochwasser-Toten in Europa steigt
Breslau/Prag, 16.09.2024
Mindestens elf Tote durch Hochwasser in Europa: In Teilen von Österreich, Polen, Rumänien und Tschechien bleibt die Lage weiterhin angespannt. Es regnet unaufhörlich weiter. Neben den elf Toten berichten tschechische Behörden auch von mindestens sieben Vermissten.
Obwohl die Situation im Osten Deutschlands bisher weniger dramatisch ist, steigen auch hier die Wasserstände weiter an. An der Elbe in Dresden lag der Pegelwert am Morgen bei 5,54 Metern, so das Landeshochwasserzentrum. Es wird erwartet, dass im Laufe des Tages die Sechs-Meter-Marke überschritten wird. Dann gilt die zweithöchste Alarmstufe drei. Überschwemmungen in bebauten Gebieten sind möglich. Der normale Pegelwert liegt bei rund zwei Metern.
Auch in Bayern bleibt die Hochwasserlage an einigen Orten angespannt, und neuer Regen ist vorhergesagt.
17.09.2024
Trump auf Truth Social: «Ich hasse Taylor Swift!»
Was hat das erneute Hochwasser mit dem Klima zu tun?
Es regnet weiter: Zahl Hochwasser-Toten in Europa steigt