Öffentlicher DienstNachrichtendienst ist mit immer mehr Bedrohungen konfrontiert
gg, sda
22.10.2024 - 14:00
Die Schweiz ist deutlich weniger sicher als noch vor wenigen Jahren. Das schreibt der Nachrichtendienst in seinem neusten Lagebericht. Ausländische Staaten betreiben demnach vermehrt Spionage und Propaganda aus der Schweiz. Die Terrorgefahr habe sich akzentuiert.
22.10.2024, 14:00
SDA
Seit Jahresbeginn 2024 registriert der Nachrichtendienst des Bundes (NDB) eine intensivierte internationale Dynamik bei dschihadistischen Akteuren, wie dem am Dienstag veröffentlichten Jahresbericht zu entnehmen ist. Es sei eine Zunahme der Radikalisierung Minderjähriger festzustellen. Diese erfolge online, in kurzer Zeit und könne bis zur Verübung eines Terroranschlags führen. Insbesondere jüdische und israelische Interessen blieben exponiert, auch in der Schweiz.
Auch daneben gibt es laut dem NDB eine «Vielzahl der Bedrohungen». Dazu gehörten unter anderem russische Beeinflussungsaktivitäten, Spionage, die Weiterverbreitung von Waffen oder der gewalttätige Rechts- und Linksextremismus. Der aktuelle NDB-Lageradar umfasst insgesamt 48 Themenfelder.
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Nach Angaben der US-Regierung gibt es Berichte über mindestens zehn Todesopfer in Verbindung mit Hurrikan «Milton» im Bundesstaat Florida.
Das bestätigt das Heimatschutzministerium in einer Pressekonferenz. Zuvor hatten US-Medien über mindestens sechs Todesopfer berichtet.
Das Ministerium beklagt mit Blick auf den Sturm auch «absichtlich verbreitete Falschinformationen», die reale Auswirkungen auf Überlebende hätten.
So kursiere etwa die Behauptung, «dass Bundesbedienstete, die den Menschen helfen sollen, ihnen ihr Land wegnehmen werden», erläutert das Ministerium.
Zuvor hatten bereits US-Präsident Joe Biden und dessen Stellvertreterin Kamala Harris vor Desinformationen gewarnt, die allen voran vom republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump verbreitet würden.
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