Mancherorts standen ganze Strassenzüge unter Wasser, Hunderte Häuser wurden beschädigt.
Bert zerzaust das Haar von König Charles III., der am Sonntagmorgen in die Kirche in Sandringham geht.
Im Osten von London ist ein von Bert gefällter Baum auf ein Auto gekracht.
Ein Mann starb in der Nähe eines über die Ufer getretenen Flusses.
Der Sturm hat meterhohe Wellen gegen die Promenade und einen Zug in Devon (Exeter) gedrückt.
Der Sturm peitscht das Meer in Dawlish (Devon) hoch.
Der Sturm Bert hat den River Exe in Devon über die Ufer treten lassen.
Autos fahren auf überfluteten Strassen in Devon, Exeter.
Der Sturm wirbelt das Herbstlaub auf der Londoner Prachtstrasse The Mall durch die Luft.
Mehrere Tote bei Unwettern in Grossbritannien - Gallery
Mancherorts standen ganze Strassenzüge unter Wasser, Hunderte Häuser wurden beschädigt.
Bert zerzaust das Haar von König Charles III., der am Sonntagmorgen in die Kirche in Sandringham geht.
Im Osten von London ist ein von Bert gefällter Baum auf ein Auto gekracht.
Ein Mann starb in der Nähe eines über die Ufer getretenen Flusses.
Der Sturm hat meterhohe Wellen gegen die Promenade und einen Zug in Devon (Exeter) gedrückt.
Der Sturm peitscht das Meer in Dawlish (Devon) hoch.
Der Sturm Bert hat den River Exe in Devon über die Ufer treten lassen.
Autos fahren auf überfluteten Strassen in Devon, Exeter.
Der Sturm wirbelt das Herbstlaub auf der Londoner Prachtstrasse The Mall durch die Luft.
Sturmtief «Bert» überzieht die britischen Inseln mit heftigem Regen und setzt ganze Strassenzüge unter Wasser. In einem Bezirk im Süden von Wales wird der Katastrophenfall ausgerufen.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Vom Sturmtief «Bert» ausgelöste Unwetter in Grossbritannien und Irland haben mehrere Menschen das Leben gekostet.
- Britischen Medienberichten zufolge wurden mindestens drei Todesopfer in den Landesteilen England und Wales registriert, nachdem Regenfälle und tauender Schnee am Wochenende für schwere Überschwemmungen gesorgt hatten.
- Weitere Tote gab es demnach bei Verkehrsunfällen, bei denen noch ermittelt wird, ob sie direkt mit der Unwetterlage zusammenhängen.
Vom Sturmtief «Bert» ausgelöste Unwetter in Grossbritannien und Irland haben mehrere Menschen das Leben gekostet. Britischen Medienberichten zufolge wurden mindestens drei Todesopfer in den Landesteilen England und Wales registriert, nachdem Regenfälle und tauender Schnee am Wochenende für schwere Überschwemmungen gesorgt hatten. Weitere Tote gab es demnach bei Verkehrsunfällen, bei denen noch ermittelt wird, ob sie direkt mit der Unwetterlage zusammenhängen.
Im Norden von Wales wurde ein toter Mann entdeckt, bei dem es sich vermutlich um einen vermissten Spaziergänger handelt. Er wurde Berichten zufolge wohl von den Fluten eines über die Ufer getretenen Flusses erfasst. In der Grafschaft Hampshire wurde ein Autofahrer laut «Guardian» von einem herabstürzenden Baum erschlagen, ein anderer starb, als er mit seinem Wagen eine Furt durchqueren wollte.
Hunderte Häuser vom Hochwasser beschädigt
In England, Schottland und Wales galten zeitweise mehr als 200 Hochwasserwarnungen. Heftige Winde peitschten die Fluten zusätzlich auf und machten die Lage so noch brenzliger. In einem Bezirk im Süden von Wales wurde der Katastrophenfall ausgerufen. Laut der Nachrichtenagentur PA fielen dort binnen 48 Stunden etwa vier Fünftel der sonst im ganzen Monat November üblichen Regenmenge.
Mehrere Hundert Häuser wurden vom Hochwasser beschädigt, mancherorts standen ganze Strassenzüge unter Wasser. Allein in Irland waren laut dem Rundfunksender RTÉ zeitweise rund 60'000 Haushalte ohne Strom.
Premierminister Keir Starmer dankte den Rettungskräften auf der Online-Plattform X und sprach allen Betroffenen sein Mitgefühl aus. Über die weiteren Folgen der Unwetterlage lasse er sich laufend informieren. Nach Angaben der britischen Meteorologiebehörde sollte das Sturmtief am Montag langsam aufs Meer hinausziehen.
dpa