AktuellMann feuert bei Streit vor Kirche in Wald ZH Schüsse ab
ot, sda
13.10.2024 - 14:11
Bei einem Streit zwischen mehreren Personen vor einer Kirche in Wald ZH hat ein 41-jähriger Italiener laut Polizeiangaben mehrere Schüsse abgefeuert. Dabei wurde ein 46-jähriger Mann angeschossen und leicht verletzt. Der mutmassliche Täter wurde später festgenommen.
13.10.2024, 14:11
13.10.2024, 15:24
SDA
Die Zürcher Kantonspolizei schloss eine ideologisch motivierte Tat nach ersten Ermittlungen aus, wie sie am Sonntag mitteilte. Nach dem Kenntnisstand sei von einem Einzeltäter auszugehen. Das Motiv und die Hintergründe der Schussabgabe seien Gegenstand weiterer Ermittlungen.
Zu dem Streit sei es gegen 10.30 Uhr vor der reformierten Kirche gekommen, sagte ein Polizeisprecher der Nachrichtenagentur Keystone-SDA auf Anfrage. Der Täter flüchtete laut Angaben des Polizeisprechers nach dem Vorfall. Kurz nach dem Mittag wurde der mutmassliche Schütze entdeckt und festgenommen.
Der Verletzte wurde in ein Spital gebracht. Mit was für einer Waffe genau geschossen wurde, teilte die Polizei zunächst nicht mit.
Die Hintergründe der Tat waren zunächst unklar. Gemäss Medienberichten ereignete sich die Tat nach einem Gottesdienst.
Die Polizei war mit einem Grossaufgebot in den Ort ausgerückt. Zum Einsatz kamen unter anderem mit Maschinengewehren bewaffnete Polizisten.
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Nach Angaben der US-Regierung gibt es Berichte über mindestens zehn Todesopfer in Verbindung mit Hurrikan «Milton» im Bundesstaat Florida.
Das bestätigt das Heimatschutzministerium in einer Pressekonferenz. Zuvor hatten US-Medien über mindestens sechs Todesopfer berichtet.
Das Ministerium beklagt mit Blick auf den Sturm auch «absichtlich verbreitete Falschinformationen», die reale Auswirkungen auf Überlebende hätten.
So kursiere etwa die Behauptung, «dass Bundesbedienstete, die den Menschen helfen sollen, ihnen ihr Land wegnehmen werden», erläutert das Ministerium.
Zuvor hatten bereits US-Präsident Joe Biden und dessen Stellvertreterin Kamala Harris vor Desinformationen gewarnt, die allen voran vom republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump verbreitet würden.
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