AktuellHotelbrand in Norditalien – Mehr als 270 Gäste evakuiert
SDA
13.10.2024 - 11:44
In einem Hotel in der norditalienischen Stadt Abano Terme mit mehr als 270 Gästen ist vergangene Nacht ein Brand ausgebrochen. Etwa 40 Menschen mussten von Rettungskräften medizinisch behandelt werden – sie alle hatten Rauch eingeatmet und wurden deshalb ins Krankenhaus gebracht, wie die Nachrichtenagentur Ansa meldete. Das Hotel wurde komplett evakuiert. Die Feuerwehr konnte den Brand noch in der Nacht löschen.
13.10.2024, 11:44
SDA
Ersten Erkenntnissen der Feuerwehr zufolge brach das Feuer in einem Technikraum im zweiten Stock des Hotels aus. In kurzer Zeit sei es zu einer starken Rauchentwicklung gekommen. Der Rauch breitete sich im gesamten Gebäude aus. Eine dreiköpfige Familie mit einem Kleinkind sass zunächst in ihrem Zimmer im sechsten Stockwerk fest, konnte jedoch per Drehleiter aus ihrem Zimmer gerettet werden. Sie blieben demnach unverletzt.
Abano Terme liegt etwas mehr als zehn Kilometer von Padua entfernt und ist ein beliebter Kurort. Die 20.000-Einwohner-Stadt hat eine lange Tradition als Heilbad. Abano Terme liegt im Gebiet der Euganeischen Hügel, die wegen ihrer Thermalwasserquellen bekannt sind. Mit den heissen Heilquellen und dem Mineralschlamm vulkanischen Ursprungs gehört die Gegend zu den grössten Kurzentren Europas und zieht zahlreiche Urlauber, auch aus Deutschland, an.
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Goldgräberstimmung in Brandenburg! Ein Sammlerteam aus Polen hat höchstwahrscheinlich Stücke eines kürzlich niedergegangenen Mini-Asteroiden gefunden.
26.01.2024
US-Regierung: Berichte über mindestens zehn Tote nach «Milton»
Washington, 10.10.2024: Es sind Bilder der Verwüstung hier in Florida. Der Sturm ist vorüber, die Lage ist zunächst unübersichtlich.
Nach Angaben der US-Regierung gibt es Berichte über mindestens zehn Todesopfer in Verbindung mit Hurrikan «Milton» im Bundesstaat Florida.
Das bestätigt das Heimatschutzministerium in einer Pressekonferenz. Zuvor hatten US-Medien über mindestens sechs Todesopfer berichtet.
Das Ministerium beklagt mit Blick auf den Sturm auch «absichtlich verbreitete Falschinformationen», die reale Auswirkungen auf Überlebende hätten.
So kursiere etwa die Behauptung, «dass Bundesbedienstete, die den Menschen helfen sollen, ihnen ihr Land wegnehmen werden», erläutert das Ministerium.
Zuvor hatten bereits US-Präsident Joe Biden und dessen Stellvertreterin Kamala Harris vor Desinformationen gewarnt, die allen voran vom republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump verbreitet würden.
11.10.2024
Hurrikan «Milton» schwächt sich ab – Erste Tote
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