LeichenfundLeiche eines Schweizers am Rheinufer in Baden-Württemberg gefunden
hl, sda
11.6.2023 - 17:04
Die Leiche eines 31 Jahre alten Schweizers ist am deutschen Rheinufer in Jestetten gefunden worden. Die Polizei in Baden-Württemberg geht von einem Gewaltdelikt aus.
11.06.2023, 17:04
SDA
Der Mann sei nach derzeitigem Ermittlungsstand durch «stumpfe Gewalt gegen den Kopf» ums Leben gekommen, bestätigte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Freiburg im Breisgau am Sonntag gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA eine Medienmitteilung der Behörde. Die französische Nachrichtenagentur AFP hatte ebenfalls berichtet.
Gefunden wurde die Leiche des in der Schweiz wohnhaften Mannes demnach am Freitag gegen 11.20 Uhr nahe der Schweizer Grenze. Der Tod könnte aber schon am Donnerstag eingetreten sein, wird vermutet.
Die deutsche Polizei richtete eine Sonderkommission zur Untersuchung des Falles ein. Weil der Leichenfund auf baden-württembergischem Boden stattfand, liegen die Ermittlungen in deutscher Hand, wie ein Sprecher der Kantonspolizei Zürich gegenüber Keystone-SDA erklärte. Jestetten liegt in Sichtweite der Schweizer Grenze zu den Kantonen Zürich und dem Städtchen Rheinau sowie zum Kanton Schaffhausen.
Hochwasser bei Deutschlands Nachbarn: Lage spitzt sich zu
Hochwasser bei Deutschlands Nachbarn: Lage spitzt sich zu
14.09.2024
Regen ohne Ende: Nachbarländer rüsten sich vor Hochwasser
Breslau/Bratislava/Prag, 13.09.24: Wie hier in Tschechien regnet es in den östlichen Nachbarländern Deutschlands so viel, dass Überschwemmungen drohen.
Die tschechische Regierung bereitet sich nach eigenen Angaben auf das Schlimmste vor. Sie befürchtet ein derart schlimmes Hochwasser, wie es statistisch gesehen nur einmal im Jahrhundert auftritt.
Besonders kritisch könnte die Lage im Osten Tschechiens werden. Dort könnten den Vorhersagen zufolge bis einschliesslich Sonntag bis zu 400 Liter Niederschlag pro Quadratmeter fallen.
Auch in Deutschland könnte sich die Lage zuspitzen: Die Elbe könnte das Hochwasser nach Sachsen bringen, die Oder nach Brandenburg.
Wegen der eingestürzten Carolabrücke in Dresden ist die Lage ohnehin angespannt. Unter Hochdruck versuchen Einsatzkräfte derweil, Trümmerteile aus dem Weg zu räumen.
13.09.2024
Teile der Carolabrücke in Dresden eingestürzt
Dresden, 11.09.2024:
BRÜCKENEINSTURZ IN DRESDEN
Ein Teil der Carolabrücke in Dresden ist in der Nacht teilweise in die Elbe gestürzt
SPRECHER DES LAGEZENTRUMS:
Der Einsturz betrifft den Fussgänger- und Radweg sowie die Strassenbahngleise
Nach Angaben der Feuerwehr Dresden geht es um eine Länge von 100 Metern
Es kommt demnach zu einem starken Heisswasseraustritt aus dem Brückenkopf der Altstädter Seite
KEINE FAHRGÄSTE ZU SCHADEN GEKOMMEN
Von den Dresdner Verkehrsbetrieben hiess es, eine Strassenbahn habe sich nicht auf der Brücke befunden
11.09.2024
Hochwasser bei Deutschlands Nachbarn: Lage spitzt sich zu
Regen ohne Ende: Nachbarländer rüsten sich vor Hochwasser