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Sensation im Solothurner Jura Erstes Schweizer Wisent-Kalb seit tausend Jahren geboren
Ein Wisent aus dem Berner Tierpark wird in eine Transportkiste geladen.
Bild: Keystone
Die Transportkiste ist mit Stroh ausgepolstert.
Bild: Keystone
Die Fracht mit den Tieren wird am Flughafen von Baku entladen.
Bild: Keystone
Die Ankunft im Shagdag Nationalpark in Aserbaidschon.
Bild: Keystone
Die Tiere werden im Nationalpark aus den Kisten befreit.
Bild: Keystone
Ein Wisent aus dem Berner Tierpark wird in eine Transportkiste geladen.
Bild: Keystone
Die Transportkiste ist mit Stroh ausgepolstert.
Bild: Keystone
Die Fracht mit den Tieren wird am Flughafen von Baku entladen.
Bild: Keystone
Die Ankunft im Shagdag Nationalpark in Aserbaidschon.
Bild: Keystone
Die Tiere werden im Nationalpark aus den Kisten befreit.
Bild: Keystone
Im Solothurner Jura ist erstmals sei 1000 Jahren wieder ein Wisent geboren worden. Das Kalb, ein Weibchen, kam in der Nacht auf Dienstag im Gehege auf der Sollmatt zur Welt.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Im Solothurner Jura ist erstmals seit 1000 Jahren wieder ein Wisent geboren worden.
- Auf der Sollmatt in Welschenrohr leben seit November 2022 Wisente in einem 50 Hektaren grossen Gehege, das frei betreten werden kann.
- Ziel des Projektes ist es, mit einer Wisent-Testherde zu untersuchen, ob der im Mittelalter ausgerottete Wisent heute als Wildtier im Jura tragbar ist. Der Versuch dauert fünf Jahre.
Die Mutter des Jungtiers ist die jüngste der drei dort lebenden Wisent-Kühe, wie der Verein Wisent im Thal am Mittwoch mitteilte.
Auf der Sollmatt in Welschenrohr leben seit November 2022 Wisente in einem 50 Hektaren grossen Gehege, das frei betreten werden kann. Ziel des Projektes ist es, mit einer Wisent-Testherde zu untersuchen, ob der im Mittelalter ausgerottete Wisent heute als Wildtier im Jura tragbar ist. Der Versuch dauert fünf Jahre.
In der Test-Herde leben nun ein vierjähriger Stier, drei Kühe im Alter zwischen vier und sechs Jahren, ein letztjähriges Kalb, das aber nicht auf der Sollmatt zur Welt kam, sowie der jüngste Neuzugang vom Dienstag.
Abstand halten
Besucherinnen und Besucher müssten einen Abstand von über fünfzig Meter zu den Wisenten und insbesondere zum neugeborenen Kalb einhalten, schrieb der Verein weiter.
Wisente seien grundsätzlich sehr scheue und sanfte Tiere. Würden sie aber gereizt oder beim Schutz der Jungtiere gehindert, könnten sie wie andere Rinder auch gefährlich werden.
fn, sda