Molosser Euphrates ist erst 10 Monate alt, wiegt aber bereits 83 Kilogramm.
Stellt sich der Hund auf seine Hinterpfoten und richtet sich auf, ist er insgesamt über 1,82 Meter gross.
Marcus Curtis züchtet die Giganten auf vier Pfoten: Hier sieht man ihn mit Sasquatch. Der Hund brachte mit lediglich fünf Monaten bereits 48 Kilogramm auf die Waage.
Curtis meint, dass er mit seiner Kreuzung die Rasse der alten Molosser, wie sie vor rund 7000 Jahren auf der Balkanhalbinsel existierten, wiedererweckt hat. Auch Alexander der Grosse soll mehrere der furchteinflössenden Giganten auf Feldzügen mit sich geführt haben - und die dürften damals wie heute Schrecken verbreitet haben.
Curtis beteuert, dass die Tiere aber friedliebend seien. Bereits im Altertum seien sie eingesetzt worden, um Kinder, Tiere und den eigenen Besitz zu bewachen.
Auch achtet Curtis - nach eigenen Angaben - bei seiner Zucht darauf, dass nur sehr gesunde Tiere mit friedlichem Wesen zum Zuge kommen.
Umgerechnet rund 5000 Franken kostet ein Welpe aus der Zucht Curtis' - und auch danach braucht man Geld, denn die Hunde fressen einem fast die Haare vom Kopf: Ein Tier benötigt rund 1,5 Kilogramm Hundefutter am Tag oder zwei grosse Hühner.
Auch sollte man die Hunde frühzeitig gut erziehen, denn sind sie erst eimmal ausgewachsen, kann sie auch ein grossgewachsener Mann nicht mehr halten, falls sie davon stürmen.
Jared Howser, der Besitzer von Euphrates, etwa meint: «Ich bin 1,90 gross und wiege 118 Kilogramm, aber wenn sie sich dazu entschliesst loszurennen, dann kann ich sie nicht mehr an der Leine halten. Sie würde mich locker die Strasse runter ziehen.»
Howser sagt auch, dass Euphrates ihn schon allein mit einem freudigen Schwanzwedeln von den Beinen holen kann. Wütend will man diesen Hund definitiv nicht erleben.
Der Hundegigant aus einer vergangenen Zeit
Molosser Euphrates ist erst 10 Monate alt, wiegt aber bereits 83 Kilogramm.
Stellt sich der Hund auf seine Hinterpfoten und richtet sich auf, ist er insgesamt über 1,82 Meter gross.
Marcus Curtis züchtet die Giganten auf vier Pfoten: Hier sieht man ihn mit Sasquatch. Der Hund brachte mit lediglich fünf Monaten bereits 48 Kilogramm auf die Waage.
Curtis meint, dass er mit seiner Kreuzung die Rasse der alten Molosser, wie sie vor rund 7000 Jahren auf der Balkanhalbinsel existierten, wiedererweckt hat. Auch Alexander der Grosse soll mehrere der furchteinflössenden Giganten auf Feldzügen mit sich geführt haben - und die dürften damals wie heute Schrecken verbreitet haben.
Curtis beteuert, dass die Tiere aber friedliebend seien. Bereits im Altertum seien sie eingesetzt worden, um Kinder, Tiere und den eigenen Besitz zu bewachen.
Auch achtet Curtis - nach eigenen Angaben - bei seiner Zucht darauf, dass nur sehr gesunde Tiere mit friedlichem Wesen zum Zuge kommen.
Umgerechnet rund 5000 Franken kostet ein Welpe aus der Zucht Curtis' - und auch danach braucht man Geld, denn die Hunde fressen einem fast die Haare vom Kopf: Ein Tier benötigt rund 1,5 Kilogramm Hundefutter am Tag oder zwei grosse Hühner.
Auch sollte man die Hunde frühzeitig gut erziehen, denn sind sie erst eimmal ausgewachsen, kann sie auch ein grossgewachsener Mann nicht mehr halten, falls sie davon stürmen.
Jared Howser, der Besitzer von Euphrates, etwa meint: «Ich bin 1,90 gross und wiege 118 Kilogramm, aber wenn sie sich dazu entschliesst loszurennen, dann kann ich sie nicht mehr an der Leine halten. Sie würde mich locker die Strasse runter ziehen.»
Howser sagt auch, dass Euphrates ihn schon allein mit einem freudigen Schwanzwedeln von den Beinen holen kann. Wütend will man diesen Hund definitiv nicht erleben.
Kleine Hunde liegen im Trend – das soll sich mit diesem «Monster»-Molosser ändern. Der amerikanische Züchter Marcus Curtis meint, den kolossalen antiken Hirtenhund in die Jetztzeit gerettet zu haben.
Euphrates ist ein besonders beeindruckendes Exemplar aus der Kreuzung eines Mastino Napoletano und einem Bullmastiff. Nur 10 Monate alt, hat das Weibchen bereits ein Gewicht von fast 83 Kilogramm erreicht und misst eine Länge von über 1,80 Meter, wenn es sich auf die Hinterbeine stellt.
Euphrates Besitzer Jared Howser (41) gegenüber der «New York Post»: «Ich bin 1,90 gross und wiege 118 Kilogramm, aber wenn sie sich dazu entschliesst loszurennen, dann kann ich sie nicht mehr an der Leine halten. Sie würde mich locker die Strasse runter ziehen.»
Dass ein Hund mit dieser Grösse und Kraft nicht nur für Begeisterung sorgt, überrascht nicht. Züchter Curtis lässt der Vorwurf, er spiele Gott, allerdings kalt. «Ich habe keine neue Rasse geschaffen, sondern lediglich eine grossartige Rasse wiederbelebt», sagt er. Ausserdem habe er erst mit der Zucht begonnen, nachdem er sich eingehend mit den psychischen Eigenschaften der Tiere vertraut gemacht habe. Und die seien nun mal keine Kampfhunde, sondern ziemlich friedliche Wachhunde.
Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass Curtis’ Molosser auch dann noch friedlich bleibt, wenn sie ihr unbändiger Hunger packt – schliesslicht verdrückt Euphrates derzeit 1,5 Kilogramm am Tag.
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
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Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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