Das heisse Wetter lässt in Westeuropa die Rekorde purzeln: In Frankreich wurde mit über 45 Grad die höchste Temperatur seit Messbeginn gemessen. Und in Deutschland war der ganze Juni zu warm, zu sonnig und zu trocken.
Frankreich hat einen neuen Hitzerekord erreicht: In Carpentras im Südosten des Landes ist die Temperaturen kurz vor 14 Uhr auf 44.3 Grad gestiegen – nie zuvor wurde in Frankreich eine derart hohe Temperatur gemessen. Schon zuvor wurde für die Region erstmals die Alarmstufe «rot» verhängt. Und auch diee Marke wurde noch übertroffen: Um 17 Uhr wurden in Gallargues-le-Montueux im südfranzösischen Département Gard 45,9 Grad Celsius gemessen, teilte Wettermoderator Guillaume Woznica auf Twitter mit.
Dass der Rekord heute geknackt werden könnte in der Stadt nordöstlich von Avignon, war erwartet werden. «Schon seit halb zwölf ist niemand mehr auf dem Marktplatz zu sehen», sagte eine Händlerin. «Die Leute sind heute Morgen extrem früh aufgestanden, um vor Mittag nach Hause zurückzukehren.»
Klima-Notstand in Frankreich
Auch in anderen Städten der Mittelmeerregion wie Sète und Nîmes stieg das Thermometer heute auf deutlich über 40 Grad. Besonders alte Menschen und kleine Kinder gelten als gefährdet: Im August 2003 wurden in Frankreich rund 15’000 Todesfälle mit der Hitze in Verbindung gebracht.
Am Donnerstag hatte das französische Parlament den Klima-Notstand erklärt. Die Regierung appellierte an Autofahrer, auf nicht notwendige Fahrten zu verzichten. Die französische Bahngesellschaft bot kostenlose Stornierungen von Tickets für das gesamte Wochenende an.
Trockenheit in Deutschland
Auch in Deutschland zeichnet sich ein Rekord ab: Der diesjährige Juni war der wärmste und sonnigste seit Beginn flächendeckender Wetteraufzeichnungen in dem Land vor fast 140 Jahren. Nach einem zu nassen Mai sei der Juni zudem deutlich zu trocken ausgefallen, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit.
Viele Menschen geniessen das perfekte Badewetter. Doch ist wegen der Unfälle in Badis und Flüssen der vergangenen Tage auch Vorsicht geboten.
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Gehört schon fast zum Schweizer Kulturgut: ein Sprung vom Berner Schönausteg in die Aare.
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Baden bis in den späten Abend hinein: Auch am Genfersee ist das in diesen Tagen möglich.
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Spielwiese statt Büro: Viele Menschen treibt es trotz heisser Temperaturen ins Freie.
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Auch Tiere scheinen das kühle Nass zu geniessen während der Hitzewelle.
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Mit 19,8 Grad Celsius lag der Temperaturdurchschnitt den Angaben zufolge um 0,4 Grad über dem bisherigen Temperaturrekord aus dem Jahr 2003. Im langfristigen Vergleich habe die Durchschnittstemperatur im Vergleich zur international gültigen Referenzperiode von 1961 bis 1990 um 4,4 Grad höher gelegen und im Vergleich zur wärmeren Periode 1981 bis 2010 um vier Grad.
Mit rund 300 Stunden Sonnenschein sei die Sonnenscheindauer gleichzeitig um etwa fünfzig Prozent höher gewesen als das Soll von 198 Stunden. Damit sei der bisherige Juni-Sonnenrekord von 1976 mit damals 287 Stunden deutlich übertroffen worden. Am sonnigsten war es in Ostdeutschland mit bis zu 370 Sonnenstunden.
Todesopfer in Spanien
Spanien leidet ebenfalls seit Tagen unter einer für Juni unüblichen Hitze mit Temperaturen von über 40 Grad Celsius. Nach Angaben der Wetterdienste dürfte sie bis Samstag andauern. 34 der insgesamt 50 Provinzen, darunter vor allem in Katalonien, warnen zudem vor Waldbränden.
Die Hitze wurde dort einem jungen Mann zum Verhängnis: Der Erntearbeiter ist das erste Todesopfer der Hitzewelle in dem Land. Wie die Regionalregierung von Andalusien am Freitag mitteilte, wurde der 17-Jährige am Donnerstag nach einem Hitzschlag ins Krankenhaus von Córdoba gebracht, konnte aber nicht mehr gerettet werden.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
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Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Grüne fordern Fonds für Anpassungen an die Hitze im Sommer
Aus dem Nationalstrassenfonds soll Geld für Massnahmen gegen den Klimawandel zur Verfügung gestellt werden. Das fordern die Grünen. Städte und Kantone sollten Geld zur zur Verfügung haben, etwa um die Menschen vor schädlicher Hitze zu schützen. Die Grünen kündigten am Montag mehrere Vorstösse an und stellten sie in Bern den Medien vor. Der Verkehr sei in der Schweiz der grösste Treiber der Klimaerhitzung, sagte Grünen-Fraktionschefin Aline Trede zur Forderung, den Nationalstrassenfonds teilweise umzuwidmen. Geld solle auf Antrag von Gemeinden und Kantonen fliessen.
26.08.2024
Hitze in Deutschland: Die einen schuften, die anderen chillen
STORY: Der Hochsommer hat Deutschland fest im Griff. Am Dienstag lagen die Temperaturen in weiten Teilen der Bundesrepublik bei deutlich über 30 Grad. Während die einen die Hitze geniessen, macht sie anderen Personen eher zu schaffen. In Bornheim in der Nähe von Bonn muss unter anderem der Dachdeckermeister Philip Ditscheid zusammen mit seinen Kollegen weiterarbeiten, trotz zum Teil schwieriger Bedingungen: Philip Ditscheid, Dachdeckermeister: «Ja, man kann die Materialien kaum noch anpacken. Es ist viel zu heiss. Man findet am Dach super selten irgendwie mal ein bisschen Schatten. Das, würde ich sagen, sind die Herausforderungen.» Laut Angaben des Deutschen Wetterdienstes vom Dienstag sollen auf die Hitze zunächst zum Teil heftige Gewitter folgen, die vom Westen herankommen. Es wird erwartet, dass sie schauerartige, teils gewittrige Niederschläge mit sich bringen. Daher warnt der Deutsche Wetterdienst auch vor erhöhter Unwettergefahr.
14.08.2024
Schutz und Rettung an der Street Parade: «Hitze macht den Ravern zu schaffen»
Schutz und Rettung hat Stand 16:30 Uhr bereits über 100 Feiernde der Street Parade behandeln müssen. Es seien Klassiker: Flüssigkeitsmangel, Herz-Kreislaufprobleme, Schnittwunden und Schürfungen übermässiger Konsum von Alkohol und oder Drogen.
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