Feuerwehrleute haben am Dienstag in Mittelbünden einen grösseren Waldbrand verhindern können. Sie stoppten die Flammen rechtzeitig, die sich von einem brennenden Lieferwagen ausgebreitet hatten.
Der von Feldis kommende Lieferwagen befand sich kurz vor dem A13-Anschluss Rothenbrunnen, als die Fahrzeuginsassen im Rückspiegel Flammen auf der Ladebrücke bemerkten. Nachdem sie angehalten hatten, konnten sie noch eine Motorsäge sowie eine Gasflasche von der brennenden Tragfläche nehmen, während die mitgeführte Dachpappe bereits in Flammen stand, wie die Polizei am Mittwoch informierte.
Beim Eintreffen der Feuerwehren Thusis und Domleschg hatte das Feuer schon den angrenzenden Wald erreicht. Zum Glück waren die dreissig Feuerwehrleute schnell vor Ort und konnten dadurch ein grösseres Ausmass des Brandes verhindern. Über Nacht kontrollierten sie den Brandort.
Bologna: Eine Person bei Überschwemmungen gestorben
Nach extremen Regenfällen südlich von Bologna ist offiziellen Angaben zufolge mindestens ein Mensch ums Leben gekommen. Die Niederschläge hatten heftige Überschwemmungen unter anderem wie hier zu sehen in Pianoro ausgelöst. Die örtliche Feuerwehr berichtete am 20. Oktober, dass die Person mit dem Auto unterwegs gewesen sei, als ihr Wagen von den plötzlich auftretenden Fluten mitgerissen wurde. Seit Samstagabend haben Starkregenfälle mehrere Flüsse in der Emilia-Romagna über die Ufer treten lassen. Dabei handelt es sich um eine Region, die bereits in der Vergangenheit häufiger von ähnlichen Katastrophen betroffen gew
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Washington, 10.10.2024: Es sind Bilder der Verwüstung hier in Florida. Der Sturm ist vorüber, die Lage ist zunächst unübersichtlich.
Nach Angaben der US-Regierung gibt es Berichte über mindestens zehn Todesopfer in Verbindung mit Hurrikan «Milton» im Bundesstaat Florida.
Das bestätigt das Heimatschutzministerium in einer Pressekonferenz. Zuvor hatten US-Medien über mindestens sechs Todesopfer berichtet.
Das Ministerium beklagt mit Blick auf den Sturm auch «absichtlich verbreitete Falschinformationen», die reale Auswirkungen auf Überlebende hätten.
So kursiere etwa die Behauptung, «dass Bundesbedienstete, die den Menschen helfen sollen, ihnen ihr Land wegnehmen werden», erläutert das Ministerium.
Zuvor hatten bereits US-Präsident Joe Biden und dessen Stellvertreterin Kamala Harris vor Desinformationen gewarnt, die allen voran vom republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump verbreitet würden.
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