IndienExplosion in indischer Fabrik – Mindestens zehn Tote
SDA
24.5.2024 - 12:01
Bei einer starken Explosion in einer Chemiefabrik in Indien, die Lebensmittelfarben herstellte, sind mindestens zehn Menschen getötet worden. Mehr als 60 weitere seien dabei verletzt und in Krankenhäuser gebracht worden, berichteten örtliche Medien wie «The Hindu» unter Berufung auf Behördenangaben am Freitag. Demnach explodierte am Donnerstagnachmittag ein Dampfkessel und löste einen Brand aus. Dabei seien auch Fabriken und Häuser in der Nähe beschädigt worden. Feuerwehrmitarbeitende hätten bis spät in die Nacht gegen die Flammen gekämpft.
24.05.2024, 12:01
SDA
Nach Angaben des Katastrophenschutzes habe die Fabrik im Bezirk Thane in der Metropolregion des Finanzzentrums Mumbai hochreaktive und instabile Substanzen verwendet. Die Polizei ermittelt gegen die Fabrikbesitzer wegen fahrlässiger Tötung, hiess es. Zudem gebe es eine Untersuchung gegen Behördenmitarbeiter, die Genehmigungen erteilt und Inspektionen durchgeführt hätten.
Der Regierungschef des betroffenen Bundesstaates Maharashtra, Eknath Shinde, gab bekannt, dass die Familien der Opfer je eine Entschädigung von 500 000 Rupien (rund 5600 Euro) erhalten sollten und die Regierung die Kosten der Behandlung der Verletzten übernehmen würde. Solche Entschädigungen sind in Indien bei Unfällen im Zusammenhang mit Infrastruktur üblich.
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US-Regierung: Berichte über mindestens zehn Tote nach «Milton»
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Nach Angaben der US-Regierung gibt es Berichte über mindestens zehn Todesopfer in Verbindung mit Hurrikan «Milton» im Bundesstaat Florida.
Das bestätigt das Heimatschutzministerium in einer Pressekonferenz. Zuvor hatten US-Medien über mindestens sechs Todesopfer berichtet.
Das Ministerium beklagt mit Blick auf den Sturm auch «absichtlich verbreitete Falschinformationen», die reale Auswirkungen auf Überlebende hätten.
So kursiere etwa die Behauptung, «dass Bundesbedienstete, die den Menschen helfen sollen, ihnen ihr Land wegnehmen werden», erläutert das Ministerium.
Zuvor hatten bereits US-Präsident Joe Biden und dessen Stellvertreterin Kamala Harris vor Desinformationen gewarnt, die allen voran vom republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump verbreitet würden.
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