Legendäres KonzertErinnerungen an Woodstock: Eine Erfahrung fürs Leben
Michael Hill/AP
15.8.2019
Seit dem legendären Konzert sind 50 Jahre vergangen. Für viele dabei Gewesene war es ein prägendes Erlebnis, entsprechend präsent sind ihnen noch heute viele Einzelheiten. Zeitzeugen heben besonders das friedliche Gefühl von Gemeinschaft hervor, das sie verspürten.
Sie flogen per Helikopter über die Menge der Fans hinweg nach Woodstock ein, andere legten Fussmärsche zurück, vorbei an endlosen Kolonnen abgestellter Autos. Sie tanzten im Morgengrauen auf einem schlammigen Hügel und suchten Schutz vor dem heftigen Regen. Sie schliefen kaum, riefen zu Hause an, um mitzuteilen, dass alles in Ordnung war, und wunderten sich über die unfassbar grosse Zahl Gleichgesinnter. Sie liessen durchnässte Socken und Schlafsäcke zurück, waren aber um eine Erfahrung reicher: ein die Zeit überdauerndes Gefühl von Gemeinschaft.
Noch 50 Jahre danach können sich Menschen, die auf dem historischen Musikfestival in der Menge oder auf der Bühne dabei waren, gut an jenes anarchische lange Wochenende vom 15. bis 18. August 1969 erinnern. Hier ist ihr Rückblick in die Vergangenheit:
Woodstock fand 130 Kilometer nordwestlich der Stadt New York statt, auf einem idyllisch gelegenen Hügel, der dem Milchbauern Max Yasgur gehörte. Für Menschenmassen, die im Auto anreisten, eignete sich der Ort nicht. Rockfotograf Henry Diltz war schon beim Bühnenaufbau vor Ort: «All diese Hippie-Zimmerleute sägten und hämmerten, sie bauten dieses riesige Sperrholzdeck direkt am Fuss dieses grossen, grünen Hügels. Es fühlte sich an wie auf einem Flugzeugträger oder wie im Sommerlager. Und dann sassen plötzlich Leute da oben auf dem Hügel und ich dachte zuerst ‹Was zum Teufel tun die da oben?›. Und dann, ‹Richtig, habe ich ganz vergessen. Es gibt ein Konzert.›»
Die damals 18-jährige Ilene Marder aus der Bronx erinnert sich: «Die Leute liesen ihre Autos stehen – nicht am Strasenrand, sondern auf der Strase. Alle machten das. Da war dieses Gefühl, dass gerade etwas geschieht, was noch nie zuvor geschehen war.» Die Band von Sängerin Nancy Nevin, Sweetwater, sollte Woodstock eröffnen, aber sie blieb im Verkehr stecken. «Wir stiegen aus dem Auto aus und schauten einander an. Es gab keinen Verantwortlichen. Wenn es heisst, dass Woodstock chaotisch war, ist das die Wahrheit. Ein Typ mit T-Shirt und einem Walkie-Talkie rannte herum, und er sah aus, als wüsste er Bescheid. Wir sprachen mit ihm, und er sagte: ‹Ich werde Helikopter anfordern.›»
400'000 Menschen auf zweieinhalb Quadratkilometer
Wie es heisst, drängten sich in Woodstock mehr als 400'000 Menschen auf etwa zweieinhalb Quadratkilometern, ohne dass es zu einem Unglück kam. Sängerin Nevin sah die Menge aus dem Helikopter: «Sie sah wie ein Teppich aus. Und Alex (Del Zoppo, der Keyboarder von Sweetwater) fragte den Piloten: ‹Mann, was wird dort angebaut?› Und der lachte und sagte: ‹Da wird nichts angebaut, Alter, das sind Menschen.›»
Musiker David Crosby von Crosby, Stills & Nash blickt zurück: «Ich sah, wie Leute ein Sandwich auseinandergenommen und es sich geteilt haben. Nett zueinander zu sein gab uns Hoffnung. Das ist das Bedeutsame. Eine Minute lang waren wir hoffnungsvoll. Eine Minute lang sahen wir uns nicht dem Vietnamkrieg gegenüber. Wir sahen uns nicht dem Verlust der Kennedys gegenüber. Der Tod von Dr. King schwebte nicht über uns. Eine Minute lang verhielten wir uns wie anständige menschliche Wesen.»
Sänger Country Joe McDonald sagt: «Ich sah keinen einzigen Kampf. Einmal sah ich von der Bühne, wie sich die Menge teilte und zwei Typen einander umkreisten und ihre Fäuste bewegten, als ob sie kämpfen wollten. Und dann reichte ihnen jemand einen Joint, und jeder zog daran, und dann lachten sie und umarmten einander und setzten sich wieder hin.»
Nur wenig verlief nach Plan. Die Zäune fielen, es wurde ein kostenloses Konzert. Die Auftritte verzögerten sich. Das Essen reichte nicht. Es regnete. Der für die Beleuchtung verantwortliche Chip Monck erfuhr von Promoter Michael Lang, dass dieser eine Sonderaufgabe für ihn habe: «Michael tippte mir einfach auf die Schulter und sagte: ‹Ach übrigens, wir haben vergessen, jemanden einzustellen, der durchs Konzert führt. Das bist du, weil du tagsüber nichts zu tun hast.›»
Ted Neumann, damals Student, sagt, wer sich am Sonntag der Bühne genähert habe, habe sich fast unter Wasser befunden, «denn es flossen buchstäblich Ströme den Hügel hinab». Wer jemanden anrufen wollte, musste vor dem Haus eines Anwohners Schlange stehen und ihm einen Dollar geben. «Da war ein Bauernhaus und eine Schlange von etwa 20 Leuten. Ich habe mich angestellt und das Telefon der Frau genutzt. Ich habe meine Mutter angerufen, ihr gesagt, wo ich war, und dass es mir gut geht.»
«Wir waren nicht high»
Debra Conway lebte in der Nähe und fuhr auf Schleichwegen mehrfach zum Festival. «Ab Sonntag war es wirklich ekelhaft schlammig und übelriechend und dampfig. Es war nicht der grosse glamouröse Mythos. Wir waren nicht high, vielleicht war es ja für Leute, die es waren, anders.»
Mehr als 30 Künstler und Bands traten auf, für einige war es der Beginn einer grossen Karriere. Weil das Konzert bis Montagvormittag lief, verpassten viele das legendär gewordene Set von Jimi Hendrix. Fotograf Diltz: «Ich hatte meinen gemieteten Kombi hinter der Bühne geparkt. Am Montagmorgen bin ich zu den Worten ‹Ladies and Gentlemen, Jimi Hendrix› aufgewacht. Ich bin aus dem Auto gesprungen und auf die Bühne gerannt. Ich weiss noch, als er ‹The Star-Spangled Banner› spielte, war mein erster Gedanke: Warum spielt er das? Das ist das Lied der Regierung, die wir dafür hassen, dass sie versucht, uns in den Krieg zu schicken. Das ist ihr Lied. Obwohl: Das ist unser Lied! Er nimmt es wieder für uns in Besitz.» In der morgendlichen Stille sei das Echo vom inzwischen relativ leeren Hügel zurückgekommen. «Es war so fesselnd und so unglaublich, dass alle mit offenem Mund dastanden.»
Die Menge liess einen zertrampelten, vermüllten Hügel zurück. Und die Menschen wussten, dass sie etwas Einmaliges erlebt hatten. Der damalige Konzertbesucher Kevin Rheden sagt: «Ich habe einen Sinn gefunden. Ich wusste, alles würde gut werden, egal, was ich tun oder wohin ich gehen würde. Es waren nicht nur meine langen Haare oder die Klamotten, die ich getragen habe. Es war etwas in meiner Seele, das mich mit anderen Leuten in Verbindung treten liess. Es ist eine Erinnerung, und je älter ich werde, desto mehr verblasst sie. Aber dieses innere Gefühl ist mir erhalten geblieben.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
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Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
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Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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