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Wetter-Ticker Bund warnt jetzt vor heftigem Sturm +++ Böen bis zu 160 km/h erwartet +++ «Erhebliche Probleme» am Flughafen Zürich
Red./Agenturen
4.1.2025
Ob Sonne oder Regen, Schnee oder Sturm: Das Wetter in der Schweiz ändert sich ständig. Die Entwicklungen im Ticker.
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11.06 Uhr
Sturmwarnung ausgerufen
In Teilen der Zentral- und Ostschweiz hat der Bund eine erhebliche Sturmwarnung ausgerufen. Die Warnung reicht vom Fürstenturm Liechtenstein bis hin zum Brienzersee und gilt von Sonntag- bis Montagabend.
Laut dem Bund können Windgeschwindigkeiten von bis zu 160 km/h in höheren Lagen erreicht werden, in den Niederungen sind 90 bis 120 km/h möglich. Mögliche Auswirkungen sind laut dem Bund das Abbrechen von Ästen und das Umstürzen einzelner Bäume. Auch das Umstürzen von leicht befestigten, grossflächigen Gegenständen wie Zelten und Baugerüsten sind möglich.
Laut dem Bund sollen Wälder, Bäume und Alleen unbedingt gemieden werden. Fahrzeuge sollen nicht in der Nähe von Bäumen und Baustellen geparkt und wenn möglich untergestellt werden. Lose Gegenstände wie Blumentöpfe oder Gartenmöbel sollten befestigt oder sicher verstaut werden.
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10.14 Uhr
20 Unfälle im Kanton Aargau
Am Samstagabend kam es auf den Strassen im Kanton Aargau zu knapp 20, meist leichten Unfällen. Durch die tiefen Temperaturen und den Niederschlag entstand auf vielen Strassenabschnitten Glatteis. In den meisten Fällen kam es zu Sachschaden. Verletzt wurde niemand.
Auch auf den Autobahnen kam es zu mehreren Unfällen. Auf der A1 bei Mägenwil verlor ein 19-jähriger Automobilist die Kontrolle über sein Fahrzeug und geriet ins Schleudern. Die montierten Sommerreifen dürften zum Unfall beigetragen haben.
Zu blockierten Strassen führten zudem vier umgestürzte Bäume. Die Feuerwehren konnten diese zeitnah entfernen. Der Unterhaltsdienst stand seit gestern Abend auf dem ganzen Kantonsgebiet im Dauereinsatz.
Trotz gut gereinigten und gesalzenen Strassen kann es jederzeit zu eisigen Flächen oder Abschnitten kommen. Fahren Sie den Verhältnissen entsprechend vorsichtig, rüsten Sie Ihr Auto richtig aus und rechnen Sie einige Minuten mehr für den Weg ein.
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9.39 Uhr
Zahl der gestrichenen Flüge steigt
Schneefall und gefrierender Regen haben am Samstagabend den Luftverkehr am Flughafen Zürich stark behindert. Die Probleme wirkten sich bis Sonntagvormittag aus. Insgesamt wurden über 50 Flüge annulliert.
Am Samstagabend ab etwa 18.30 Uhr seien 40 Flüge annulliert worden, erklärte die Betriebsleitzentrale des Flughafens auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Am Sonntag seien dann nochmals über ein Dutzend Annullationen dazugekommen.
Während am Samstag das Wetter Schwierigkeiten bereitet habe, habe es sich am Sonntag um «Folgekonsequenzen» gehandelt. So fehlten etwa einzelne Flugzeugcrews, da sie wetterbedingt an anderen Flughäfen feststeckten.
Gefrierender Regen stellt laut der Betriebsleitzentrale für den Luftverkehr ein erhebliches Problem dar. Das Wasser gefriert auch auf den Tragflächen der Linienjets. Am Flughafen Zürich sorge das Eiswasser ein bis zwei Mal im Jahr für Probleme, hiess es weiter.
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8.08 Uhr
Bund schraubt Lawinengefahrstufe nach oben
Der Bund hat nach dem Neuschnee und dem Eisregen der vergangenen Nacht die Lawinenwarnstufen in den Bergen erhöht. So gilt nun in weiten Teilen der Alpen Warnstufe 3 und damit «erhebliche» Gefahr. Konkret bestehe an allen Expositionen über 2000 Meter Gefahr durch Lawinen, heisst es vonseiten des Bundes. Auch einzelne Wintersportler könnten Triebschneelawinen auslösen.
Der Bund ruft Wintersportler zu grosser Vorsicht in den Bergen auf. Richtige Ausrüstung und das Einholen aktueller Informationen über die Lawinengefahr sei entscheidend. Zudem gebe es keine absolute Sicherheit.
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5.45 Uhr
Spiegelglatte Strassen
Schnee und gefrierender Regen führten zu spiegelglatten Strassen und teils chaotischen Verhältnissen. Besonders betroffen waren der Norden der Schweiz und das Mittelland. Im Kanton Thurgau waren sämtliche Schneeräumungsdienste im Einsatz, um die Hauptverkehrsachsen befahrbar zu halten., schreibt die Blaulichtagentur BRK News.
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5.34 Uhr
43 Flüge in Zürich gestrichen
Nach eisigen Temperaturen sorgte ein plötzlicher Wetterumschwung in der Nacht auf Sonntag für erhebliche Verkehrsprobleme in der Schweiz. Am Flughafen Zürich standen Schneeräumungsmaschinen pausenlos im Einsatz. Trotz intensiver Bemühungen mussten 43 Flüge annulliert werden, wie der Flughafen Zürich mitteilte. Reisende wurden auf Verspätungen und längere Wartezeiten hingewiesen.
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20.53 Uhr
Grosse Gefahr durch Eisglätte auf Strassen und Gehwegen im Kanton Basel-Landschaft
«Meteoschweiz» meldet Strassenglätte ab sofort bis in die Morgenstunden im Kanton Basel-Landschaft. Es sind folgende Auswirkungen möglich: Plötzlich auftretende Rutschgefahr. Schwer passierbare vereiste Verkehrswege können für Verkehrsbehinderungen sorgen.
Auf nicht notwendige Fahrten soll verzichtet werden und eher öffentliche Verkehrsmittel benutzt werden.
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19.46 Uhr
ÖV-Chaos in der Stadt Zürich
Wegen der einsetzenden Eisglätte kommt es zu einem eingeschränkten Betrieb des gesamten Busnetzes in der Stadt Zürich. Fahrzeuge verschiedener Buslinien werden vorzeitig gewendet oder sind eingestellt. Längere Wartezeiten müssen eingeplant werden. Es wird empfohlen, vor jeder Fahrt den Online-Fahrplan aufzurufen.
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18.19 Uhr
Gefahr durch gefrierenden Regen in der ersten Nachthälfte
Wie «MeteoNews» schreibt, kommt es vor allem in der ersten Nachthälfte auf Sonntag im Norden verbreitet zu Gefahr durch gefrierenden Regen! Durch eine Warmfront schneit es zunächst bis in tiefe Lagen. In der Höhe wird es dann milder, in Bodennähe liegt immer noch kalte Luft. Dadurch kommt es zu gefrierendem Regen. Vorsicht für Autofahrer vor allem auf ungesalzenen Strassen!
In der kommenden Nacht wird eine Warmfront zunächst Schnee bis in tiefe Lagen bringen. Danach besteht vor allem in der ersten Nachthälfte die Gefahr von gefrierendem Regen!
— MeteoNews Schweiz (@MeteoNewsAG) January 4, 2025
Entsprechende Warnungen -> https://t.co/hfVLJlvD8w pic.twitter.com/tSvJ0kjEEx -
Samstag, 4. Januar, 09.14 Uhr
So kalt war es diesen Winter noch nie
Die Nacht auf Samstag ist die bisher Kälteste in diesem Winter gewesen. In La Brévine NE sank das Thermometer auf minus 31,1 Grad. In Andermatt UR wurden knapp minus 25 Grad gemessen.
Besonders kalt war es mit minus 20,2 Grad auch in Samedan im Engadin und in Blatten im Oberwallis zeigte das Thermometer frostige minus 13,8 Grad. Auch im Flachland gab es Frost, wenn auch nur mässigen, wie der Wetterdienst Meteonews mitteilte. Verbreitet waren Temperaturen um minus 10 Grad, etwa in Bischofszell TG.
Am wärmsten war die Nacht in Lugano. Das Quecksilber fiel nur knapp unter Null.
Der Samstag begann verbreitet mit Nebel oder Hochnebel. Darüber und ausserhalb der Nebelzonen wurde zunächst «recht sonniges» Wetter prognostiziert. Tagsüber sollte die Bewölkung dann zunehmen und für den Abend wurde von Westen her Niederschläge erwartet. Verbreitet herrschen soll leichter Dauerfrost.
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Freitag, 3. Januar, 11.20 Uhr
Bund warnt vor Eisglätte im östlichen Mittelland
Der Bund warnt vor plötzlich auftretender Eisglätte auf Strassen in weiten Teilen des Mittellands. Das betroffene Gebiet erstreckt sich von Bern über den Aargau bis Schaffhausen im Norden und südlich über Luzern, Rapperswil bis St. Gallen.
Die Warnung gilt ab Samstagabend, 4. Januar um 21 Uhr bis Sonntag früh um 6 Uhr. Gesetzt ist die Warnstufe 3 von 5 (erheblich) für die Nacht auf den Sonntag.
Der Bund empfiehlt in der Nacht auf Sonntag auf Autofahrten zu verzichten. Auch der Flugverkehr könnte beeinträchtigt werden, so der Warndienst.
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Donnerstag, 13.22 Uhr
Die Schneefallgrenze sinkt und es droht Eisregen
Die Wetterlage wechselt die nächsten Tage markant. Von Nordwesten kommt Kaltluft, das sorgt in tieferen Lagen erst für Regen, dann schneit es noch in der Nacht auf Freitag bis ins Flachland. Zuerst gibt es nur oberhalb von 1500 Metern 20 bis 35 cm Neuschnee. Wie «MeteoSchweiz» meldet, wird es im Flachland dann jedoch in erhöhten Lagen ebenfalls wieder etwas winterlich.
Mit dem neuen Jahr kommt auch ein "neues" Wetter. Was ab Donnerstag das ruhige #Winterwetter ablöst erfahren Sie auf unserem #Meteoblog unter https://t.co/Fn6UZ6UonR pic.twitter.com/q1cTYGFtNo
— MeteoSchweiz (@meteoschweiz) January 1, 2025Gefahr von Eisregen bringt dann ab Samstag eine neue Warmfront aus dem Westen. Der Schneefall könnte dann auf der Alpennordseite schmelzen und als Regen in die Kaltluft gelangen, was zu vereisendem Regen führen würde.
Bis spätestens am Sonntagmorgen hat sich jedoch die warme Luft durchgesetzt und die Schneefallgrenze steigt wieder bis auf 2300 Meter, allerdings lassen die Niederschläge dann nach. Auch danach geht es unbeständig weiter, denn das Wetter wird in der kommenden Woche mehrheitlich tiefdruckbestimmt sein.
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Mittwoch, 7.18 Uhr
War's das mit weissen Weihnachten? Heute strahlt die Sonne
An Heiligabend blieb vielerorts eine Schneedecke liegen. An den weiteren Weihnachtstagen dürfte es für diese aber eng werden. Über dem Mittelland und den Voralpen entlang werden am Mittwoch zwar vor allem am Vormittag einige Nebel- oder Hochnebelfelder erwartet. Ansonsten wird das Wetter laut Meteoschweiz durchwegs sonnig.
In den Niederungen liegen die Temperaturen am Nachmittag dabei um 3 Grad. Entsprechend ist es gut möglich, dass die weisse Pracht im Flachland vollständig verschwindet.
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18.52 Uhr
Bahnlinie über den Oberalppass bis Freitag unterbrochen
Über den Oberalppass verkehren wegen eines stehengebliebenen Zuges und einer beschädigten Weiche bis am Freitagabend keine Züge. Der Zug konnte am Dienstag wegen schlechten Wetters nicht abgeschleppt werden.
Die Matterhorn Gotthard Bahn informierte am Dienstagabend in einem Communiqué darüber, dass die Bergung des Zuges mehr Zeit in Anspruch nehme. Da für die Reparatur der Weiche Spezialisten benötigt würden, bleibe die Strecke zwischen dem Oberalppass und Dieni mindestens bis Betriebsschluss am Freitag unterbrochen.
Eine dreiteilige Komposition war am Montag in Tschamut auf der Bündner Seite des Oberalppasses wegen des vielen Schnees in einer Weiche stecken geblieben.
Zwischen Dieni und Disentis verkehrten die Züge ab Mittwoch wieder gemäss Fahrplan, hiess es. Dagegen bleibe der Betrieb zwischen Andermatt und dem Pass vorläufig eingestellt. Man werde dazu im Laufe des Mittwochs eine neue Einschätzung der Lage vornehmen.
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17.36 Uhr
Surselva gleich zweimal von einem Stromausfall betroffen
Die Bündner Surselva-Region ist an Heiligabend gleich zweimal von einem grossflächigen Stromausfall betroffen gewesen. Zuerst fiel am Morgen der Strom für 19 Minuten aus. Am Nachmittag hatten 25'000 Betriebe und Haushalte während bis zu zwei Stunden keine Elektrizität.
Wie der Bündner Energieversorger Repower mitteilte, ging der erste Stromausfall auf starken Schneefall, starke Winde und Leitungsschäden zurück. Der Stromausfall ereignete sich kurz vor 8.30 Uhr.
Im Lauf des Nachmittags fielen erneut Teile des Netzes aus. Dies habe in Kombination mit Leitungsschäden, die sich zu diesem Zeitpunkt immer noch in Reparatur befanden, zum kompletten Zusammenbruch des Netzes geführt, hiess es.
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17.14 Uhr
Autoverlad am Furkapass nimmt Betrieb wieder auf
Der Autoverlad am Furkapass zwischen Realp UR und Oberwald VS hat am späten Dienstagnachmittag wieder den Betrieb aufgenommen. Er war zuvor am Montag eingestellt worden, weil im Kanton Uri zwischen Realp und Hospental die Strasse wegen Lawinengefahr gesperrt war.
Der erste Zug des Autoverlad Furka verkehrte ab 17.05 Uhr ab Oberwald wieder gemäss Fahrplan, teile die Matterhorn Gotthard Bahn mit.
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14.14 Uhr
Viel Schnee auch in Amden SG
Ein blue News Leser schickt Bilder aus Amden SG. «Auch hier hat es seit heute Morgen viel Schnee», schreibt er.
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12.43 Uhr
Lawine geht auf Strasse nieder
Im Kanton Wallis musste die Strasse zwischen Dorénaz und Champex-d’Alesse am Dienstagmittag gesperrt werden. Das teilt der Kanton mit. Die Strasse sei wegen eines Lawinenniedergangs gesperrt. Abgeschnitten ist der Weiler aber nicht. Der Zugang sei mit der Seilbahn weiter möglich, eine Zufahrt mit dem Auto derzeit aber nicht. Wie lange die Sperrung andauert, ist unklar.
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10.38 Uhr
Hier liegt aktuell am meisten Schnee
Eine dicke Schneedecke hat sich über die Alpenregion gelegt. Absoluter Spitzenreiter ist Andermatt UR mit 200 Zentimetern, wie eine Karte von Meteonews zeigt. Auch auf dem Säntis in der Ostschweiz liegen mit 195 Zentimetern fast zwei Meter Schnee. In Gadmen BE liegen immerhin noch 108 Zentimeter, in Crans-Montana VS 106 Zentimeter Schnee, gefolgt vom Weissfluhjoch bei Davos mit 100 Zentimetern.
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10.34 Uhr
Weisse Weihnachten in Zweisimmen
In Zweisimmen BE gibt es in diesem Jahr weisse Weihnachten. «Am Sonntagabend lag noch fast kein Schnee, mittlerweile sind es über 50 Zentimeter», schreibt der blue News Leser, der das Foto gemacht hat.
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10.18 Uhr
Bahnlinie weiterhin unterbrochen
Auf der Bahnlinie Visp VS-Andermatt UR-Disentis GR haben die Züge am Dienstagmorgen nur eingeschränkt fahren können. Grund dafür waren die Lawinengefahr sowie ein Zug, der die Strecke blockierte.
Eine dreiteilige Komposition war am Montag in Tschamut auf der Bündner Seite des Oberalppasses wegen des vielen Schnees in einer Weiche stecken geblieben. Wegen der Bergung war der Abschnitt Andermatt-Dieni auch am Dienstag unterbrochen. Zwischen Dieni und Disentis verkehrten dagegen die Züge, sagte ein Sprecher der Matterhorn-Gotthard-Bahn auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.
Auch der Bahnverkehr auf der Strecke Andermatt-Visp war beeinträchtigt und zeitweise unterbrochen. Grund dafür war die Lawinengefahr im Urserental und im Obergoms, wegen der in den beiden Hochtälern auch die Strasse gesperrt war.
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Dienstag, 24. Dezember
Bund warnt vor extremer Lawinengefahr – Kanton Uri schliesst mehrere Strassen
Im Kanton Uri sind am Dienstag mehrere Strassen aufgrund von extremer Lawinengefahr gesperrt, wie die Alertswiss-App mitteilt. Betroffen ist unter anderem die Strecke zwischen Hospental und Realp. Auch die H11 zwischen Wassen und Färnigen ist an mehreren Abschnitten unpassierbar, darunter zwischen Meien und Färnigen sowie zwischen Wassen und Meien.
Im Kanton Waadt wird vor den möglichen Folgen intensiven Schneefalls gewarnt. Aufgrund der hohen Schneelast können Äste, Bäume oder instabile Dächer einstürzen. Es wird geraten, Wälder und Bäume zu meiden und die Schneemengen auf Dächern zu reduzieren, um Schäden zu vermeiden.
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15.17 Uhr
Die Matterhorn Gotthard Bahn stellt den Autoverlad durch den Furkatunnel ein
Die Matterhorn Gotthard Bahn stellt im Verlauf des Nachmittags den Autoverlad durch den Furkatunnel ein. Die Strasse zwischen Realp und Hospental UR, welche zum Autoverlad führt, sei lawinengefährdet, begründete der Sprecher der Bahngesellschaft diese Massnahme.
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14.09 Uhr
Entgleisung legt Strecke lahm
Laut Angaben der SBB kam es aufgrund intensiver Schneefälle zu Einschränkungen im Bahnverkehr. Pendler mussten an verschiedenen Orten mit Verspätungen und Zugausfällen rechnen.
Auch in der Region rund um den Oberalppass sorgte das Wetter für Schwierigkeiten. Zwischen Andermatt und Dieni kam es zu einer Entgleisung eines Zuges auf der Linie R45. Glücklicherweise wurde dabei niemand verletzt, wie ein Augenzeuge gegenüber SRF berichtete. Dennoch bleibt die Strecke bis voraussichtlich heute Abend unterbrochen. Verspätungen und Zugausfälle sind auf der Linie weiterhin einzuplanen.
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12.50 Uhr
«Pinguin friert»
Auch der Garten-Pinguin eines blue News Lesers aus Bischofszell TG ist am Montagmittag dick eingeschneit. «Auch er friert heute wohl», schreibt der Leser dazu.
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10.28 Uhr
Ein Dutzend Unfälle im Kanton Schwyz
Die Kantonspolizei Schwyz war in den letzten 24 Stunden wegen des starken Schneefalls stark gefordert. Auf den Strassen im Kanton Schwyz wurden rund ein Dutzend Verkehrsunfälle gemeldet. Verletzt wurde niemand, wie die Polizei schreibt.
Vorwiegend handelte es sich um Selbstunfälle, bei denen die Fahrzeuglenkenden von der Strasse gerutscht sind. Entweder blieben sie im Wiesland stecken oder kollidierten mit Mauerteilen, Leitplanken, Steinen oder einem Kandelaber.
Zusätzlich gingen bei der Einsatzzentrale auch Meldungen wegen umgeknickter Äste oder umgestürzter Bäume ein. In Rickenbach wurde die Feuerwehr Stützpunkt Schwyz aufgeboten, um die blockierte Strasse im Gebiet Lauenen zu räumen.
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10.20 Uhr
Winterstimmung in Bichelsee TG
Auch ein blue News Leser in Bichelsee erfreut sich am Montagmorgen der winterlichen Stimmung. Die Kirche und das Pfarrhaus sind in eine Schneedecke gehüllt.
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9.51 Uhr
Bilder zeigen Lastwagen-Chaos auf A1 – 40 Unfälle im Kanton Bern
Der Schneefall hat am Montagmorgen im Kanton Bern für erhebliche Verkehrsbehinderungen gesorgt. Im dichten Berufsverkehr kam es zu rund 40 Verkehrsunfällen auf den Strassen im ganzen Kantonsgebiet. Auf der A1 blieben mehrere Lastwagen, wie Bilder von blue News Leserreportern zeigen.
Laut der Berner Kantonspolizei handelte es sich bei den meisten Vorfällen um Selbstunfälle, bei denen die Lenker die Kontrolle über ihre Fahrzeuge verloren. Glücklicherweise wurde niemand schwer verletzt, jedoch kam es zu zahlreichen kleineren Sachschäden. Eine Sprecherin der Polizei erklärte gegenüber Keystone-SDA, die Mehrheit der Unfälle sei glimpflich verlaufen und habe nur zu Sachschaden geführt.
Zusätzlich sorgte der Schneefall für umgestürzte Bäume, die mehrere Strassen blockierten. Besonders betroffen war die Hauptstrasse zwischen Frutigen und Adelboden, die vorübergehend gesperrt werden musste. Auch an anderen Stellen mussten Abschnitte geräumt und zeitweise geschlossen werden, was zu Staus und Verzögerungen führte.
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9.48 Uhr
Viel Neuschnee in Münster VS
In den Bergregionen der Schweiz schneit es in den kommenden Stunden am meisten. Meteoschweiz rechnet bis morgen Nachmittag mit über einem Meter Neuschnee. Das Bild eines blue News Lesers aus Münster VS zeigt: Bereits am Morgen liegt viel frischer Schnee.
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9.45 Uhr
Hund geniesst den Neuschnee
In weiten Teilen der Schweiz hat es in der Nacht geschneit. Das freut auch den Hund einer blue News Leserin aus Neerach ZH.
Hast auch du schöne Winterbilder von heute? Schick uns diese gerne zu, indem du hier klickst.
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8.08 Uhr
Mehrere Lastwagen blockieren Autobahnen
Auf den Autobahnen ist am Montagmorgen besondere Vorsicht angesagt. Mehrere Lastwagen blockieren die Hauptverkehrsachsen, stehen teilweise auch in den Ausfahrten. So ist die A1 Bern Richtung Murten zwischen Bern-Brünnne und Mühlenberg wegen eines querstehenden Lastwagens gesperrt. Auch auf der A5 Solothurn Richtung Biel stehen in der Ausfahrt Solothurn-Ost gleich mehrere Lastwagen auf der Fahrbahn.
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7.58 Uhr
Erste Berner Busse fahren nicht mehr
Laut Bernmobil ist der Betrieb aufgrund des starken Schneefalls auf mehreren Linien eingestellt. So fahren die Linien 10 und 19 bis sicher 10.30 Uhr nicht, auf der Linie 21 ist am Morgen ebenfalls kein Betrieb möglich. Weiter sind die Linien 20 und 28 teilweise unterbrochen. Auch der Trambetrieb sei nur unregelmässig möglich.
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7.55 Uhr
Schneekettenpflicht auf A1
Auf der A1 zwischen Bern und Zürich liegt am Montagmorgen Schnee. Für Lastwagen herrscht deswegen eine Schneekettenpflicht, schreibt der TCS auf X. Der Schneefall dürfte in den kommenden Stunden weiter gehen, die Strassenverhältnisse sind schwierig.
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Montag, 23. Dezember, 6.44 Uhr
Achtung, Rutschgefahr auf den Strassen.
Am frühen Montagmorgen fällt der Schnee bis in tiefe Lagen. Aktuell liege die Schneefallgrenze bei unter 500 Metern, schreibt Meteoschweiz, der Wetterdienst des Bundes. Deshalb haben die Behörden auch eine Warnung vor glatten Strassen ausgerufen. Diese gilt in Teilen des Flachlands, im Wallis, Genf und im Norden des Tessins. Es herrsche Rutschgefahr, schreibt der Bund. Autofahrer sollten unbedingt vorsichtig fahren und mehr Abstand halten.
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18.36 Uhr
Bund warnt vor erheblichen Gefahren und erhöhter Lawinengefahr
Der Bund warnte vor erheblichen Gefahren in weiten Teilen der Alpen durch Schnee auf Strassen zwischen Sonntag und Dienstag und vor Lawinengefahr der Stufe 3 (erheblich) und der Stufe 4 (gross) für das Wallis, den nördlichen Alpenkamm und das Gotthardgebiet.
Die Wetterdienste hatten für Sonntag das Eintreffen einer Kaltfront in der Schweiz angekündigt - mit Schneefall teilweise bis in die Niederungen beziehungsweise Täler.
Das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie (Meteoschweiz) meldete für das westliche Berner Oberland, das westliche Urner Oberland und das Glarner Hinterland Neuschnee von 30 bis 50 Zentimetern und teilweise noch mehr.
Die Messstation Vallascia des WSL-Instituts für Schnee- und Lawinenforschung (SLF) wies am Sonntagmittag 39 Zentimeter Neuschnee in den letzten 24 Stunden aus. Dort - auf rund 2300 Metern Höhe - betrug die Schneehöhe bereits 84 Zentimeter. Diese Messstation liegt oberhalb von Airolo IT im Gotthardgebiet.
Bis Heiligabend erwarten die Meteorologen in zentralen Lagen der Alpen innerhalb von 75 Stunden bis zu 125 Zentimeter Schnee.
Bis #Heiligabend gibt es entlang der #Alpen wiederholte und teils ergiebige #Schneefälle, auf den #Bergen kommen so grosse Neuschneemengen zusammen. Details zu den #Warnungen: https://t.co/ByWBYLyI5l pic.twitter.com/4H5724znuL
— MeteoNews Schweiz (@MeteoNewsAG) December 22, 2024 -
17.03 Uhr
Lawinengefahr zwischen Meien und Färnigen im Kanton Uri
Alertswiss hat eine Lawinenwarnung für die Sustenstrasse (H11) im Kanton Uri herausgegeben. Im betroffenen Gebiet muss mit dem Niedergang von Lawinen gerechnet werden.
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16.34 Uhr
Gotthard-Autobahn erneut temporär für Schneeräumung gesperrt
Die Urner Kantonspolizei hat am Sonntagnachmittag Fahrzeuge in Richtung Süden in Silenen UR von der Gotthard-Autobahn geleitet. Sie sollten via San-Bernardino-Route fahren.
Grund dafür waren ein recht ergiebiger Schneefall und der Umstand, dass viele ausländische Fahrzeuge mit Sommerreifen unterwegs waren. Immer wieder seien Fahrzeuge quer zur Fahrtrichtung gestanden, sagte Gusti Planzer, Mediensprecher der Urner Kantonspolizei, auf Anfrage.
Dank der Umleitung des Verkehrs kamen die Schneeräumungsfahrzeuge besser voran. Schon vor dem Mittag hatte die Urner Kantonspolizei den Verkehr für die Schneeräumung eine Zeit lang angehalten. Auch bei der am Nachmittag beschlossenen Umleitung handle es sich um eine temporäre Massnahme, so der Mediensprecher.
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15.33 Uhr
Bahnverbindung Grindelwald–Kleine Scheidegg wegen Schneesturms unterbrochen
Die SBB melden den Unterbruch der Bahnverbindung von Grindelwald auf die Kleine Scheidegg. Ursache seien starker Schneefall und Sturmwind.
Die Unterbrechung dauere bis ca. 17.30 Uhr, schreiben die Bundesbahnen.
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14 Uhr
Urnerboden UR ist wegen eines Wintersturms nicht mehr erreichbar
Die Gemeinde Urnerboden UR zwischen Linthal GL und der Klausenpasshöhe ist auf der Strasse nicht mehr zu erreichen. Das meldet Alertswiss.
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Sonntag, 22. Dezember 2024, 13.30 Uhr
Auf der Gotthard-Nordseite staut sich der Verkehr
Zuerst sperrte die Polizei die A2 vor dem Nordportal für die Scheeräumung, nun ist die Strasse überlaustet. Zudem hat ein Unfall in der Nähe Raststätte Altdorf den Verkehr behindert.
Die A13 über den San Bernardino ist schneebedeckt, aber befahrbar.
#A2 - Luzern -> Gotthard - zwischen Verzw. Altdorf und Raststätte Gotthard Stau, Unfall, rechter Fahrstreifen blockiert
— TCS Verkehr A2 (@TCSVerkehrA2) December 22, 2024 -
20 Uhr
Wir beenden den Ticker am 20. Dezember
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11.47 Uhr
Bund warnt vor heftigem Schneefall
Ab Sonntagmorgen ist in den höher gelegenen Regionen der Schweiz mit starkem Schneefall zu rechnen, begleitet von starkem bis stürmischem Wind. Entlang der Alpen sei mit über einem halben Meter Neuschnee zu rechnen, in höher gelegenen Lagen sogar mit über einem Meter, schreibt der Wetterdienst des Bundes.
Es sei mit einer Einschränkung des Strassen-, Schienen- und Luftverkehrs. und einer Verschlechterung der Passierbarkeit der Strassen zu rechnen, heisst es. Betroffene sollten vor und während der Autofahrt Informationen über die Verkehrslage einholen und die Anweisungen der Winterdienste beachten.
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Freitag, 20. Dezember, 7.50 Uhr
Hier musst du heute besonders aufpassen
In der Nacht auf Freitag rollt eine Kaltfront über die Schweiz. Dazu kommt stellenweise Niederschlag und sogar Schneefall. Das führt am Freitagmorgen zu teilweise glatten Strassen, auf denen besondere Vorsicht geboten ist. Betroffen ist vor allem die Westschweiz, aber auch die Region Bern, die Innerschweiz und Teile der Ostschweiz sowie das Tessin. In den betroffenen Regionen sollen Autofahrer vor und während der Autofahrt Informationen über die Verkehrslage einholen (Radio, Telefon 163) und die Anweisungen der Winterdienste beachten. Zudem soll das Auto auf Wintertauglichkeit geprüft werden. Dazu gehören Winterreifen und allenfalls sogar Schneeketten.
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Montag, 16. Dezember, 17.06 Uhr
Schnee an Weihnachten?
Die romantisierte Vorstellung von weissen Weihnachten blieb in den letzten Jahren zumeist ein Traum. Gibt es dieses Jahr vielleicht wieder einmal Weisse Weihnachten?
Die Chancen auf Schnee an Weihnachten im Flachland sind leider eher gering, da milde Atlantikluft und Hochdruckwetter dominieren. Schneeschauer könnten ab Freitag aber lokal bis in tiefe Lagen auftreten, jedoch wird sich eine Schneedecke laut Meteorologen kaum halten. Hoffnung besteht für Höhenlagen ab 1000 Metern. Alle Infos gibts in der detaillierten Wetterprognose für Weihnachten.
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Mittwoch, 4. Dezember, 14.39 Uhr
Am 2. Advent wird es im Flachland wieder weiss
Die mittelfristige Prognose sieht für Schneefans gut aus – zumindest in den Bergen der Alpennordseite, schreibt Meteoschweiz. Spätestens am Sonntag und damit pünktlich zum 2. Advent fliesse auf der Rückseite eines Tiefs aus Nordwesten deutlich kühlere Polarluft heran. Damit sinkt die Schneefallgrenze gemäss Meteoschweiz rasch unter 1000 Meter.
Auch am Montag sei selbst in den tiefsten Lagen mit Schnee zu rechnen. Gleichzeitig lasse aber auch die Feuchtezufuhr und damit die Niederschlagsintensität nach. So bleiben im Mittelland vermutlich nur wenige Zentimeter Schnee liegen. In den Bergen hingegen kann man dank Staueffekten auf eine Ladung Pulverschnee obendrauf hoffen.
Das europäische Wettermodell EZMWF prognostiziert derweil am Samstagvormittag «unwetterartige Starkschneefälle» in der Mitte und im Süden von Deutschland. Binnen weniger Stunden seien gebietsweise bis zu 30 Zentimeter Neuschnee möglich.
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Montag, 2. Dezember, 11.18 Uhr
Am Mittwoch schneit es bis ins Flachland – das Wochenende wird stürmisch
Die erste Dezemberwoche bringt sehr wechselhaftes und ab Freitag auch zeitweise windiges Wetter, schreibt «Meteonews» in einer Mitteilung. Grund ist eine in der Nacht auf Dienstag durchziehende Kaltfront, weitere Fronten folgen ab Freitag. Das Temperaturniveau schwankt dabei stark.
Morgen Dienstag und bis Donnerstag fliesst im Bereich einer Nord- bis Nordwestlage unterschiedlich feuchte Luft in die Schweiz. Im Flachland sind dabei bis Mittwoch höchstens einzelne Schauer zu erwarten, zumeist bleibt es trocken. Entlang der Alpen ist es am Dienstag zuerst noch bewölkt und nass, später am Tag können gelegentlich Tropfen und ab rund 800 bis 1000 Metern Flocken fallen.
Am Mittwoch sind dann bei den erwarteten einzelnen Regengüssen Flocken ab rund 500 bis 700 Metern zu erwarten, am Donnerstag ist es ganz trocken. Neben vielen Wolken zeigt sich zudem von Dienstag bis Donnerstag vor allem im Flachland auch immer wieder mal kurz die Sonne. Die Temperaturen liegen am Dienstag bei etwa 5 bis 6 Grad, am Mittwoch und Donnerstag bei etwa 3 bis 4 Grad.
Am Freitag und am Samstag ziehen jeweils Sturmtiefs nördlich von uns durch. Die dazugehörigen Störungen betreffen dabei insbesondere die Nordschweiz.
So zieht am Freitag in der ersten Tageshälfte zuerst eine Warmfront und dann eine Kaltfront mit teils starken bis in etwas erhöhten Lagen stürmischen Südwest- bis Westwinden durch. Nach einer Beruhigung folgen mit starken bis stürmischen Südwest- bis Westwinden am Samstag die nächsten Fronten.
Die Schneefallgrenze macht dabei am Freitag und Samstag eine Berg- und Talfahrt: So steigt sie in der Nacht auf Freitag vorübergehend auf 1500 bis 2000 Meter und sinkt im Laufe des Freitags auf rund 1000 Meter. Am Samstag steigt sie zunächst auf 2000 Meter und knapp darüber, kommt dann aber spätestens in der Nacht auf Sonntag auf rund 500 Meter hinunter, wo sie sich auch am Sonntag befinden dürfte. Damit sind am Sonntag durchaus auch nasse Flocken bis ins Flachland möglich.
Der Süden wird von den Störungen weniger betroffen, im Südtessin gibt es wahrscheinlich nur in der Nacht auf Sonntag etwas Niederschlag.
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Montag, 25. November, 9.35 Uhr
Zwischen Delémont und Grenchen liegen 20 Kilometer – und 22 Grad
Am Montagmorgen hat sich in der Schweiz ein aussergewöhnliches Wetterphänomen ereignet. Zwischen Delémont JU und Grenchen SO liegen knapp 20 Kilometer. Der Temperaturunterschied betrug heute Morgen allerdings satte 22 Grad.
Grosse Temperaturunterschiede auf kleinstem Raum heute Morgen: Auf einer Fahrt von #Grenchen über den Jura nach #Delémont startet man im Kaltluftsee bei -5 Grad und endet im föhnigen Südwestwind bei +17 Grad.#Temperaturen in der #Schweiz um 8 Uhr in °C: pic.twitter.com/ciQqMOuo0D
— MeteoSchweiz (@meteoschweiz) November 25, 2024Grund ist ein Kaltluftsee, eine Ansammlung von kalter Luft in einer Bodensenke, in Grenchen, der die Temperatur vor Ort bis auf -5 Grad sinken liess. In Delémont weht hingegen ein föhniger Südwestwind, die Temperatur lag bei 17 Grad, wie Meteoschweiz auf X schreibt.
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Schick uns deine Schnee-Bilder
Wintereinbruch Schweiz November 2024Wintereinbruch Schweiz November 2024blue News will deine Schnee-Bilder. Egal ob auf den verschneiten Strassen (bitte nicht während dem Fahren) oder beim Winterspaziergang, wir wollen deine Fotos sehen. Schick uns diese ganz einfach per E-Mail, indem du hier klickst. Bitte schreib uns doch noch, wo du das Foto aufgenommen hast.
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LivetickerNeue Beiträge
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Liveticker beendet
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13.42 Uhr
SBB: Nur noch vereinzelt Verspätungen
Bei den SBB hat sich die betriebliche Lage nach den starken ausserordentlichen Schneefällen weitgehend normalisiert. Die Schneeräumungs- und Weichenreinigungsteams seien pausenlos im Einsatz gewesen. Laut Angaben der SBB ist noch vereinzelt mit Verspätungen zu rechnen. Auch die Störung der Kundeninformation im Online-Fahrplan und über die SBB-App aufgrund der zahlreichen Anfragen habe behoben werden können.
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10.53 Uhr
Zürcher Busbetrieb zeitweise wegen Eisglätte eingeschränkt
Das eiskalte Winterwetter hat in der Stadt Zürich zu Einschränkungen im Busverkehr geführt. Am Samstagmorgen haben die Verkehrsbetriebe Zürich zwei Buslinien wegen Eisglätte bis auf Weiteres eingestellt, wie sie mitteilten. Die Buslinie 39 fährt mittlerweile wieder, die Buslinie 73 ist noch eingestellt.
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10.40 Uhr
Abhol- und Zustelldienste der Post verlaufen wieder regulär
Nach den Verzögerungen aufgrund der starken Schneefälle läuft der Betrieb bei der Schweizerischen Post wieder normal. Alle Transporte konnten am Samstag wieder durchgeführt werden, teilte die Post mit.
Auch die Zustellerinnen und Zusteller könnten ihre Touren wieder regulär durchführen, hiess es weiter. Der Schneefall der vergangenen Tage hatte auch der Post zugesetzt. Wegen der teilweise prekären Verhältnisse konnte sie am Freitag nicht alle Abhol- und Zustelldienste gewährleisten.
Kundinnen und Kunden mussten deshalb mit Verspätungen rechnen, hiess es. Betroffen waren alle Regionen in der Schweiz. Der Betrieb auf den Postautolinien hatte sich dagegen bereits am Freitag wieder normalisiert.
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9.50 Uhr
Bus- und Trambetrieb verläuft in Basel wieder normal
Der Bus- und Trambetrieb in Basel hat sich in der Nacht auf Samstag wieder normalisiert. Alle Linien verkehrten wieder regulär, teilten die Basler Verkehrsbetriebe am Samstagmorgen mit.
Während am Donnerstagabend vor allem durch Autos und Äste blockierte Strassen und Leitungen der Grund waren, verhinderten am Freitag vor allem mit Schnee und Eis bedeckte Teile der Oberleitung eine rasche Wiederaufnahme des Betriebs, wie die Basler Verkehrsbetriebe (BVB) weiter mitteilten.
Dank dem Einsatz diverser Personen hätten am späten Freitagabend auch die letzten Tramlinien den Betrieb wieder regulär aufnehmen können. Das Basler Busnetz konnte bereits am Freitagmorgen wieder schrittweise in Betrieb genommen werden.
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09.18 Uhr
Bund warnt: Hier besteht aktuell Glatteisgefahr
Auf den Strassen ist es glatt. Für praktisch das ganze Land herrscht laut Meteo Schweiz die Gefahrenstufe 2, das bedeutet: mässige Gefahr.
Meteo Schweiz schreibt: «Die Gefahren bei Strassenglätte sind plötzlich auftretende Rutschgefahr, Erliegen des Strassen- und Luftverkehrs, Behinderung des Schienenverkehrs, unter der Eislast abbrechende Äste und umstürzende Bäume.»
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8.45 Uhr
Berner Trams nehmen Betrieb allmählich wieder auf
Die Trams in der Stadt Bern nehmen ihren Betrieb allmählich wieder auf. Zwei Linien verkehren seit Samstagmorgen wie gewohnt, zwei weitere sollten im Lauf des Vormittags folgen.
Anders sieht es für zwei weitere Verbindungen aus. Voraussichtlich bis Sonntag geschlossen bleiben das Teilstück Bahnhof-Fischermätteli der Linie 6 und die Verbindung Bahnhof-Saali der Linie 8. Das sagte Rolf Meyer von den Verkehrsbetrieben Bernmobil am Samstag auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.
Der starke Schneefall hatte die Trams seit Donnerstagabend ausser Gefecht gesetzt. Am Freitag mussten sie wegen der grossen Eis- und Schneemengen im Depot bleiben. Ersatzbusse standen im Einsatz. Bei den Kundinnen und Kunden war Geduld gefragt.
Die Räumungsarbeiten waren aufwendiger als erwartet, weil viel Schnee in die Weichen gepresst worden war. Zudem hatten Äste die Fahrleitungen beschädigt.
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23. November 2024, 7.08 Uhr
Am Samstagvormittag zeigt sich die Sonne
Der grosse Schnee ist wohl vorbei, wie Wetterprognosen zeigen. Am Samstag soll zuerst recht sonnig werden, vereinzelt nebelig. Im Flachland können noch lokale Nebelfelder auftreten. Später sollen die Wolken wieder dichter werden, wie Meteo News schreibt.
In der Ostschweiz sind zudem Restbewölkung zu erwarten. Im Laufe des Tages zieht von Westen her zunehmend dichte, mittelhohe und hohe Bewölkung auf, die alle Regionen betrifft.
Schon am Sonntag soll es wieder wärmer werden. Bis 13 Grad sind laut ersten Prognosen möglich, wie Meteo News schreibt.
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18.34 Uhr
In Basel bleibt der öffentliche Verkehr mit Trams und Bussen weitgehend eingestellt
Auch in Basel bleibt der öffentliche Verkehr mit Trams und Bussen weitgehend eingestellt. «Der Grund dafür ist die grosse Schneemasse. Die Dauer ist unbestimmt», teilten die Basler Verkehrsbetriebe auf ihrer Website mit.
Die SBB verzeichneten mehrere tausend Verspätungen, gegenüber rund 800 an einem normalen Tag. Dies sagte Lea Meyer, Leiterin des Störungsmanagements, in einem Interview mit Tamedia. Ausfälle habe es nur wenige gegeben.
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16.49 Uhr
Berner Trams bleiben bis Samstag im Depot
Wegen der prekären Schneeverhältnisse müssen fast alle Berner Trams bis Samstag im Depot bleiben. Einzig zwischen Worb und Bern Bahnhof konnten am Freitag wieder Trams der Linie 6 verkehren.
Die übrigen Linien hätten um 17 Uhr ihren Betrieb wieder aufnehmen sollen. Daraus wurde nichts. Aufgrund grosser Mengen Eis und Schnee auf den Gleisen bleibe der Betrieb bis Betriebsschluss eingestellt, sagte Rolf Meyer von den Verkehrsbetrieben Bernmobil der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.
Ersatzbusse wurden organisiert. Es war aber mit Wartezeiten zu rechnen. Das Busnetz hatte am Freitagvormittag langsam wieder Fahrt aufgenommen. Am frühen Nachmittag waren alle Buslinien wieder in Betrieb
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15.46 Uhr
Weisses Aufwachen im Kanton Aargau
Eine blue News Leserin zeigt ihren Ausblick vom Dachfenster in Abtwil AG.
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15.22 UHr
Traumstimmung am Pilatus
Auch am Fuss des Pilatus erfreuen sich blue News Leserreporter am Schnee, wie dieses Foto zeigt.
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15.17 Uhr
Schneeschicht wird immer dicker
Auch am Freitagnachmittag schneit es wieder heftig. Der Gartentisch eines blue News Leser in Aristau AG ist mittlerweile komplett unter einer dicken, weissen Decke verschwunden.
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14.22 Uhr
Drohnen-Video zeigt Traumlandschaft
Die Schweiz ist am Freitag in ein dickes Schnee-Kleid gehüllt. Besonders schön sind die Ansichten von oben, wie das Video von blue Mitarbeiter Emanuel Schwarz zeigt. Es ist in Frauenfeld TG entstanden.
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14.03 Uhr
Post kann Zustelldienst nicht mehr gewährleisten
Die anhaltende Schneelage hat auch Folgen für die Schweizerische Post. Aufgrund der zum Teil prekären Verhältnisse könnten derzeit nicht alle Abhol- und Zustelldienste gewährleistet werden, teilte sie am Freitag mit.
Die Kundinnen und Kunden müssten deshalb mit Verspätungen rechnen, hiess es in der Mitteilung.Betroffen seien alle Regionen in der Schweiz. Der Betrieb auf den Postautolinien habe sich dagegen bereits wieder normalisiert.
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13.30 Uhr
Jetzt schneit es erneut
Langsam zieht die nächste Schnee-Front auf. In der Region Zürich und auch über Bern schneit es aktuell erneut. Laut Meteonews ist am Nachmittag mit 2 bis 10 Zentimetern Neuschnee zu rechnen.
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13.05 Uhr
Viel Schnee im Dreiländereck
Im Dreiländereck bei Basel liegt ebenfalls viel Schnee. Das zeigt das Bild eines blue News Leserreporters. Die hiesigen Verkehrsbetriebe kämpfen nach wie vor mit Einschränkungen, zahlreiche Trams können aufgrund der Schneemassen noch immer nicht fahren.
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12.14 Uhr
Berner Trams fahren bis auf Weiteres noch nicht
Die meisten Berner Trams bleiben vorderhand wegen der prekären Schneeverhältnisse weiter im Depot. Einzig die Trams der Linie 6 verkehren zwischen Worb Dorf und Bern Bahnhof. Im Busbetrieb kommt es noch immer zu Einschränkungen.
Eingestellt waren am Freitagmittag zwei Buslinien, wie auf der Internetseite der Verkehrsbetriebe Bernmobil zu sehen war. Auf allen anderen Linien sei der Betrieb unregelmässig.
Sämtliche Tramlinien waren, mit Ausnahme der Linie 6, ausser Betrieb.
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12.03 Uhr
Fast hundert Einsätze nach Schneefällen im Kanton Freiburg
Die Schneefälle haben auch die Polizei im Kanton Freiburg auf Trab gehalten. Fast hundert Einsätze leisteten die Patrouillen in Zusammenarbeit mit dem Tiefbauamt und dem Unterhaltsdienst des Autobahnnetzes seit Donnerstag.
Mehrere Lastwagen, Busse und andere Fahrzeuge standen quer auf Strassen und auf der Autobahn A12. Dies machte es den Pannen- und Schneeräumungsfahrzeugen nicht einfach, wie aus einer Mitteilung der Freiburger Kantonspolizei vom Freitag hervorgeht.
Etliche Fahrzeuge seien zudem mit ungenügender Winterausrüstung unterwegs gewesen. Rund 20 Verkehrsunfälle registrierte die Polizei. In den meisten Fällen entstand lediglich Sachschaden. Eine Person wurde leicht verletzt.
Mehr als ein Dutzend Einsätze leisteten die Einsatzkräfte auch wegen umgestürzter Bäume und ähnlichen Schäden.
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11.33 Uhr
Viel Schnee in Kreuzlingen TG
Auch in Kreuzlingen am Bodensee liegt am Freitagmorgen viel Schnee. Das zeigt das Bild eines blue News Leserreporters. Die Bänke und Tische eines Restaurants sind völlig eingeschneit.
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11.27 Uhr
Polizei erwischt mutmassliche Diebe dank Neuschnee
Der Neuschnee hat es der Kantonspolizei Uri bei der Verfolgung zweier mutmasslicher Diebe in Altdorf leicht gemacht. Die ausgerückten Polizeipatrouillen brauchten nur den frischen Schuhspuren zu folgen, um die beiden Männer zu erwischen.
Alle Informationen dazu findest du hier.
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11.11 Uhr
Mehrere Unfälle im Kanton Glarus
Während der starken Schneefälle ist es im Kanton Glarus zwischen Donnerstagnachmittag und Freitagmorgen zu zirka zehn Verkehrsunfällen gekommen. Eine Person wurde verletzt, ansonsten blieb es bei Sachschäden. Der Verkehr verlief gemäss der Polizei lange Zeit stockend und kam teilweise ganz zum Stillstand.
Bei einem Selbstunfall auf der Umfahrungsstrasse von Engi verletzte sich eine 24-jährige Autofahrerin am Kopf, wie die Kantonspolizei Glarus am Freitag in einer Mitteilung schrieb. Die alkoholisierte Frau habe sich eine tiefe Schnittwunde zugezogen. Am Auto entstand Totalschaden.
Die Unfälle ereigneten sich mehrheitlich wegen Geschwindigkeiten, die nicht an die Strassenverhältnisse angepasst waren, schrieb die Polizei weiter. An zwei Unfällen waren Autos mit Sommerpneus beteiligt.
Nach Mitternacht blieben mehrere Fahrzeuge im Schnee stecken, so die Polizei weiter. In Obstalden und Schwanden sei je ein Baum aufgrund der Schneelast umgeknickt. In Niederurnen verlor ein Auto ein Rad. Zu einem Unfall sei es deswegen aber nicht gekommen.
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11.02 Uhr
So schön ist der Wintereinbruch
Der Winter ist da. Zahlreiche blue News Leser*innen schicken ihre schönsten Bilder. Klicke dich jetzt durch die Galerie.
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10.36 Uhr
Zahlreiche Neuschnee-November-Rekorde
Die Winterdienste legten aufgrund der grossen Schneemengen vielerorts eine Nachtschicht hin, um die Verkehrswege wieder freizumachen. Rekordschneemengen für den Monat November fielen etwa in Luzern mit 42 Zentimetern (bisheriger Maximalwert 28 Zentimeter), in Glarus mit 36 Zentimetern, in Langnau im Emmental mit 30 Zentimetern und auch in Zürich und Basel mit je 28 Zentimetern.
Gleich viel oder noch mehr Schnee - wenn auch nicht rekordmässig viel - gab es in Engelberg OW mit 42 Zentimetern, in Andermatt UR mit 45 Zentimetern und in Bosco Gurin im nordwestlichen Tessin mit 58 Zentimetern.
Etwas weniger Schnee blieb dagegen in der Westschweiz liegen. Die Meteorologen von Meteoschweiz massen zwar in der Waadtländer Ortschaft La Dôle oberhalb des Genfersees auch 25 Zentimeter Schnee, in Sion VS aber «nur» 21 Zentimeter, in La Chaux-de-Fonds NE 18 Zentimeter und in Freiburg 8 Zentimeter.
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10.30 Uhr
Mehrere Unfälle auch im Bündnerland
Auf den schneebedeckten Strassen in Nordbünden ist es am Donnerstag zu rund zehn Verkehrsunfällen mit Sachschaden gekommen. Insbesondere auf der Nordrampe der San-Bernardino-Route sowie zwischen Tamins und Ilanz kam es gemäss der Polizei wegen Fahrzeugen ohne Winterausrüstung zu Verkehrsbehinderungen.
Während eines Bremsmanövers in Sagogn kam ein Fahrer mit seinem Auto von der Strasse ab, schrieb die Kantonspolizei Graubünden am Freitag zu einem der Unfälle. Nach 30 Metern kollidierte das Fahrzeug auf einer Wiese mit einem Stein. Der Mann sei unverletzt geblieben.
Alle Unfallmeldungen zum Winter-Chaos findest du hier.
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10.13 Uhr
Winter-Wunderland in Gümligen BE
Zahlreiche blue News Leser*innen freuen sich am Freitag über die dicke Schneedecke über dem Land. Auch in Gümligen BE hat es geschneit, wie dieses Bild zeigt.
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9.59 Uhr
Keine Störungen am Flughafen Zürich
Keine grösseren Störungen verzeichnet am Freitagmorgen der Flughafen Zürich. Die Pisten waren zur Aufnahme des Betriebs um 06.00 Uhr bereit, wie ein Flughafensprecher zu Keystone-SDA sagte. Der Winterdienst des Flughafens habe in der Nacht durchgearbeitet und unter anderem die Start- und Landebahnen geräumt.
Noch am frühen Donnerstagabend mussten zahlreiche Flüge ab dem Flughafen Zürich annulliert werden, wie aus den Informationen auf der Flughafenwebsite hervorging.
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9.20 Uhr
Traumhafte Winterstimmung
Am Hallwilersee im Aargau herrscht am frühen Morgen eine traumhafte Winterstimmung, wie Bilder eines blue News Lesers zeigen.
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9.01 Uhr
Unfall zwischen Militärfahrzeug und Reisecar
Am Freitagmorgen ist es auf der A1 Ost bei Kirchberg zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Militärfahrzeug und einem Reseicar gekommen. Dabei wurden neun Insassen des Militärfahrzeuges verletzt. Ermittlungen zum Unfallhergang wurden aufgenommen.
Die Kantonspolizei Bern hat am Freitag kurz vor 2.30 Uhr die Meldung über einen Verkehrsunfall auf der A1 Ost bei Kirchberg erhalten. Gemäss ersten Erkenntnissen waren ein Militärfahrzeug und ein Reisecar auf der A1 Richtung Bern unterwegs, als auf Höhe Lyssach die beiden parallel fahrenden Fahrzeuge aus noch zu klärenden Gründen seitlich miteinander kollidierten. Dabei wurden neun Insassen des Militärfahrzeuges verletzt, sechs davon leicht, und mit vier Ambulanzen ins Spital gebracht. Die Insassen des Reisecars blieben unverletzt.
Die Übersicht über alle Unfälle findest du hier.
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8.43 Uhr
«Leute sind unterwegs und haben gute Laune»
In der Stadt Zürich ist – wie im Rest der Schweiz – der Winter aufgezogen. blue News Redaktor Bruno Bötschi ist schon am frühen Freitagmorgen unterwegs und schildert seine Eindrücke. Die Menschen seien unterwegs, zwar etwas später als sonst, aber die Strassen seien bevölkert. «Die Leute haben gute Laune», sagt Bötschi.
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8.35 Uhr
Snowboarder in Bern unterwegs
Während die Busse in Bern vor Schnee und Glätte kapitulieren müssen, nutzt ein Mann die Gunst der Stunde und fährt die Monbijoustrasse eben mit dem Snowboard hinunter. Zu unserem Schnee-Ticker: https://t.co/amZivszLRE pic.twitter.com/2i9qMLpdXK
— Berner Zeitung (@BernerZeitung) November 21, 2024Während in Grossteilen der Stadt Bern aktuell nichts mehr geht, hat sich auch ein Snowboarder auf die Strassen verirrt, wie ein Video in den sozialen Medien zeigt.
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8.28 Uhr
Sonnenaufgang in Zürich
In der Stadt Zürich geht die Sonne ebenfalls auf und gibt den Blick auf das Winterwunderland frei.
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8.21 Uhr
Traumhafter Morgen in Schaffhausen
Auch die Altstadt von Schaffhausen erwacht am Freitag unter einer weissen Decke. «Wunderschöne Morgenstimmung», schreibt ein blue News Leser zu diesem Bild.
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8.15 Uhr
Winterliches Erwachen in Horgen ZH
Langsam geht in der Schweiz die Sonne auf. Vielerorts liegt viel Schnee, etwa bei dieser blue News Leserin in Horgen ZH. «Meine Katze hatte leider so gar keine Lust, heute nach draussen zu gehen», schreibt sie.
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8.02 Uhr
Dutzende Sommerpneu-Unfälle in Solothurn
Der erste Schneefall im Flachland hat auch auf den Solothurner Strassen zu zahlreichen Verkehrsunfällen und Verkehrsbehinderungen geführt. Ernsthaft verletzt wurde niemand.
Die teilweise starken Schneefälle, die am Donnerstagnachmittag begannen, führten zu schwierigen Strassenverhältnissen, wie die Kantonspolizei Solothurn am Freitagmorgen mitteilte. Bis zu diesem Zeitpunkt seien ihr rund 40 Verkehrsunfälle gemeldet worden. Grösstenteils handle es sich dabei um Selbstunfälle oder Kollisionen zwischen zwei Autos.
Gemäss derzeitigem Kenntnisstand der Polizei wurde dabei eine Person leicht verletzt, bei den übrigen Kollisionen sei es bei Sachschäden geblieben. Bei den polizeilichen Unfallaufnahmen zeigte sich, dass rund ein Dutzend Fahrzeuglenkerinnen und Fahrzeuglenker immer noch mit Sommerreifen unterwegs waren, wie es weiter hiess.
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7.54 Uhr
Schneeschaufeln angesagt
Wer am Freitagmorgen unterwegs sein muss oder will, muss erst einmal Schnee schaufeln. Die Schweiz erwacht unter einer dicken weissen Decke. Zahlreiche Autofahrer, die ihr Auto über Nacht draussen stehen gelassen haben, müssen erst einmal ihr Auto freischaufeln und -kratzen.
Auch auf den Strassen sind die Bedingungen prekär. Die Übersicht findest du hier.
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7.41 Uhr
Zahlreiche Äste abgebrochen
In der Stadt Zürich hat der starke Schneefall auch diverse Bäume beeinträchtigt. Laut einem blue News Reporter vor Ort sind zahlreiche Äste abgebrochen, liegen nun auf den Strassen oder Trottoirs.
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7.39 Uhr
Zugausfälle und Verspätungen
Die SBB melden Verspätungen und Zugausfälle in der West- und Deutschschweiz. Ein Blick auf die Karte der Betriebslage zeigt ein nicht dramatisches Bild. Weitere Informationen gibt es hier.
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7.22 Uhr
Zürcher Hausberg ist bereit für die Schlittler
Frühmorgens schaufeln Arbeiter in Züich die Haltestelle Triemli der Uetliberg-Bahn frei. Dem Schlittelspass steht nichts im Weg. Spuren zeigen, dass auch schon der Schnee am Vorabend ausgiebig genutzt wurde.
Die Polster und Abschrankungen des offiziellen Zürcher Schlittelwegs haben die Zuständigen wie üblich lange vor dem ersten Schnee platziert.
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7.01 Uhr
Kaum Leute in Zürich
In der Stadt Zürich ist es am frühen Freitagmorgen aussergewöhnlich ruhig, wie ein blue News Reporter vor Ort berichtet. Normalerweise staut sich der Verkehr an der Langstrasse um diese Uhrzeit. «Heute sind jedoch kaum Leute unterwegs.»
Immerhin: Langsam kann der ÖV seinen Betrieb wieder aufnehmen. Bilder zeigen erste fahrende Busse. Laut den VBZ sind die Busse und Trams derzeit ohne Fahrplan unterwegs und verkehren in unregelmässigen Abständen.
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6.47 Uhr
Hund Oscar geniesst den Winter
Der starke Schneefall der vergangenen Stunden sorgt in der Schweiz nicht nur für Chaos, sondern auch für viel Freude. Hund Oscar geniesst am Freitagmorgen in Frauenfeld TG einen frühen Spaziergang durch das Winterwunderland.
Kater Anton nimmt den Schnee mit einer Mischung aus «bloss nicht zu nass werden» und «macht mir im Fall gar nichts aus» hin.
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6.30 Uhr
Bern startet Busbetrieb – und stoppt gleich wieder
Eigentlich wollte die Stadt Bern am Freitagmorgen den ÖV-Betrieb schrittweise wieder aufnehmen. Doch Bernmobil muss den Versuch kurz nach 6.30 Uhr wieder stoppen. «Aufgrund der prekären Strassenverhältnisse muss der Busbetrieb auf dem Stadtnetz aktuell wieder eingestellt werden», schreiben die Verkehrsbetriebe auf X.
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6.17 Uhr
Zürcher Verkehrsbetriebe nehmen Betrieb grösstenteils wieder auf
Der Zürcher Verkehrsverbund» (ZVV) habe am Freitagmorgen den Betrieb grösstenteils und schrittweise wieder aufgenommen. Reisende sollen mit längeren Reisezeiten rechnen, sagte ein Sprecher auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.
Zunächst bleibe der Betrieb auf allen Linien infolge von Schnee und Eisglätte unregelmässig, sagte der Sprecher am frühen Freitagmorgen.
Besonders betroffen von den Auswirkungen des Schneefalls waren die Linien 33 und 751, wie aus einer Mitteilung hervorging. Die VBZ rieten Reisenden vor der Abfahrt den Online-Fahrplan zu konsultieren. Wie lange die Einschränkungen dauern, war zunächst unklar.
Die VBZ hatten am Donnerstagabend den Busverkehr in Stadt und Agglomeration eingestellt. Die Tramlinien verkehrten nur unregelmässig.
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5.58 Uhr
Über 120 Verkehrsunfälle nach Wintereinbruch im Kanton St. Gallen
Der Wintereinbruch vom Donnerstag hat im Kanton St. Gallen – die Stadt ausgenommen – zu über 120 Verkehrsunfällen geführt. Bei sieben Unfällen wurden zehn Personen unterschiedlich schwer verletzt, wie die Kantonspolizei St. Gallen am Freitagmorgen mitteilte.
Zwei Dutzend gemeldete Unfälle seien ohne den Beizug einer Polizeipatrouille geregelt worden, schrieb die St. Galler Kantonspolizei in einem Communiqué. Hauptursache für die Unfälle seien der ungenügende Abstand zwischen den Fahrzeugen und die nicht angepasste Geschwindigkeit gewesen.
Bei einigen Autos sei festgestellt worden, dass sie ohne Winterreifen unterwegs gewesen seien. Die Strassenverhältnisse seien auch am Freitagmorgen schwierig, warnte die Kantonspolizei.
Zu Einsätzen kam es auch, weil Bäume oder Äste dem Schnee nicht standhielten und von den Fahrbahnen entfernt werden mussten. Ein umgestürzter Anhänger sorgte zudem am frühen Donnerstagabend für eine zweistündige Sperrung der Autobahn A13 zwischen Sargans und Trübbach, wie die St. Galler Kantonspolizei weiter mitteilte.
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5.32 Uhr
Stadt Zürich und Agglomeration: Keine Busse, Trams verkehren unregelmässig
In der Stadt Zürich und in der Agglomeration ist das Busnetz der VBZ infolge Schnee- und Eisglätte weiter komplett eingestellt. Sämtliche Tramlinien verkehren in unregelmässigen Zeitabständen. Dies teilten die VBZ am Donnerstagabend mit, an der Lage hat sich nichts geändert.
Den Fahrgästen mit «Ziel-/Abgang in der Nähe eines Stadtbahnhofes» empfehlen die VBZ, die S-Bahn zu benützen.
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5.23 Uhr
Bern: Busse verkehren zum Teil – Trams nicht
In Bern versuchen die Verkehrsbetriebe, wenigstens die Buslinien «nach Möglichkeit» in Betrieb zu nehmen, wie Bernmobil am frühen Morgen mitteilte. Trams sind weiter nicht in Betrieb.
Guten Morgen Bern
— BERNMOBIL (@BERNMOBIL) November 22, 2024
Wir starten in den Tag, so gut es geht. Der Trambetrieb kann aktuell noch nicht aufgenommen werden. Die Buslinien versuchen wir nach Möglichkeit in Betrieb zu nehmen. Danke für eure Geduld. -
5.20 Uhr
Basel: Busse fahren wieder teilweise – Trams nicht
Die Basler Verkehrsbetriebe nehmen heute den Betrieb von Bussen teilweise wieder auf. Die Trams in Basel fahren nach dem Wintereinbruch vorerst noch nicht, wie die Basler Verkehrsbetriebe (BVB) am frühen Freitagmorgen mitteilten.
Grund dafür seien unter anderem schneebedeckte Teile der Fahrleitung, wie die BVB mitteilten. Es sei daher nicht möglich, die Leitung mit dem Stromabnehmer zu unterfahren.
‼️ Schrittweise Inbetriebnahme des Busnetzes – Tramnetz bleibt vorerst eingestellt ‼️
— Basler Verkehrs-Betriebe (@BVB_BaselStadt) November 22, 2024
Während Busse teilweise wieder verkehren, bleibt das Tramnetz aktuell eingestellt.
Weitere Infos 👉 https://t.co/aL4nFtpfmk pic.twitter.com/sCufKxm9JuDie Einsatzkräfte der BVB und des Kantons hätten nach Abklingen der Schneefälle nach Mitternacht alles unternommen, um den Tram- und Busbetrieb zumindest teilweise wieder aufzunehmen.
Auf verschiedenen Buslinien gebe es aber nach wie vor erhebliche Störungen und einen unregelmässigen Betrieb. Die Linie 42 kann laut Mitteilung nicht bedient werden. Die BVB baten die Bevölkerung um Geduld und Verständnis.
Es ist mit Verspätungen, Ausfällen und Umleitungen zu rechnen. --> Basel - Stadt https://t.co/JixdKG4QQ5
— Basler Verkehrs-Betriebe (@BVB_BaselStadt) November 22, 2024 -
5.06 Uhr
Flughafen Zürich erwartet keine grösseren Störungen wegen Schnee
Der Flughafen Zürich rechnet wegen des Schneefalls der vergangenen Stunden am Freitag nicht mit grösseren Störungen. Die Pisten waren zur Aufnahme des Betriebs um 06.00 Uhr bereit, wie ein Flughafensprecher auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA sagte.
Der Winterdienst des Flughafens habe die Nacht durchgearbeitet und unter anderem die Start- und Landebahnen geräumt, sagte der Sprecher am frühen Freitagmorgen. Abgesehen von zwei Flügen nach Amsterdam waren keine Annullierungen bekannt.
Der erste Schnee hatte am Donnerstag neben dem Strassen-, und Schienenverkehr auch den Flugverkehr beeinträchtigt. Vor allem am frühen Abend mussten zahlreiche Flüge ab dem Flughafen Zürich annulliert werden, wie aus den Informationen auf der Flughafenwebsite hervorging.
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5.03 Uhr
A2 für Lastwagen streckenweise gesperrt
Die A2 ist zwischen der Raststätte Schwerverkehrszentrum Giornico und dem Gotthard-Tunnel wegen Schneefalls für Lastwagen bis auf weiteres gesperrt.
#A2 - Chiasso -> Gotthard - zwischen Raststätte Schwerverkehrszentrum Giornico und Gotthard-Tunnel bis auf weiteres gesperrt für LKW, Schneefall (Ungefähre Zeit: bis auf weiteres)
— TCS Verkehr Gotthard (@TCSGotthard) November 22, 2024 -
4.37 Uhr
Bahnverkehr bleibt wegen Schnee auch heute eingeschränkt
Der anhaltende Schneefall führt auch am Freitag zu Einschränkungen im Bahnverkehr. Verspätungen und Zugausfälle sind weiterhin möglich, wie die SBB am frühen Freitagmorgen auf X mitteilten.
Der anhaltende Schneefall führt weiterhin zu Einschränkungen im Bahnverkehr. Grund dafür sind unter anderem Fahrleitungsstörungen, Fahrzeugstörungen oder vereiste Weichen.
— SBB Medienstelle (@sbbnews) November 22, 2024
Verspätungen und Zugausfälle bleiben daher weiterhin möglich.Grund für die Einschränkungen seien unter anderem Störungen an den Fahrleitungen und Fahrzeugen sowie vereiste Weichen. Die SBB arbeiteten mit Hochdruck daran, die Störungen so schnell wie möglich zu beheben, teilte ein SBB-Sprecher mit.
Mehrere hundert Einsatzkräfte würden ihr Möglichstes tun, um kältebedingte Auswirkungen zu verhindern. Das Bahnunternehmen entschuldigte sich bei den Reisenden und bat sie, vor der Abreise den Online-Fahrplan zu prüfen.
Lang andauernde Schneefälle, überfrierende Nässe und anhaltende Kälteperioden mit tiefen Minustemperaturen sind laut dem Bahnunternehmen besonders anspruchsvoll fürs Rollmaterial.
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Freitag, 22. November 2024, 2.51 Uhr
Stellenweise liegt über 20 Zentimeter Schnee im Flachland
Die Schneedecke ist in der Nacht auf Freitag im Flachland stellenweise auf über 20 Zentimeter angewachsen. Die Messstationen des Bundes in Zürich Fluntern und Binnigen BL registrierten um 02.00 Uhr beispielsweise 27 Zentimeter Schnee.
In Wädenswil ZH lag um 2.00 Uhr eine Schneedecke von 29 Zentimetern, wie das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie (Meteoschweiz) auf X mitteilte.
Schon fast schweizweites #Winterwonderland. Praktisch aus allen Landesteilen erreichen uns #Schnee #Meteomeldungen. Teils ist die Schneedecke auf > 20 cm angewachsen ➡️ Karte der automatisch gemessenen Schneehöhen von 02 Uhr .📷 aus Basel, Bern und Zürich. pic.twitter.com/dES0xouTCz
— MeteoSchweiz (@meteoschweiz) November 22, 2024Die Messstation in der Stadt St. Gallen registrierte 25 Zentimeter Schnee. In Zollikofen BE lagen zum Zeitpunkt der Messung 21 Zentimeter Schnee, wie die Messwerte auf der Website von Meteoschweiz zeigten.
Der Schneefall bis ins Flachland hatte am Donnerstag zu Störungen im Strassen-, Schienen-, und Flugverkehr geführt. Auch für Freitag rechnen die SBB mit Behinderungen, wie sie am späten Donnerstagabend mitteilten. Im Flachland dürfte es nach Prognose von Meteoschweiz am Freitag zu einzelnen Schneeschauern kommen.
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23.58 Uhr
Der erste Schnee legt vielerorts den Verkehr lahm
Der erste Schneefall bis ins Flachland hat am Donnerstag für Störungen im Verkehr gesorgt. Am Gotthard konnten die Autos zeitweise nicht in Richtung Süden fahren. Auch Flüge und Busverbindungen waren betroffen. Die SBB rechneten auch für Freitag mit Störungen.
Bereits am Donnerstagnachmittag mussten die Verkehrsbetriebe Bernmobil den Busbetrieb in der Bundesstadt einstellen. Auch die Tramlinie 3 wurde ausser Betrieb genommen. Die übrigen Tramlinien verkehrten so gut wie möglich, wie Bernmobil-Mediensprecher Rolf Meyer der Nachrichtenagentur Keystone-SDA sagte.
Zur Stosszeit waren also viele Pendler gezwungen, zu Fuss zu gehen. Dass die Berner Busse bei starken Schneefällen an steileren Stellen Mühe haben und die Räder durchdrehen, kommt im Winter gelegentlich vor. Am Donnerstag wurde der Busbetrieb auf dem ganzen Netz vorübergehend eingestellt – auch aus Sicherheitsgründen. Am späteren Abend dann teilte Bernmobil auf X mit, man stelle den Betrieb «auf dem ganzen Liniennetz per sofort ein». Es fuhren also auch keine Trams mehr.
Auch in Zürich herrschte Chaos auf den Strassen: Wegen Schnee- und Eisglätte stellten die Verkehrsbetriebe Zürich den Busverkehr in Stadt und Agglomeration gegen Abend ebenfalls ein. Die Tramlinien verkehrten nur unregelmässig. Den Fahrgästen, die in der Nähe eines Stadtbahnhofs abreisen oder ankommen, wurde empfohlen, die S-Bahn zu benützen.
Am späteren Abend teilten auch die Basler Verkehrsbetriebe mit, dass sie den öffentlichen Verkehr mit Bussen und Trams bis Betriebsschluss einstellen – aus Sicherheitsgründen. Die Witterungsverhältnisse seien «sehr prekär». Weichen seien teilweise vereist oder gar eingefroren und könnten nicht mehr gestellt werden. Zudem seien verschiedene Steigungen für die Busse nicht mehr befahrbar. Mehrere Strassen seien ferner wegen blockierter Autos nicht mehr passierbar.
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23.50 Uhr
Kein Durchkommen am Gotthard
Laut dem TCS waren die Fahrbahnen auf der Strecke zwischen dem Gotthard-Tunnel und Biasca TI in beiden Richtungen schneebedeckt. Die Fahrbedingungen seien schwierig, hiess es. Es wurde empfohlen, Schneeketten zu montieren.
Kurz vor 15.00 Uhr musste der Verkehr auf der Autobahn A2 in Fahrtrichtung Süden wegen des starken Schneefalls sowie den Schneeräumungsarbeiten angehalten werden, wie die Kantonspolizei Uri am Donnerstagabend in einer Mitteilung schrieb. Mittlerweile fliesse der Verkehr auf der A2 in Richtung Süden wieder.
Aufgrund der starken Schneefälle, insbesondere im Urner Oberland, sind gemäss der Kantonspolizei Uri mehrere Meldungen über steckengebliebene Fahrzeuge eingegangen. Die Urner Kantonsstrassen seien befahrbar. Der Streckenabschnitt von Meien bis Färnigen sei jedoch wegen Lawinengefahr seit 19 Uhr gesperrt.
Am Freitag sei erneut mit einigen Schneefällen zu rechnen, schrieb die Polizei.
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23.48 Uhr
Winterimpressionen aus dem Tessin
Fast die komplette Schweiz ist in Watte gepackt. So auch ganz im Süden, wie dieses Bild eines Leserreporters aus dem Tessin zeigt.
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22.56 Uhr
SBB rechnen auch am Freitag mit Störungen nach Schneefall
Der Schienenverkehr in der Schweiz ist stark vom Schneefall betroffen – etwa durch Fahrleitungsstörungen, Fahrzeugstörungen oder vereiste Weichen. Die SBB rechnen auch für den Freitag noch mit Beeinträchtigungen und wollen um 04.30 Uhr wieder informieren. Dies teilten die SBB mit. Man entschuldige sich bei den Kundinnen und Kunden für die Unannehmlichkeiten.
Die SBB setzten laut Mitteilung alles daran, die Störungen so schnell wie möglich zu beheben: «Die operativen Teams sind die ganze Nacht im Einsatz, um die Infrastruktur wiederherzustellen. Dennoch ist auch morgen mit Beeinträchtigungen zu rechnen.»
Wetterbedingte Störungen könnten trotz Vorbereitungen vorkommen, hiess es. Anspruchsvoll für Rollmaterial und Infrastruktur seien insbesondere langandauernder Schneefall, überfrierende Nässe oder anhaltende Kälteperioden mit tiefen Minustemperaturen.
Der starke Schneefall führt derzeit zu betrieblichen Einschränkungen wie Fahrleitungsstörungen, Fahrzeugstörungen oder vereisten Weichen. Für die Unannehmlichkeiten entschuldigen wir uns bei den Kundinnen und Kunden.
— SBB Medienstelle (@sbbnews) November 21, 2024 -
22.33 Uhr
Bernmobil stellt Betrieb komplett ein
Wie Bernmobil auf X mitteilt, stelle man den Betrieb «auf dem ganzen Liniennetz per sofort ein».
Aufgrund der Strassenverhältnisse stellt BERNMOBIL den Betrieb auf dem ganzen Liniennetz per sofort ein. Wir danken für Ihr Verständnis und hoffen, Sie gelangen sicher und gut nach Hause.
— BERNMOBIL (@BERNMOBIL) November 21, 2024Bereits am Donnerstagnachmittag mussten die Verkehrsbetriebe den Busbetrieb in der Bundesstadt einstellen. Auch die Tramlinie 3 wurde ausser Betrieb genommen. Die übrigen Tramlinien verkehrten so gut wie möglich, wie Bernmobil-Mediensprecher Rolf Meyer der Nachrichtenagentur Keystone-SDA sagte.
Zur Stosszeit waren also viele Pendler gezwungen, zu Fuss zu gehen. Dass die Berner Busse bei starken Schneefällen an steileren Stellen Mühe haben und die Räder durchdrehen, kommt im Winter gelegentlich vor.
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21.57 Uhr
Winterimpressionen aus Zürich
Wie die umliegende Stadt ist auch die «Zürcher Weihnachtsallee» unweit des Hauptbahnhofs komplett eingeschneit. Die Besucher*innen dürfte es gefreut haben.
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21.44 Uhr
Dichtes Schneetreiben in Degersheim
In der Ostschweiz schneit es vielerorts weiter unaufhörlich, wie hier in Degersheim im Kanton St. Gallen.
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21.27 Uhr
Verspätungen von bis zu 80 Minuten am Bahnhof Bern
Die Anzeigetafel am Bahnhof Bern verdeutlicht das Schweizer Schneechaos überdeutlich. Durch die Wetterkapriolen kann kein Zug den wichtigen Bahnknoten pünktlich verlassen, wie Bilder zeigen.
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21.12 Uhr
Basler Verkehrsbetriebe stellen Fahrbetrieb ein
Nichts geht mehr bei den Verkehrsbetrieben in Basel. Wie am Abend per Mitteilung bekannt gegeben wurde, wird der Betrieb bis Betriebsschluss «aus Sicherheitsgründen» eingestellt. Ob der Tram- und Busbetrieb am Freitagmlorgen früh planmässig wiederaufgenommen werden kann, liessen die BVB offen.
«Die BVB bedauert die aktuelle Situation und unternimmt alles, damit der öV-Betrieb so rasch wie möglich wieder aufgenommen werden kann», heisst es in der Mitteilung. Näheres werde am Freitagmorgen kommuniziert, kündigten die BVB an.
Die «teilweise sehr prekären Strassen- und Schienenverhältnisse» liessen aber keine andere Wahl. Weichen seien vereist oder eingefroren, ausserdem würden Strecken mit starken Steigungen den Busverkehr erschweren. Dazu stünden immer wieder blockierte Autos im Weg.
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21 Uhr
Polizei informiert über mehrere Strassensperrungen
Der Wintereinbruch in der Schweiz fordert seinen Tribut. Wie die Polizeien mehrerer Kantone informieren, kommt es im Strassenverkehr aufgrund von Strassensperrungen vielerorts zu Behinderungen.
Unter anderem ist seit Abend die Schürbergstrasse zwischen Seon und Gränichen im Aargau wegen Schneeglätte gesperrt.
Schneeglätte: Schürbergstrasse zwischen Seon und Gränichen gesperrthttps://t.co/7LRI2zNT3l
— POLIZEI-SCHWEIZ.CH (@POLIZEI_SCHWEIZ) November 21, 2024Auch zwischen Kaisten und Frick ist die Kantonsstrasse wegen Schnee aktuell nicht befahrbar. Behinderungen gibt es auch im Kanton Bern, wo nach einem Unfall die Hauptstrasse zwischen Krauchthal und Oberburg derzeit gesperrt ist.
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20.26 Uhr
Schnee und kein Ende in Uzwil SG
Vielerorts dürften die starken Schneefälle laut SRF Meteo weiter anhalten. Auch in den östlichen Voralpen ist derzeit kein Ende in Sicht, wie Bilder zeigen.
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20.20 Uhr
Schneechaos beeinträchtigt auch den Flugverkehr
Die starken Schneefälle und der Nebel setzten auch dem Flugverkehr in der Schweiz zu. So mussten vor allem am früheren Abend zahlreiche Flüge ab dem Flughafen Zürich annulliert werden, wie aus den Informationen auf der Flughafenwebsite hervorgeht. Betroffen waren sowohl die Swiss als auch weitere Airlines wie Air France und Finnair.
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20.11 Uhr
Auch Fernstrecken stark verspätet
Auch die Fernzüge der SBB verkehren aktuell nur mit teils grosser Verspätung, wie ein Blick auf das Abfahrtsmonitor am Zürcher Hauptbahnhof zeigt.
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20.01 Uhr
Verkehrschaos in der Stadt
In der Stadt Zürich staut sich der Verkehr an zahlreichen Orten. Aufgrund des Schnees geht es nur noch beschränkt vorwärts, wie Bilder zeigen. Auch kurz nach 20 Uhr gibt es noch zahlreiche Staus.
Das ÖV-System ist bereits teilweise zusammengebrochen. Seit dem frühen Abend fahren keine Busse mehr, auch Trams sind nur noch eingeschränkt unterwegs.
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19.28 Uhr
Luxus-Autos crashen im Schnee-Chaos
In Hugelshofen TG sind am Donnerstag zwei Luxusautos im Schneetreiben kollidiert. Zwei Personen wurden verletzt.
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19.20 Uhr
Schnee auch im Tessin
Auch die Sonnenstube der Schweiz ist am Donnerstag vom Schnee erfasst worden. Das zeigen Bilder von zwei blue News Leserreporterinnen. Hier etwa in Caslano.
Auch in Minusio TI auf nur 300 Metern über Meer hat sich der Schnee am Donnerstag ausgebreitet, wie das Bild einer blue News Leserreporterin zeigt.
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19.14 Uhr
Busse in Bern und Zürich fahren nicht mehr
Bereits seit dem frühen Abend ist der Busbetrieb in der Stadt Bern komplett eingestellt. Das Bild eines blue News Leserreporters zeigt eine lange Schlange von Bussen, die am Strassenrand parkiert haben. Aufgrund des Schneefalls konnte der Betrieb nicht mehr aufrecht erhalten werden.
In der Stadt Zürich stehen die Busse bereits im Depot. Auch hier geht aufgrund des starken Schneefalls nichts mehr, der Bus-Betrieb der VBZ ist komplett eingestellt.
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19.02 Uhr
Schneeballschlacht in der Stadt Zürich
Schneeballschlacht in der Stadt Zürich. pic.twitter.com/dkhyFV7lY6
— Sven Ziegler (@_svenziegler) November 21, 2024In der Stadt Zürich ist am Albisriederplatz eine spontane Schneeballschlacht entstanden, wie blue News Redaktorin Lea Oetiker beobachten konnte.
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18.22 Uhr
Bobfahrer mitten im Kreis 3
Mitten in der Stadt Zürich geht nichts mehr. Im Kreis 3 haben jetzt die Bobfahrer übernommen, wie das Bild einer blue News Leserreporterin zeigt.
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18.14 Uhr
Busbetrieb in Zürich eingestellt
Der Busbetrieb in der Stadt Zürich ist komplett eingestellt. Aufgrund des Wintereinbruchs kann der Betrieb nicht mehr aufrecht erhalten werden, heisst es bei den VBZ.
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18 Uhr
SBB-App funktioniert nicht mehr
Die unsichere Wetterlage wirkt sich auch auf den Personenverkehr aus. Und der SBB macht der plötzliche Wintereinbruch nicht nur wegen des Schneefalls auf den Schienen zu schaffen. Nun ist auch die SBB-App zusammengekracht.
Derzeit ist es nicht möglich, Tickets zu kaufen und aktuelle Verbindungen abzurufen. Grund dafür ist offenbar ein Server-Problem. Wann wieder eine reibungslose Nutzung der App möglich ist, ist derzeit unklar.
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17.40 Uhr
Berner Busse können wegen Schnee nicht mehr fahren
Wegen des Schneefalls am Donnerstagnachmittag mussten die Verkehrsbetriebe Bernmobil den Busbetrieb einstellen. Auch die Tramlinie 3 wurde ausser Betrieb genommen. Die übrigen Tramlinien verkehrten so gut wie möglich, wie Bernmobil-Mediensprecher Rolf Meyer der Nachrichtenagentur Keystone-SDA sagte.
Zur Stosszeit waren also viele Pendler gezwungen, zu Fuss zu gehen, wie ein Augenzeuge berichtete. Zu Unfällen und Blechschäden konnte Meyer am späten Nachmittag noch nichts sagen, die Lage sei noch zu unübersichtlich. Bei den Verkehrsbetrieben hofft man nun auf den Winterdienst der Stadt, damit die Strassen so rasch wie möglich geräumt werden.
Dass die Berner Busse bei starken Schneefällen an steileren Stellen Mühe haben und die Räder durchdrehen, kommt im Winter gelegentlich vor. An Donnerstag wurde der Busbetrieb auf dem ganzen Netz vorübergehend eingestellt. Dies auch aus Sicherheitsgründen.
Am Donnerstagnachmittag setzte in Bern der erste richtige Schneefall der Saison ein.
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17.22 Uhr
Schneebdeckte Autos
Zahlreiche Autos sind seit Donnerstagmittag eingeschneit worden und müssen auf dem Weg in den Feierabend zuerst mal befreit werden.
Noch extremer ist es in Spiez BE. Hier ist ein ganzer Parkplatz schneebedeckt – inklusive aller Autos.
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17.08 Uhr
Unfälle auf schneebedeckten Strassen im Kanton Bern
Auf den schneebedeckten Strassen ist es am Donnerstagnachmittag im Kanton Bern zu zahlreichen Unfällen gekommen. In vielen Fällen dürfte es sich um Blechschaden gehandelt haben. Ob es auch gravierende Unfälle gab, war am Donnerstagnachmittag noch offen.
In der Region Bern wurden zwischen 14 Uhr und 16.30 Uhr insgesamt 14 Unfälle gezählt, wie ein Sprecher der Berner Kantonspolizei auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA sagte. Im Berner Oberland waren es 12, in der Region Mittelland, Emmental und Oberaargau ebenfalls 12 und im Seeland und Berner Jura 9.
In Bern kämpften vor allem die Busse mit Schnee und Glätte. Die Verkehrsbetriebe Bernmobil mussten den Busverkehr am Nachmittag einstellen. Auch im Bahnhof Bern kam es zu Verkehrseinschränkungen wegen des witterungsbedingten Schienenzustands, wie Railinfo mitteilte. Es sei mit Verspätungen zu rechnen.
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16.59 Uhr
Fahrgäste schlottern in Herisau
In Herisau ist bei den wartenden Fahrgästen am Donnerstagabend viel Geduld und eine dicke Winterjacke angesagt. Die Züge verkehren mit Verspätung, die Gleise und Perrons sind schneebedeckt.
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16.47 Uhr
Schwierige Bedingungen auf den Strassen
Ein Blick auf die Strassenkarte des TCS zeigt: Vielerorts kommt der Verkehr nur schleppend voran. Das ist zwar zu Feierabendzeiten nicht unüblich, heute aber ausgeprägter als sonst. Grund sind die schneebedeckten Fahrbahnen, die vielerorts für schwierige Verhältnisse sorgen. Die A2 ist teilweise gesperrt. Laut dem TCS ist auch auf der A2 zwischen Basel und Luzern auf Höhe Dagmersellen ein Lastwagen gedreht, hier kommt es ebenfalls zu Stau.
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16.35 Uhr
Lastwagen dreht sich – A2 gesperrt
Die A2 zwischen Amsteg und dem Gotthard-Tunnel ist derzeit komplett gesperrt. Grund ist laut der Kantonspolizei Uri ein Lastwagen, der sich auf der schneebedeckten Fahrbahn gedreht hat.
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16.30 Uhr
Zahlreiche ÖV-Angebote eingeschränkt
Aufgrund des starken Schneefalls kommt es im Feierabendverkehr zu starken Beeinträchtigungen im ÖV-Netz. In Bern sind die Linien 10, 11, 12, 16, 17, 19, 20, 21, 22, 26, 27, 28, 29, 31 und 32 vollständig eingestellt. Auf dem restlichen Tram- und Busnetz kommt es zu Verspätungen, Umleitungen und Ausfällen. In Zürich ist der Betrieb ebenfalls eingeschränkt. Die Linie 39 fährt gar nicht, die Linie 83 bedient nur einen Teil der Strecke.
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16.21 Uhr
Diesem Krauskopfpelikan gefällt es gar nicht...
Der plötzliche Wintereinbruch scheint nicht allen gut zu gefallen. Ein blue News Leser fotografiert am Donnerstagnachmittag einen Krauskopfpelikan im Tierpark Dälhölzli Bern, dem der Schnee wohl eher ein Graus denn ein Genuss ist.
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16.16 Uhr
Weisse Schneedecke in Herisau AR
Auch in Herisau ist mittlerweile eine dichte Schneedecke gefallen. Das zeigt das Bild eines blue News Lesers. Innert weniger Stunden hat sich die Landschaft in ein Winterwunderland verwandelt.
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15.36 Uhr
Porsche bleibt stecken
In Granges-Paccot FR ist es durch den starken Schneefall bereits zu ersten Zwischenfällen auf der Strasse gekommen. Wie das Video einer blue News Leserin zeigt, müssen Strassenarbeiter am frühen Donnerstagnachmittag einen Porsche befreien, der zuvor stecken geblieben ist. Die Polizei muss in diesem Fall glücklicherweise nicht beigezogen werden.
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14.46 Uhr
Schnee liegt auf dem Uetliberg
Nun hat die Schnee-Welle auch die Region Zürich erreicht. Auf dem Uetliberg hat sich bereits eine feine, weisse Schicht angehäuft, wie ein Blick auf die Webcam zeigt. In der Stadt hat sich der Schnee indes noch nicht angesetzt.
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15.12 Uhr
Feine Schicht in Erlinsbach
Auch in Erlinsbach hat sich mittlerweile eine feine Schicht Schnee gebildet, wie das Bild eines blue News Lesers zeigt.
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Jetzt gehts los
Das Schnee-Tief hat die Schweiz erreicht. In Bern fallen bereits dicke Flocken vom Himmel, der Boden ist schon weiss. Nun bewegen sich die Schneewolken langsam weiter in Richtung Osten, dürften schon innert Kürze die Region Zürich erreichen.
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11.05 Uhr
Bund warnt jetzt vor «grosser Schneegefahr»
Der Bund hat in manchen Regionen die Warnstufe 4 und damit grosse Gefahr vor Schnee ausgerufen. Im oberen Baselbiet und im Laufenthal gilt ab 15 Uhr grosse Schneegefahr. Auch in weiten Teilen des Jura wird die Warnstufe erhöht.
Mögliche Auswirkungen sind laut dem Bund Behinderung des Strassen-, Schienen- und Luftverkehrs. Ebenso unter der Schneelast abbrechende Äste und umstürzende Bäume sowie die Unterbrechung der Stromversorgung und/oder Telefonverbindungen.
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Donnerstag, 21. November 2024, 5.50 Uhr
Ein «für Ende November markantes Schneefallereignis»
Laut Meteoschweiz scheint sich besonders im zentralen und östlichen Mittelland sowie in der Nordwestschweiz ein «für Ende November markantes Schneefallereignis» abzuzeichnen. Am Donnerstagnachmittag und -abend sowie in der Nacht zum Freitag sei verbreitet mit starken Schneefällen zu rechnen.
Erster #Wintergruss ❄️Aktuell sind einige #Schneeschauer unterwegs, so z.B. im Raum Bern. Ab Donnerstagnachmittag erwartet uns dann v.a. im zentralen/östlichen Mittelland sowie in der Nordwestschweiz ein markantes Schneefallereignis: https://t.co/rfQq595BSQ
— MeteoSchweiz (@meteoschweiz) November 20, 2024
Bild: Meteomeldung/App pic.twitter.com/VGymM1Gy6PMit besonders in den Abendstunden mässigen bis zeitweise sogar hohen Schneefallintensitäten dürften bis am Freitagmorgen besonders im zentralen und östlichen Mittelland sowie in der Nordwestschweiz selbst in den tiefsten Lagen verbreitet 10 bis 25 Zentimeter und gebietsweise sogar bis 30 Zentimeter Neuschnee fallen.
In Lagen oberhalb von etwa 800 Metern sind laut Meteoschweiz bis zu 40 Zentimeter möglich. Richtung Schaffhausen und Bodenseeregion dürften die Mengen tendenziell wieder abnehmen.
Im Übergangsbereich zwischen Regen und Schnee könne es ausserdem zeitweise auch zu Eiskörnern oder lokal womöglich zu gefrierendem Regen kommen.
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13.30 Uhr
Zugrichtung des Tiefs ist ein Garant für grössere Schneemengen
Wie Meteonews schreibt, ist die erwähnte Zugrichtung des Tiefs mit einer Luftmassengrenze über der Schweiz Garant für grössere Schneemengen. Praktisch alle Rekordschnee-Ereignisse im Flachland sind durch eine vergleichbare Wetterlage zustande gekommen. Das Paradebeispiel dafür ist der 5. März 2006, wo es in Zürich 53 Zentimeter und in Basel 49 Zentimeter Neuschnee gab. Solche extreme Schneemengen sind im Moment zwar nicht zu erwarten, es liegen aber in der Deutschschweiz verbreitet zwischen 10 und 20 Zentimeter Neuschnee drin.