TiereÄltester Hund der Welt ist tot: Bobi wurde in Portugal 31 Jahre alt
SDA
23.10.2023 - 22:55
Der laut Guinness-Buch der Rekorde älteste Hund der Welt ist tot. Der Rafeiro-Hund namens Bobi starb im Alter von 31 Jahren in seinem Zuhause im portugiesischen Dorf Conqueiros, wie sein Besitzer Leonel Costa am Montag örtlichen Medien mitteilte.
23.10.2023, 22:55
SDA
Demnach verbrachte Bobi seine letzten Momente glücklich in seinem Zuhause. Er habe «viele Menschen glücklich gemacht, insbesondere seine Familie», sagte Costa.
Guinness World Records hatte das Tier erst im Februar zum ältesten Hund der Welt ernannt. Als die Behörde damals Bobis Alter von 30 Jahren und 266 Tage bestätigte, wurde der Rafeiro-Hund damit zum ältesten Hund aller Zeiten. Wie Guinness World Records nun mitteilte, starb Bobi im Alter von 31 Jahren und 165 Tagen.
Rafeiro-Hunde haben normalerweise eine für Hunde recht hohe durchschnittliche Lebenserwartung von zwölf bis 14 Jahren. Das Geheimnis von Bobis langem Leben war laut seinem Besitzer vor allem sein liebevolles Zuhause – inmitten von Katzen in einem kleinen Dorf.
Hochwasser bei Deutschlands Nachbarn: Lage spitzt sich zu
Hochwasser bei Deutschlands Nachbarn: Lage spitzt sich zu
14.09.2024
Regen ohne Ende: Nachbarländer rüsten sich vor Hochwasser
Breslau/Bratislava/Prag, 13.09.24: Wie hier in Tschechien regnet es in den östlichen Nachbarländern Deutschlands so viel, dass Überschwemmungen drohen.
Die tschechische Regierung bereitet sich nach eigenen Angaben auf das Schlimmste vor. Sie befürchtet ein derart schlimmes Hochwasser, wie es statistisch gesehen nur einmal im Jahrhundert auftritt.
Besonders kritisch könnte die Lage im Osten Tschechiens werden. Dort könnten den Vorhersagen zufolge bis einschliesslich Sonntag bis zu 400 Liter Niederschlag pro Quadratmeter fallen.
Auch in Deutschland könnte sich die Lage zuspitzen: Die Elbe könnte das Hochwasser nach Sachsen bringen, die Oder nach Brandenburg.
Wegen der eingestürzten Carolabrücke in Dresden ist die Lage ohnehin angespannt. Unter Hochdruck versuchen Einsatzkräfte derweil, Trümmerteile aus dem Weg zu räumen.
13.09.2024
Teile der Carolabrücke in Dresden eingestürzt
Dresden, 11.09.2024:
BRÜCKENEINSTURZ IN DRESDEN
Ein Teil der Carolabrücke in Dresden ist in der Nacht teilweise in die Elbe gestürzt
SPRECHER DES LAGEZENTRUMS:
Der Einsturz betrifft den Fussgänger- und Radweg sowie die Strassenbahngleise
Nach Angaben der Feuerwehr Dresden geht es um eine Länge von 100 Metern
Es kommt demnach zu einem starken Heisswasseraustritt aus dem Brückenkopf der Altstädter Seite
KEINE FAHRGÄSTE ZU SCHADEN GEKOMMEN
Von den Dresdner Verkehrsbetrieben hiess es, eine Strassenbahn habe sich nicht auf der Brücke befunden
11.09.2024
Hochwasser bei Deutschlands Nachbarn: Lage spitzt sich zu
Regen ohne Ende: Nachbarländer rüsten sich vor Hochwasser