Der Autobahnabschnitt im Unterwallis wurde für mehrere Stunden gesperrt.
Mit einem schweren Kran wird der Panzer angehoben und neu positioniert.
Für die neuerliche Positionierung des Panzers musste ein 50-Tonnen-Kran eingesetzt werden.
A9 im Unterwallis nach Unfall mit Armeecamions teilweise gesperrt - Gallery
Der Autobahnabschnitt im Unterwallis wurde für mehrere Stunden gesperrt.
Mit einem schweren Kran wird der Panzer angehoben und neu positioniert.
Für die neuerliche Positionierung des Panzers musste ein 50-Tonnen-Kran eingesetzt werden.
Ein Zusammenstoss zweier Armeelastwagen auf der A9 im Unterwallis sorgte für erhebliche Verkehrsbehinderungen. Während es keine Verletzten gab, musste ein Panzer neu positioniert werden.
Am Dienstagmorgen ereignete sich auf der Autobahn A9 zwischen Sitten und Siders im Unterwallis ein Unfall mit zwei Armeelastwagen, der den Verkehr erheblich beeinträchtigte. Glücklicherweise wurden keine Personen verletzt, jedoch war es notwendig, einen Panzer, der auf einem Anhänger transportiert wurde, neu zu positionieren.
Um den Panzer wieder korrekt aufzustellen, wurde ein 50-Tonnen-Kran angefordert, wie eine Sprecherin der Walliser Kantonspolizei gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA erklärte. Der Panzer hatte sich bei der Kollision bewegt, war jedoch nicht auf die Fahrbahn gestürzt.
Die Arbeiten zur Wiederherstellung der Verkehrssicherheit könnten mehrere Stunden in Anspruch nehmen. In der Zwischenzeit blieb die Autobahn zwischen Sitten-West und Siders-West gesperrt.
Die Armee bestätigte, dass es sich bei dem Vorfall lediglich um Sachschäden handelt und keine Personen zu Schaden kamen. Die Militärpolizei ist vor Ort und arbeitet eng mit der Walliser Polizei zusammen, um die genauen Umstände des Unfalls zu klären. Eine Untersuchung wurde eingeleitet, um die Ursache des Unfalls zu ermitteln.
gsi, sda