Strassenverkehrsunfall50 Verletzte nach Auffahrunfall zweier Linienbusse in Bayern
SDA
7.10.2024 - 23:13
Bei einem Busunfall auf einer Brücke im bayerischen Regensburg sind am Montag 50 Menschen verletzt worden. Fünf Verletzte schwebten nach dem Auffahrunfall zweier Linienbusse auf der Nibelungenbrücke in Lebensgefahr, wie die Polizei mitteilte.
07.10.2024, 23:13
08.10.2024, 00:04
SDA
Desweiteren gebe es mehrere Schwerverletzte, der Grossteil der Betroffenen sei jedoch leicht verletzt, erklärte eine Sprecherin des Polizeipräsidiums Oberpfalz der Nachrichtenagentur AFP.
Den Angaben zufolge waren die beiden Busse am frühen Abend hintereinander auf der Brücke über die Donau unterwegs, als einer auf den anderen auffuhr. Der Fahrer des hinteren Busses habe aus der Fahrerkabine befreit werden müssen – er befindet sich den Angaben der Sprecherin zufolge unter den lebensbedrohlich Verletzten.
Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei seien mit insgesamt 300 Einsatzkräften vor Ort gewesen. Die Brücke sei gesperrt worden, wodurch es zu erheblichen Verkehrsstörungen kam. Mittlerweile ist der Rettungseinsatz den Angaben zufolge beendet. Die Busse haben demnach einen Totalschaden erlitten und werden abgeschleppt. Die Unfallursache war zunächst unklar.
Linienbus in Dresden verunglückt
Auch in der ostdeutschen Stadt Dresden verunglückte am Montag ein Linienbus. Dabei wurden nach Angaben der Feuerwehr 30 Menschen verletzt, zwei davon schwer.
Der Bus kam auf einer vielbefahrenen Strasse aus bisher ungeklärter Ursache von der Fahrtrichtung auf die Gegenspur ab. Dort prallte er gegen einen Baum, der umstürzte, überrollte diesen, wurde angehoben und landete auf einem am Strassenrand geparkten Kleintransporter, wie ein Feuerwehrsprecher der Nachrichtenagentur DPA berichtete.
Rund 140 Tote: Sturm «Helene» wird zum Wahlkampfthema
Washington, 02.10.2024: Ganze Regionen von der Aussenwelt abgeschnitten, weit mehr als 100 Tote: Sturm «Helene» hat im Südosten der USA verheerende Zerstörungen angerichtet und ist nun ein Wahlkampfthema.
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Harris traf sich am Montagabend in der US-Hauptstadt Washington mit Vertretern des US-Katastrophenschutzes Fema - die Demokratin will am Mittwoch in die betroffene Region in Georgia reisen.
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Sean «Diddy» Combs: 120 weitere mutmassliche Opfer?
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Der Rapper weist sie zurück und will freikommen,
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Seit rund zwei Wochen sitzt er wegen Sexhandel und organisierte Kriminalität in Untersuchungshaft
02.10.2024
US-Bundesstaat Florida: Hurrikan Helene fordert 150 Todesopfer
Der Hurrikan Helene tobt seit Donnerstagabend im US-Bundesstaat Florida. Mehr als 975'000 Haushalte haben keinen Strom, Strassen und Häuser sind überschwemmt. Im Video siehst du, wie der Sturm wütet.
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