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Ukraine-Überblick Mariupol: Neue Gefechte um Azovstal statt weiterer Evakuierung
Agenturen/red
2.5.2022
Im belagerten Asow-Stahlwerk in Mariupol sollen noch rund 200 Zivilisten ausharren. Deutschland will in der EU ein Ölembargo gegen Russland durchsetzen, stösst aber auf Widerstand. Die Entwicklungen im Tages-Überblick.
Der Tages-Überblick vom Montag, 02. Mai 2022
Während neuer Evakuierungsversuche aus der südukrainischen Hafenstadt Mariupol hat Russland seine Angriffe in der Ostukraine mit unverminderter Härte fortgesetzt. Das Verteidigungsministerium in Kiew erklärte am Montag, vor allem in der Region Luhansk tobten «aktive und schwere Kämpfe». Internationale Helfer bemühten sich unterdessen darum, weitere im Asow-Stahlwerk in Mariupol eingekesselte Zivilisten in Sicherheit zu bringen.
Im Schwarzen Meer versenkte die ukrainische Armee zwei russische Patrouillenboote. Bei dem Einsatz kamen nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Kiew Bayraktar-Drohnen zum Einsatz, welche die Ukraine aus der Türkei bezieht.
Der Westen arbeitet unterdessen an einer Verschärfung seiner Sanktionen gegen Russland. Bei einem Sondertreffen der EU-Energieminister ging es am Montag um ein von der EU-Kommission geplantes Öl-Embargo. Deutschland will ein Importstopp für russisches Öl nach anfänglicher Skepsis nun mittragen, Ungarn droht dagegen mit einem Veto.
Das Wichtigste im Überblick
- Deutschland dringt nach Angaben der Aussenministerin darauf, dass im sechsten EU-Sanktionspaket auch ein Ölembargo gegen Russland verhängt wird.
- Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nennt sein mehrstündiges Treffen mit der Präsidentin des US-Abgeordnetenhauses, Nancy Pelosi, ein starkes Signal.
- Die Energieminister der EU-Staaten beraten am heutigen Montag bei einem Sondertreffen über Russlands Stopp von Gaslieferungen nach Polen und Bulgarien.
- In der Schweiz sind bis Montag 45'348 Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine registriert worden. Gegenüber dem Vortag hat ihre Zahl um 819 zugenommen, wie das Staatssekretariat für Migration (SEM) bekannt gab.
- Die Ereignisse vom Sonntag findest du hier.

In Mariupol gab es am Wochenende eine internationale Evakuierungsaktion zur Rettung von Zivilisten.
Bild: dpa

Nach russischen Angriffen: Ein beschädigtes Gebäude in Mariupol.
Bild: dpa

In der Grossstadt Saporischschja im Süden des Ukraine kommen Flüchtlinge mit einem Auto an.
Bild: dpa

In Mariupol gab es am Wochenende eine internationale Evakuierungsaktion zur Rettung von Zivilisten.
Bild: dpa

Nach russischen Angriffen: Ein beschädigtes Gebäude in Mariupol.
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In der Grossstadt Saporischschja im Süden des Ukraine kommen Flüchtlinge mit einem Auto an.
Bild: dpa

In Mariupol gab es am Wochenende eine internationale Evakuierungsaktion zur Rettung von Zivilisten.
Bild: dpa

In Mariupol gab es am Wochenende eine internationale Evakuierungsaktion zur Rettung von Zivilisten.
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Nach russischen Angriffen: Ein beschädigtes Gebäude in Mariupol.
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In der Grossstadt Saporischschja im Süden des Ukraine kommen Flüchtlinge mit einem Auto an.
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In Mariupol gab es am Wochenende eine internationale Evakuierungsaktion zur Rettung von Zivilisten.
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Nach russischen Angriffen: Ein beschädigtes Gebäude in Mariupol.
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In der Grossstadt Saporischschja im Süden des Ukraine kommen Flüchtlinge mit einem Auto an.
Bild: dpa

In Mariupol gab es am Wochenende eine internationale Evakuierungsaktion zur Rettung von Zivilisten.
Bild: dpa
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Wir beenden unseren Live-Ticker vom 02. Mai 2022
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21.54 Uhr
Mariupol: Neue Gefechte um Azovstal statt weiterer Evakuierung
Eine geplante Rettung von weiteren Zivilisten aus dem belagerten Werk Azovstal in der südostukrainischen Hafenstadt Mariupol ist offenbar gescheitert. «Heute haben uns die russischen Besatzer keine Möglichkeit gegeben, Leute aus Azovstal herauszuholen», sagte der Gouverneur des Gebiets Donezk, Pawlo Kyrylenko, am Montagabend im ukrainischen Fernsehen.
Geflüchtete sammeln sich in Saporischschja an einem der Anlaufpunkte für Evakuierte aus Mariupol, Melitopol und den umliegenden Städten unter russischer Kontrolle. Photo by Chris McGrath/Getty ImagesZuvor hatte es Berichte über schwere Bombardierungen und den Beschuss des Werksgeländes aus Schiffskanonen und mit Artillerie gegeben. Bilder zeigten eine dicke schwarze Rauchwolke. Aus Mariupol seien Kyrylenko zufolge aber 56 Menschen in Richtung Regierungsgebiet gefahren. Den Donezker Separatisten zufolge sind zugleich mehr als 200 Menschen nach Besimenne in östlicher Richtung aus der Stadt herausgebracht worden. In der stark zerstörten Hafenstadt mit einst über 400'000 Menschen sollen noch mehr als 100'000 Menschen leben.
Am Wochenende waren über 120 Zivilisten aus dem belagerten Werksgelände herausgelangt. Etwa 200 sollen nach ukrainischen Angaben noch dort ausharren. Der Stadtrat kündigte für den Dienstag einen weiteren Evakuierungsversuch an.
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21.44 Uhr
US-Aussenministerium nennt Lawrows Nazi-Vergleich widerwärtig
Das US-Aussenministerium hat den Nazi-Vergleich des russischen Aussenministers Sergej Lawrow mit Bezug auf den Ukraine-Krieg scharf kritisiert. «Es war die niedrigste Form von Rassismus, es war die niedrigste Form von Propaganda, es war die niedrigste Form einer heimtückischen Lüge», sagte Ministeriumssprecher Ned Price am Montag in Washington und sprach von «widerwärtigen Kommentaren». Die russische Regierung beweise immer wieder, dass es für sie keine Untergrenze dafür gebe, wie tief sie sinke mit ihren Äusserungen. Dies sei das jüngste Beispiel dafür.
Lawrow hatte am Sonntagabend im italienischen Fernsehsender Rete4 die russische Kriegsbegründung wiederholt, in der Ukraine seien Nazis am Werk. Als Gegenargument werde gesagt: «Wie kann es eine Nazifizierung geben, wenn er (der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj) Jude ist? Ich kann mich irren. Aber Adolf Hitler hatte auch jüdisches Blut. Das heisst überhaupt nichts. Das weise jüdische Volk sagt, dass die eifrigsten Antisemiten in der Regel Juden sind.»
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20.50 Uhr
Pentagon: Russland macht nur minimale Fortschritte in Ostukraine
Das russische Militär macht nach Einschätzung des US-Verteidigungsministeriums in der Ostukraine «bestenfalls minimale Fortschritte». «Die Truppen leiden immer noch unter schlechter Führung und Kontrolle, die Moral in vielen Einheiten ist niedrig, die Logistik ist nicht optimal, sie haben immer noch nicht alle logistischen Probleme gelöst», sagte ein hoher Pentagon-Vertreter am Montag in Washington. Man beobachte, dass das russische Militär in Orte im Donbass einmarschiere, den Sieg erkläre und dann die Truppen wieder zurückziehe und die Region wieder den Ukrainern überlasse.
Das Pentagon bestätigt den Ukrainern, sie würden «wirklich guten Widerstand» leisten. Photo by Wolfgang Schwan/Anadolu Agency via Getty Images«In den letzten Tagen gab es also ein ständiges Hin und Her», sagte der Pentagon-Vertreter. Das ukrainische Militär habe die Russen zum Beispiel weiter aus der ostukrainischen Millionenstadt Charkiw zurückdrängen können, hiess es weiter. Die Russen seien zwar klar im «Offensivmodus», aber nicht so erfolgreich wie erwartet. Der Pentagon-Vertreter betonte, dass all diese Entwicklungen nicht nur auf mangelnde russische Planung zurückzuführen seien. Die Ukrainer würden wirklich guten Widerstand leisten.
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20.11 Uhr
Ukraine: Behörden melden zivile Opfer nach Raketenangriffen
In den umkämpften Gebieten Charkiw und Donezk sind den Behörden zufolge am Montag mindestens vier Zivilisten getötet und 16 verletzt worden. Dem Leiter der Gebietsverwaltung des südukrainischen Gebiets Odessa, Maxym Martschenko, zufolge gab es am Abend bei einem Raketenangriff auf Odessa Tote und Verletzte. Dabei sei auch eine Kirche in Mitleidenschaft gezogen worden.
Am Morgen war die Brücke über die Dnister-Mündung bei Odessa zum dritten Mal mittels Raketen angegriffen worden. Die Eisenbahn- und Strassenbrücke über den Dnister war bereits vergangene Woche attackiert und beschädigt worden. Bei einer Zerstörung wäre der südwestliche Teil des an Rumänien und Moldau grenzenden Gebiets Odessa aus dem ukrainischen Kernland nur noch über eine Strasse durch Moldau erreichbar.
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19.49 Uhr
Steinmeier-Affront: Scholz reist vorerst nicht nach Kiew
Bundeskanzler Olaf Scholz will wegen der Ausladung von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier durch die ukrainische Seite vorerst nicht in die Hauptstadt Kiew reisen. Es sei «ein ganz bemerkenswerter Vorgang» gewesen, den gerade mit grosser Mehrheit wiedergewählten Bundespräsidenten auszuladen, sagte der SPD-Politiker am Montag in der ZDF-Sendung «Was nun?». Scholz stellte mit Blick auf eine eigene Reise klar: «Das steht der Sache im Weg.»
Auf die Frage, wie das aufgelöst werden könne, sagte der Kanzler: «Erstmal muss es für uns als Demokratinnen und Demokraten dazugehören, dass wir über diese Sache keinen Zweifel haben: Das kann man nicht machen.» Scholz fügte hinzu: «Es kann nicht funktionieren, dass man von einem Land, das so viel militärische Hilfe leistet, so viel finanzielle Hilfe leistet, das gebraucht wird, wenn es um die Sicherheitsgarantien geht, die für die Zeit der Ukraine in der Zukunft wichtig sind, dass man dann sagt: Der Präsident darf aber nicht kommen.»
Der geplante Besuch von Steinmeier war Mitte April geplatzt, weil die ukrainische Seite ihn auslud. Er wollte zusammen mit den Staatschefs von Polen, Lettland, Estland und Litauen nach Kiew fahren, die schliesslich ohne ihn aufbrachen. Steinmeier steht wegen seiner früherer Russland-Politik als Aussenminister in der Ukraine in der Kritik. Inzwischen hat er Fehler in der Bewertung von Kreml-Chef Wladimir Putin und in seiner Einschätzung beispielsweise der Pipeline Nord Stream 2 eingeräumt.
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17.55 Uhr
Scholz zu Putin: «Stoppen Sie diesen Krieg»
Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz hat erneut an den russischen Präsidenten Wladimir Putin appelliert, seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine zu beenden. «Stoppen Sie diesen Krieg, beenden Sie das sinnlose Töten, ziehen Sie ihre Truppen aus der Ukraine ab», sagte er am Montag nach den deutsch-indischen Regierungskonsultationen in Berlin. «Wir sind uns einig, dass Grenzen nicht mit Gewalt verschoben werden dürfen.»
Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) addressiert den Kreml-Chef. Bild: Markus Scholz/dpa -
17.25 Uhr
Bolschoi-Theater streicht Werke von Kreml-Kritikern
Das Moskauer Bolschoi-Theater hat die Aufführungen von zwei Werken gestrichen, die von den Kreml-kritischen Künstlern Kirill Serebrennikow und Timofei Kuljabin inszeniert wurden. Das weltberühmte Theater kündigte am Sonntag an, anstelle des von Serebrennikow komponierten und inszenierten Balletts «Nurejew» und der von Kuljabin in Szene gesetzten Oper «Don Pasquale» würden andere Werke gezeigt. Serebrennikow und Kuljabin hatten sich öffentlich gegen den russischen Militäreinsatz in der Ukraine ausgesprochen.
Das Theater begründete die Streichungen nicht. Eine Sprecherin teilte der Nachrichtenagentur AFP am Montag mit, sie gebe dazu keinen «offiziellen» Kommentar ab. Der 52-jährige Serebrennikow war Anfang April nach Berlin ausgereist. Der 37-jährige Kuljabin soll sich inzwischen ebenfalls im europäischen Ausland befinden. Das Theater kündigte zudem an, statt der von Kuljabin inszenierten komischen Oper «Don Pasquale» von Gaetano Donizetti die Oper «Der Barbier von Sevilla» von Gioacchino Rossini auf den Spielplan zu nehmen.
Der Spass ist vorbei: Proben zur Aufführung von «Schwanenesee» im November 2021 im Bolschoi-Theater in Moskau. EPASerebrennikow war im Juni 2020 in Russland wegen angeblicher Unterschlagung öffentlicher Gelder zu einer dreijährigen Bewährungsstrafe verurteilt worden. Nach Verbüssung der Hälfte seiner Strafe erlaubten die Behörden ihm die Ausreise. Das Verfahren gegen Serebrennikow war im In- und Ausland als politisch motiviert kritisiert worden, der Regisseur wies die Vorwürfe zurück.
Nach seiner Ankunft in Berlin hatte Serebrennikow der Nachrichtenagentur AFP gesagt, er empfinde «nur Grauen, Trauer, Scham und Schmerz» angesichts des russischen Militäreinsatzes in der Ukraine. Auch Kuljabin hatte sich öffentlich gegen den Militäreinsatz ausgesprochen. In den vergangenen Wochen verliessen auch mehrere Tänzerinnen und Tänzer das Bolschoi-Theater – unter ihnen die russische Star-Ballerina Olga Smirnowa.
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17 Uhr
Russland attackiert erneut Brücke westlich von Odessa
Das russische Militär hat nach ukrainischen Angaben erneut eine strategisch wichtige Brücke im Südwesten der Ukraine attackiert. Der Gouverneur der Region Odessa, Maxym Martschenko, sagte am Montag, die Russen hätten die Brücke über einen Mündungsarm des Dnister ins Schwarze Meer getroffen. Das Bauwerk war durch zwei frühere russische Raketenangriffe bereits schwer beschädigt.
Es handelt sich um die einzige Bahnverbindung und die wichtigste Autobahnverbindung zu den Gebieten westlich von Odessa. Über sie gelangten Waffenlieferungen und andere Fracht aus dem benachbarten Rumänien. Ein russischer Generalmajor, Rustam Minnekajew, hatte kürzlich erklärt, Russland wolle die Kontrolle über den gesamten Süden der Ukraine übernehmen und einen Landkorridor zur separatistischen Region Transnistrien in der Republik Moldau schaffen.
Das Gebiet gehört zu Moldau, hat sich aber in den 1990er-Jahren von der Regierung in Chisinau losgesagt. Etwa 1500 russische Soldaten sichern die Region. Ende April kam es dort zu mehreren Anschlägen. Vertreter der Ukraine und westlicher Staaten haben die Sorge geäussert, Russland könne Transnistrien nutzen, um eine neue Front im Krieg in der Ukraine zu eröffnen.
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16.54 Uhr
Explosion in russischer Munitionsfabrik in Perm
Die staatliche RIA Nowosti hat eine Explosion in einer russischen Munitionsfabrik in Perm unweit des Urals bestätigt. Demnach soll ein Produkt am 1. Mai Feuer gefangen haben: Ein Arbeiter sei vor Ort gestorben, zwei weitere seien ins Spital gebracht worden, wo einer der beiden seinen Verletzungen erlegen ist. «Die Ursachen und Umstände des Unfalls werden ermittelt», heisst es weiter.
В Перми два человека погибли при ЧП на пороховом заводе, один пострадавший находится в больнице. Предприятие изготавливает заряды к реактивным системам залпового огня "Град" и "Смерч" и комплексам ПВОhttps://t.co/lf41Lt1kLu pic.twitter.com/tv7bDkJgJA
— РИА Новости (@rianru) May 2, 2022Externer Inhalt
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16.26 Uhr
Nancy Pelosi: «Nicht durch Drohungen einschränken lassen»
Die demokratische Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, hat bei einem Besuch in Warschau dazu aufgerufen, die Unterstützung der Ukraine ungeachtet russischer Drohungen zu verstärken. Die Nachrichtenagentur PAP zitierte die Politikerin am Montag mit den Worten: «Wir sollten uns nicht durch die Drohungen einschränken lassen, die die Russen äussern. Sie haben schon genug gedroht und viele dieser Drohungen auch wahrgemacht: Sie haben Menschen getötet, Familien, Zivilisten.»
Auch die Sanktionen gegen Russland sollten weiter verschärft werden, sagte Pelosi: «Die Russen haben bereits genug getan, um den grösstmöglichen Einsatz von militärischer Hilfe und von schärfsten Sanktionen zu rechtfertigen, um zu zeigen, dass ihr Verhalten inakzeptabel ist.» Die USA planten deshalb, russische Vermögen nicht nur einzufrieren, sondern später für den Wiederaufbau in der Ukraine zu verwenden. Ihrem polnischen Gastgeber, Präsident Andrzej Duda, dankte die US-Demokratin für die grosszügige Hilfe Polens an die Ukraine.
Die Sprecherin des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, wird in Kiew empfangen. Bild: EPA -
15.52 Uhr
Polen trotz Gas-Lieferstopp «auf der sicheren Seite»
Polens Energieversorgung ist nach Angaben von Umweltministerin Anna Moskwa trotz des russischen Gas-Lieferstopps gesichert, da sich das Land rechtzeitig vorbereitet habe. «Wir sind vollständig auf der sicheren Seite», sagte Moskwa am Rande eines Sondertreffens der EU-Energieminister am Montag in Brüssel. Polens Gasspeicher seien zu fast 80 Prozent gefüllt und würden noch vor dem Herbst zu 100 Prozent voll sein. Das Land habe ein Flüssiggas-Terminal (LNG) und sei auch bei der Infrastruktur für Ölraffinerien bereit, vollständig von russischem Öl unabhängig zu sein. «Alle europäischen Länder können das Gleiche tun», sagte sie.
Polen stehe vollständig hinter Energie-Sanktionen gegen Russland, sagte die Ministerin weiter. «Wir haben Kohle. Jetzt ist es Zeit für Öl und im zweiten Schritt Gas», sagte Moskwa mit Blick auf Embargo-Massnahmen. Die beste Option sei, alle fossilen Brennstoffe zusammen zu sanktionieren. Moskwa rief zudem die anderen EU-Länder dazu auf, sich nicht auf ein neues, von Putin gefordertes Zahlungsverfahren für Gas-Lieferungen in Rubel einzulassen.
Kohlekraftwerk in Bedzin, Südpolen am 21. November 2018. KEYSTONE / AP Photo / Czarek Sokolowski -
14.50
Finnisches Unternehmen stoppt Atom-Bauprojekt mit russischer Rosatom
Das finnische Unternehmen Fennovoima hat ein Projekt mit dem russischen Unternehmen Rosatom zum Bau eines Atomkraftwerks in dem skandinavischen Land mit sofortiger Wirkung beendet. Es habe bereits in den vergangenen Jahren bedeutende und wachsende Verzögerungen für den Bau von Hanhikivi 1 in Pyhäjoki – etwa 500 Kilometer nördlich von Helsinki – gegeben, teilte das Unternehmen am Montag mit. Russlands Angriffskrieg auf die Ukraine habe die Risiken für das Projekt noch vergrössert.
Das Ende der Zusammenarbeit werde allerdings auch Folgen für die Mitarbeiter und die Lieferanten sowie die Region Pyhäjoki haben, räumte Konzernchef Joachim Specht in einer Pressemitteilung ein. Man versuche, diese so gut wie möglich abzufedern und die Beschäftigten auf dem Laufenden zu halten, hiess es.
Vorbereitungsarbeiten für den Bau des Atomkraftwerks Hanhikivi in Pyhajoki in Finnland. KEYSTONE -
14.44 Uhr
Deutschland ist bereit für Öl-Embargo, die EU noch nicht
Nach dem deutschen Ja zu einem Öl-Embargo gegen Russland nimmt die europaweite Diskussion darüber an Fahrt auf. Eine Einigung gebe es noch nicht.
Deutschland könne ein Öl-Embargo zwar tragen, andere Länder seien aber noch nicht so weit, sagte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) am Montag. Sanktionsmassnahmen müssen innerhalb der EU in der Regel einstimmig beschlossen werden.
Die EU-Kommission unter Leitung von Ursula von der Leyen will spätestens am Mittwoch ihren Vorschlag für ein neues Paket mit Russland-Sanktionen präsentieren. Das bestätigten Mitarbeiter der Behörde am Montag der Deutschen Presse-Agentur in Brüssel. Das mittlerweile sechste Sanktionspaket soll demnach auch die Einführung eines Öl-Embargos umfassen.
Innerhalb der EU besteht weitestgehend Einigkeit darüber, dass es über die Russland-Sanktionen keinen öffentlichen Streit geben soll. Ungarn jedoch hatte zuletzt offen mit einem Veto gedroht.
KEYSTONE / AP Photo / Dmitry Lovetsky, -
14.31 Uhr
Russland soll Getreidelager bei Dnjepropetrowsk angegriffen haben
Selenskyj sieht infolge der seit zwei Monaten laufenden Invasion der russischen Armee in seinem Land auf beiden Seiten nur Verlierer. «Wie sie ihre Ziele auswählen, beweist einmal mehr, dass der Krieg gegen die Ukraine ein Vernichtungskrieg für die russische Armee ist», sagte Selenskyj am Sonntagabend in seiner täglichen Videoansprache. Neben den Angriffen auf zivile Objekte und Wohngebiete würden inzwischen Getreidelager und landwirtschaftliche Betriebe vernichtet.
Die Militärverwaltung des Gebiets Dnjepropetrowsk meldete am Montag, dass die russische Armee ein Getreidelager mit Raketen angegriffen habe. Ein Video vom Einschlag postete sie auf Telegram.
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14.02 Uhr
Kiew: Noch 200 Zivilpersonen im Stahlwerk in Mariupol
Auch am Montag sollten weitere Menschen aus der Industriezone herausgebracht werden. Die ukrainische Nationalgarde sprach davon, dass noch 200 Zivilisten in dem Stahlwerk seien, darunter 20 Kinder.
Zudem hielten sich dort noch rund 500 verletzte ukrainische Verteidiger des zerstörten Mariupol auf, die dringend medizinische Hilfe bräuchten. Der russische Präsident Wladimir Putin hatte ihnen eine Behandlung zugesichert, sollten sie die Waffen niederlegen und sich ergeben.
Aus dem belagerten Asow-Stahlwerk in der ukrainischen Hafenstadt Mariupol sind nach russischen Militärangaben seit Samstag 126 Menschen in Sicherheit gebracht worden.
Mehr als die Hälfte von ihnen entschied sich demnach für ukrainisch kontrolliertes Gebiet. «Die 69 Zivilisten, die sich entschieden haben, in das vom Kiewer Regime kontrollierte Gebiet zu flüchten, wurden Vertretern der UN und des Roten Kreuzes übergeben und fahren derzeit in einer Fahrzeugkolonne Richtung Saporischja», teilte das russische Verteidigungsministerium am Montag mit. Das Militär garantiere die Sicherheit des humanitären Korridors, hiess es weiter.
Bislang war meist von rund 1000 Zivilpersonen die Rede. Entweder sind mehrere Hundert aus dem Stahlwerk entkommen, ohne dass Russland sie registriert hätte, oder es waren doch weniger Personen in der Industrieanlage.
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13.25 Uhr
Über 45'000 ukrainische Flüchtlinge in der Schweiz registriert
In der Schweiz sind bis Montag 45'348 Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine registriert worden. Gegenüber dem Vortag hat ihre Zahl um 819 zugenommen, wie das Staatssekretariat für Migration (SEM) bekannt gab.
Den Schutzstatus S erhalten haben bis am Montag 38'225 ukrainische Flüchtlinge. Das sind zwei mehr als am Vortag. Aus der Ukraine ins Ausland geflüchtet sind seit Kriegsbeginn rund 5,6 Millionen Menschen. Weitere 7,7 Millionen Menschen sind im eigenen Land auf der Flucht.
Montag, 2. Mai - die aktuellen Zahlen zur ukrainischen Flüchtlingssituation in der Schweiz:
— SEM (@SEMIGRATION) May 2, 2022
45’348 (registrierte) Geflüchtete, davon haben 38’225 Personen den S-Status erhalten. #ukraineInfoCH pic.twitter.com/kZMF4R4UruExterner Inhalt
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13.16 Uhr
Gouverneur der Region beschwichtigt nach neuen Explosionen
Nach Berichten über neue Explosionen im russischen Gebiet Belgorod in der Nähe zur ukrainischen Grenze hat der Gouverneur der Region Entwarnung gegeben. Er wolle die Bürger beruhigen und mitteilen, dass es von ukrainischer Seite keine Angriffe gegeben habe.
«Unsere Luftstreitkräfte haben Kampfhandlungen im Rahmen der speziellen militärischen Operation vollzogen. Die Sicherheit der Bewohner des Gebiets wurde durch nichts bedroht», schrieb Wjatscheslaw Gladkow am Montag im Nachrichtenkanal Telegram.
In der Nacht war die Stadt Belgorod von zwei schweren Explosionen erschüttert worden. Es gebe keine Schäden oder Opfer, hatte Gladkow gesagt, ohne zunächst eine Erklärung für den Vorfall zu haben.
Allerdings gab es Berichte in sozialen Medien über Blitze am Himmel. Auf Twitter wurden Videoaufnahmen und Informationen über angebliche ukrainische Drohnen über Belgorod und den Einsatz der regionalen Flugabwehr verbreitet, deren Echtheit zunächst nicht unabhängig bestätigt werden konnte.
Seit einigen Tagen häufen sich Berichte über angebliche Angriffe des ukrainischen Militärs auf Ziele in Russland. Allein im Gebiet Belgorod sollen durch Beschuss von ukrainischer Seite seit dem Beginn von Russlands Angriffskrieg auf das Nachbarland vor gut zwei Monaten rund 200 Gebäude beschädigt worden sein. Überprüfbar waren die russischen Angaben nicht.
*Oft gesehen* Munz zu Explosionen in Belgorod: "Ukraine-Krieg ist auf russischem Gebiet angekommen" https://t.co/2mUSMwOfNx [Video] pic.twitter.com/NwPbJNPNCG
— ntv Nachrichten (@ntvde) May 2, 2022Externer Inhalt
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12.23 Uhr
Ukraine: Mehrere Zivilisten bei Beschuss getötet
Bei russischen Angriffen sind nach ukrainischen Angaben mehrere Zivilisten ums Leben gekommen. In der ostukrainischen Region Luhansk seien in den vergangenen 24 Stunden mindestens drei Menschen getötet und drei weitere verletzt worden, teilte das Büro von Präsident Wolodymyr Selenskyj am Montag mit. Unter den Verletzten sei ein Kind. Die Verwaltung der Region Saporischschja berichtete, bei einem Angriff auf die Stadt Orichiw seien mindestens zwei Menschen getötet worden. Vier seien verletzt worden.
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12.07 Uhr
Kiew: Zwei russische Schiffe bei Schlangeninsel versenkt
Die Ukraine hat nach eigenen Angaben in der Nähe der Schlangeninsel im Schwarzen Meer zwei russische Patrouillenboote versenkt. Die Armee habe die beiden Raptor-Boote am Montagmorgen mit Drohnen zerstört, teilte das Verteidigungsministerium in Kiew mit. In einer von dem Ministerium veröffentlichten Luftaufnahme war eine Explosion auf einem kleinen Militärboot zu sehen.
Die türkischen Bayraktar-Drohnen «funktionieren», erklärte der Befehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, Walerij Saluschnyj. Die russische Seite bestätigte den Vorfall zunächst nicht.
Patrouillenboote vom Typ Raptor können mit Geschwindigkeiten von fast 90 km/h fahren. Zusätzlich zu ihrer dreiköpfigen Besatzung können sie bis zu 20 Soldaten befördern.
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11.49 Uhr
Dänemark öffnet Botschaft in Kiew wieder
Mehr als zwei Monate nach Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine hat Dänemark als erstes nordisches Land seine Botschaft in Kiew wieder eröffnet. Aussenminister Jeppe Kofod hisste am Montag bei einem Besuch in der ukrainischen Hauptstadt selbst die Flagge an dem Gebäude. Die Wiedereröffnung sei ein wichtiges Symbol der Unterstützung, schrieb der sozialdemokratische Politiker auf Twitter.
Die Botschaft soll erst nach und nach wieder mit der vollen Zahl an Beschäftigten arbeiten, wie die Regierung mitteilte. Im Moment sind es noch deutlich weniger. Auch andere westliche Länder haben in den vergangenen Tagen ihre Botschaften wieder nach Kiew verlegt.
Har lige hejst flaget ved den danske ambassade i Kyiv. Vigtigt skridt at vi i dag genåbner ambassaden efter Ruslands angreb. Rørende at møde både lokalt ansatte og danskere, der har stået igennem her i hovedstaden de seneste to måneder. #dkpol pic.twitter.com/nfL04zloHR
— Jeppe Kofod (@JeppeKofod) May 2, 2022Externer Inhalt
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9.54 Uhr
Lawrow empört Israel mit Nazi-Vergleich
Russlands Aussenminister Sergej Lawrow hat mit einem Nazi-Vergleich in Bezug auf den Ukraine-Krieg in Israel für Empörung gesorgt.
Die Regierung in Jerusalem verlangte eine Entschuldigung und bestellte den russischen Botschafter am Montag zum Gespräch ein. Lawrow hatte am Sonntagabend im italienischen Fernseher Rete4 die russische Kriegsbegründung wiederholt, in der Ukraine seien Nazis am Werk.
Als Gegenargument brachte Lawrow das Argument vor: «Wie kann es eine Nazifizierung geben, wenn er (der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj) Jude ist? Ich kann mich irren. Aber Adolf Hitler hatte auch jüdisches Blut. Das heisst überhaupt nichts. Das weise jüdische Volk sagt, dass die eifrigsten Antisemiten in der Regel Juden sind.»
Israels Aussenminister Jair Lapid sprach am Montag von einer «unverzeihlichen, skandalösen Äusserung, einem schrecklichen historischen Fehler». «Wir erwarten eine Entschuldigung.» Lapid fügte hinzu: «Meinen Grossvater haben nicht Juden umgebracht, sondern Nazis.»
Der israelische Aussenminister Jair Lapid. (Archivbild) KEYSTONE / AP Photo / Oded Balilty -
9.23 Uhr
Gestohlene Landmaschinen aus der Ukraine in Russland
Landmaschinen im Wert von 5 Millionen Dollar sind in der Ukraine gestohlen und nach Russland gebracht worden. Dies berichtet CNN. So sei ein Unternehmen, das mit landwirtschaftlichen Maschinen handelte, geplündert worden.
Allerdings können beispielsweise die modernen Erntemaschinen nicht eingesetzt werden, da die Besitzer sie aus der Ferne elektronisch gesperrt haben. Gewisse Fahrzeuge liessen sich im über 1000 Kilometer entfernten Tschetschenien orten.
Neben der Ausrüstung stehlen russische Truppen auch Getreide. Für die ukrainischen Bauern sei es aber ohnehin nahezu unmöglich ihre Ernte zu verkaufen, da die dafür nötige Infrastruktur nicht mehr zur Verfügung stehe, so der Bericht.
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9.02 Uhr
UK: Ein Viertel der russischer Truppen in der Ukraine sind kampfunfähig
Mehr als ein Viertel der für den Krieg in der Ukraine stationierten russischen Truppen ist nach Einschätzung des britischen Militärs kampfunfähig. Russland habe seit Februar vermutlich mehr als 120 «taktische Battaillon-Gruppen» in die Ukraine geschickt – 65 Prozent der gesamten Kampfstärke der Russen, teilte das britische Verteidigungsministerium am Montag bei Twitter mit. Davon eigne sich wahrscheinlich mehr als ein Viertel nicht mehr für den Krieg.
Latest Defence Intelligence update on the situation in Ukraine - 02 May 2022
— Ministry of Defence 🇬🇧 (@DefenceHQ) May 2, 2022
Find out more about the UK government's response: https://t.co/ZuMXTmNRyd
🇺🇦 #StandWithUkraine 🇺🇦 pic.twitter.com/S7E6h4WTgMExterner Inhalt
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Cookie-EinstellungenZur Kampfunfähigkeit eines Militärs können Verletzungen oder der Tod von Soldaten beitragen. Kampfunfähig machen können auch Schäden an militärischer Ausrüstung. Russland werde Jahre brauchen, um besonders betroffene Truppenteile in der alten Stärke wiederherzustellen.
Russische Soldaten stehen am 30. April 2022 bei der südukrainischen Grossstadt Berdjansk. Bild Keystone -
8.55 Uhr
Gemäss geleaktem Dokument plant Kreml neuen Staat «Südrussland»
Der ukrainische Dienst von Radio Free Europe hat ein Dokument publik gemacht, gemäss dem der Kreml Vorbereitungen für einen neuen Staat namens «Südrussland» trifft. Am Vorabend der Invasion hatte Präsident Putin die Separatisten-Regionen Donezk und Luhansk als unabhängige Staaten anerkannt. Gemäss dem Schreiben will er diese in einem neuen Staat aufgehen lassen.
In dem Dokument soll zudem stehen, dass sich die Verfasser zur «dreigliedrigen russischen Nation» bekennen, zu der die Russland, die Ukraine und Belarus gehörten.
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7.45 Uhr
Japan überdenkt seine pazifistische Verfassung
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hat in Japan die Diskussion über die pazifistische Verfassung des Landes neu belebt. In der regierenden Liberaldemokratischen Partei (LDP) von Ministerpräsident Fumio Kishida werden die Rufe nach einer Änderung der genau 75 Jahre alten Verfassung lauter. In der Bevölkerung ist die Stimmung nach einer neuen Umfrage geteilt. Im «Pazifismus-Artikel» 9 der Verfassung verzichtet Japan «für alle Zeiten auf den Krieg als ein souveränes Recht der Nation und auf die Androhung oder Ausübung von Gewalt als Mittel zur Beilegung internationaler Streitigkeiten».
Die Nachrichtenagentur Kyodo veröffentlichte am Montag eine Umfrage, wonach aktuell 50 Prozent der Bevölkerung für eine Änderung von Artikel 9 sind – und 48 Prozent dagegen. Befürworter einer Revision um den früheren rechtskonservativen Ministerpräsidenten Shinzo Abe meinen, dass die Verfassung keiner unabhängigen Nation entspricht, da sie Japan von der damaligen Besatzungsmacht USA aufgezwungen worden sei. Die «Selbstverteidigungsstreitkräfte» wollen sie als Armee verstanden wissen. Tatsächlich hat Japan längst ein modernes Militär.
Nach dem Zweiten Weltkrieg schrieben die Alliierten Japan eine Verfassung vor, die sie von weiterer militärischer Aggression abhalten sollte. KEYSTONE -
5.06 Uhr
Baerbock: Deutschland dringt auf EU-Ölembargo
Deutschland dringt nach Angaben von Aussenministerin Annalena Baerbock darauf, dass im sechsten EU-Sanktionspaket auch ein Ölembargo gegen Russland verhängt wird. Man habe vor einigen Wochen noch gewusst, dass man sofortige Energiesanktionen keinen Monat hätte durchhalten können, sagt die Grünen-Politikerin in der ARD-Sendung «Anne Will». Aber nun habe man sich vorbereitet, weil man Sanktionen gegen Russland im Zweifel auch jahrelang durchhalten können müsse. «Wir werben auch innerhalb der EU dafür, jetzt im sechsten Sanktionspakt der EU den Ölausstieg als Europa gemeinsam zu gehen», fügt sie hinzu. Die Sanktionen könnten erst wieder aufgehoben werden, wenn Russland seine Truppen vollständig aus der Ukraine abgezogen habe.
Baerbock verteidigte zudem die Entscheidung der Bundesregierung zur Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine. «Wir tragen auch Verantwortung für Nicht-Handeln», sagte Baerbock. «Wenn wir jetzt die Entscheidung getroffen hätten, wir würden keine weiteren Waffen, keine schweren Waffen liefern, dann würden wir weitere Orte in der Ukraine in die Hände des russischen Präsidenten geben. (...) Wenn wir nichts tun würden, dann wäre das Leid der Ukrainerinnen und Ukrainer noch viel, viel schlimmer.»
Der Krieg in der Ukraine in BildernDonnerstag, 24. Februar: Menschen in einer U-Bahn-Station in Kiew: Viele verlassen die Stadt per Bahn.
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209 / 2095. Mai: Der 89-jährige Nikolai sitzt mit seinem Hund auf einem Spielplatz in Kramatorsk. Im Hintergrund ist ein zerstörtes Wohnhaus, das in der Nacht auf Donnerstag beschossen worden ist.
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1 / 2095. Mai: In Kramatorsk starten die Aufräumarbeiten, nachdem die Stadt in der Nacht auf Donnerstag von russischen Truppen attackiert worden ist.
Bild: KEYSTONE/AP Photo/Andriy Andriyenko
2 / 2094. Mai: Flameninferno in Makijiwka, 15 Kilometer östlich von Donezk. Ein Öllager brennt, nachdem es von Raketen getroffen worden ist.
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3 / 2094. Mai: Die Feuerwehr versucht, ein brennendes Öllager in Makijiwka, nahe Donezk, zu löschen. Das Feuer brach aus, nachdem es von einer Rakete von prorussischen Separatisten getroffen worden ist.
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4 / 2094. Mai: Ein Satellitenbild zeigt das Ausmass der Zerstörung bei den Stahlwerken Asow-Stahl in Mariupol.
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5 / 2094. Mai: Ein Mädchen spielt in einem Flüchtlingscamp ausserhalb von Mariupol Fussball.
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6 / 2093. Mai: Eine ukrainische Aktivistin auf dem Freiheitsplatz (Majdan Nesaleschnosti) in Kiew. Sie will auf die fehlenden humanitären Korridore in Mariupol aufmerksam machen.
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7 / 2093. Mai: Parlamentarier während der ukrainische Nationalhymne bevor der britische Premierminister Johnson vor der Werchowna Rada, dem ukrainischen Parlament in Kiew, spricht.
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8 / 2093. Mai: Feuerwehrleute löschen einen Brand, der in einem Park in Charkiw ausgebrochen ist, nachdem das russische Militär diesen bombardiert hat.
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9 / 2092. Mai: Nachdem eine Familie in ihrem beschädigten Fahrzeug aus Mariupol nach Saporischschja geflüchtet ist, spielt eines ihrer Kinder hinter dem Lenkrad.
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10 / 2092. Mai: Panzerfäuste liegen in der Halle einer zerstörten Schule in Mariupol, in dem von der «Volksrepublik» Donezk regierten Gebiet in der Ostukraine.
Bild: Alexei Alexandrov/AP/dpa
11 / 2091. Mai: Russische Soldaten bewachen das Atomkraftwerk in Enerhodar im Südosten der Ukraine.
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12 / 2091: Mai: Die Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, hat überraschend Kiew besucht und mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj gesprochen.
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13 / 20930. April: Die Bewohner diese Hauses in Dobropillya bei Donezk verschliessen ihre Fenster mit Holzplatten, nachdem diese bei Beschuss geborsten waren.
Bild: KEYSTONE / AP Photo / Evgeniy Maloletka
14 / 20930. April: Eine ältere Frau trinkt Tee in ihrem Keller in Lyman, Region Donezk.
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15 / 20930. April: Die Schauspielerin, Regisseurin und UNHCR-Sonderbotschafterin Angelina Jolie besuchte ohne Ankündigung Lwiw im Westen der Ukraine. Als Sirenen ertönten, begab sie sich kurz in einen Luftschutzraum. Dies sei aber nur eine Vorsichtsmassnahme gewesen. Es gab an dem Tag keinen Luftangriff auf Lwiw.
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16 / 20929. April: Eine Familie flüchtet in einem durch Schrapnell beschädigten Auto aus dem Dorf Ruska Lozova zu einem Sammelpunkt in Charkiw. Das Dorf befindet sich inzwischen wieder unter ukrainischer Kontrolle.
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17 / 20929. April: Der Besitzer eines Likörgeschäfts schaut in Kiew aus dem Fenster seines Shops, das bei einer Explosion zu Bruch ging.
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18 / 20928. April: Drei Frauen spenden sich auf einer Strasse in Kiew gegenseitig Trost, nachdem Russland kurz nach dem Besuch von UNO-Generalsekretär António Guterres die Hauptstadt attackiert hat.
Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti
19 / 20928. April: Hier war einst ein Zimmer, nun hängen Kleider aus dem Schrank eines Hauses in Saporischschja. Die Hauswand ist zerstört.
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20 / 20928. April: UNO-Generalsekretär António Guterres hat in der Ukraine auch mehrere zerstörte Vororte von Kiew besucht. «Ich stelle mir meine Familie in einem dieser Häuser vor, die nun zerstört und schwarz sind. Und ich sehe meine Enkeltöchter in Panik davonlaufen», sagte Guterres bei seinem Besuch in der Kleinstadt Borodjanka.
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21 / 20927. April: Neue Satellitenaufnahmen belegen zunehmend heftige russische Angriffe auf das belagerte Azovstal-Stahlwerk in Mariupol.
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22 / 20927. April: Kinder spielen in der Region Tschernihiw in der Ukraine im Wrack eines russischen gepanzerten Fahrzeugs.
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23 / 20927. April: Die Menschenrechtsanwältin Amal Clooney, Frau des Hollywood-Stars George Clooney, nahm an einer Sitzung der Staaten des UNO-Sicherheitsrates teil. Die Anwältin erklärte hier: «Zu lange haben wir zugesehen, wie Täter bei massenhaften Verstössen gegen die Menschenrechte ohne Folgen gemordet, gefoltert und vergewaltigt haben – von Darfur über Myanmar bis in den Jemen.»
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24 / 20927. April: Am Tag des Besuchs der Schweizer Delegation stapeln sich im ukrainischen Parlamentsgebäude in Kiew Sandsäcke zu Schutzzwecken.
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25 / 20926. April: Ukrainische Soldaten feuern bei Popasna nahe Luhansk Raketen ab.
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26 / 20926. April: In Moldawien ist hinter der Grenze ein Camp für Flüchtlinge aus der Ukraine entstanden.
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27 / 20926. April: In Kiew wird ein Denkmal der russisch-ukrainischen Freundschaft demontiert, das hier im Jahr 1982 errichtet wurde.
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28 / 20926. April: Einwohnerinnen von Mariupol harren vor ihren zerstörten Häusern aus.
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29 / 20925. April: Im deutschen Giessen untersucht ein Tierarzt in einer Erstaufnahmeeinrichtung einen von Ukraine-Flüchtlingen mitgebrachten Hund.
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30 / 20925. April: In der Region Kiew machen Ukrainer Erinnerungsfotos auf einem zerstörten russischen Panzer.
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31 / 20925. April: Die 61-jährige Irina steht auf der Flucht aus der Oblast Donezk in einem Raum des Bahnhofs Pokrovsk neben ihrer liegenden 91-jährigen Mutter.
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32 / 20925. April: In Irpin bestatten Angehörige den 25-jährigen Illya Shklyaruk, der am 8. März in seinem Auto durch russische Schüsse getötet wurde.
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33 / 20924. April: Ein Einwohner in Charkiw radelt an einem zerstörten Gebäude vorbei.
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34 / 20924. April: Ein ukrainischer Militärgeistlicher segnet traditionelles Ostergebäck bei der 128. Brigade in Saporischschja.
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35 / 20924. April: Ein Satellitenbild zeigt die Zerstörungen am Azovstal-Stahlwerk in Mariupol. Nach ukrainischen Angaben hielten hier zuletzt neben ukrainischen Kämpfern auch etwa 1000 Zivilisten aus.
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36 / 20924. April: Im polnischen Krakau zeigen Menschen mit einer riesigen Ukraine-Flagge Solidarität mit dem Nachbarland.
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37 / 20924. April: Ein Mann in Kiew begrüsst seine Frau und seinen Sohn, nachdem diese zwei Monate lang aus der ukrainischen Hauptstadt geflohen waren.
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38 / 20923. April: im polnischen Medyka stauen sich zahlreiche Fahrzeuge vor der Grenze zur Ukraine. Zahlreiche ins Nachbarland geflohene Menschen zog es über die Osterfeiertage wieder heim.
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39 / 20923. April: Der mexikanische Künstler Roberto Marquez bemalt eine zerstörte Brücke in Irpin bei Kiew.
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40 / 20922. April: Eine Videoaufnahme des russischen Verteidigungsministeriums zeigt einen Helikopter, der russische Einheiten in der Region Charkiw absichert.
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41 / 20922. April: Ein Feuerwehrmann erholt sich bei einem zerstörten Gebäude im nordukrainischen Tschernihiw auf einer Schaukel.
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42 / 20922. April: In Lukashivka bei Tschernihiw hat ein ukrainischer Luftangriff ein Loch in das Dach der orthodoxen Kirche gerissen. Laut Einwohnern hätten russische Einheiten die Kirche genutzt, um hier Munition zu lagern.
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43 / 20921. April: Ein ukrainischer Soldat bereitet in Kolonshchyna die Sprengung von russischen 250-Kilogramm-Bomben vor.
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44 / 20921. April: Geflüchtete aus Mariupol und nahegelegenen Städten kommen in einem Flüchtlingszentrum in Saporischschja an.
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45 / 20921. April: Nach russischen Luftangriffen arbeiten Rettungskräfte an einem beschädigten Wohnhaus in Charkiw.
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46 / 20920. April: Solidaritätsbesuch: EU-Ratspräsident Charles Michel (Mitte) trifft mit dem Zug in Kiew ein, wo er von der ukrainischen Regierung und Sicherheitskräften empfangen wird.
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47 / 20920. April: Kinder vertreiben sich in einem Flüchtlingslager in der polnischen Hauptstadt Warschau die Zeit mit einem Spiel.
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48 / 20919. April: Ein provisorisch errichteter Friedhof in Irpin. Für die nächsten Beerdigungen sind drei frische Gräber bereit.
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49 / 20919. April: Sergei, 11, wartet an einer Verteilstation für Essen in Butscha, bis er an der Reihe ist.
Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti
50 / 20918. April: Russische Panzer, die mit einem Z markiert sind, unterwegs auf einer Strasse in der Nähe von Mariupol.
Bild: Keystone/AP Photo/Alexei Alexandrov
51 / 20918. April: Ukrainische Soldaten gehen in einem Graben in Position.
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52 / 20917. April: Der siebenjährige Yehor steht in Tschernihiw mit einem Holzgewehr neben zerstörten russischen Militärfahrzeugen.
Bild: Keystone/AP Photo/Evgeniy Maloletka
53 / 20917. April: Ukrainische Soldaten suchen Schutz, während russische Truppen das Stadtzentrum von Charkiw angreifen.
Bild: Keystone/AP Photo/Felipe Dana
54 / 20916. April: Die zerstörte St. Gottesmutter Kirche in Malyn in der Region Zhytomyr.
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55 / 20915. April: Georgische Armeeangehörige nehmen in Tiflis den Sarg mit den sterblichen Überresten eines Landsmannes in Empfang, der in der Ukraine sein Leben verloren hat.
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56 / 20915. April: Eine Frau durchsucht in Kramatorsk die Habseligkeiten, die beim Beschuss eines Wohngebäudes ins Freie geschleudert wurden.
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57 / 20914. April: Mariia Skkorokhod trauert im Norden von Kiew um ihre Tochter All Hrytsenko, die bei einem russischen Angriff getötet worden ist.
Bild: Keystone/EPA/Oleg Petrasyuk
58 / 20914. April: Ein Geschoss steckt im Hinterhof eines Hauses in Senkivka in der Region Tschernihiw nahe der belarussischen Grenze.
Bild: Keystone/AP Photo/George Ivanchenko
59 / 20913. April: Ein zerstörtes Gebäude in Mariupol.
Bild: Keystone/AP Photo/Alexei Alexandrov
60 / 20913. April: Eine Einwohnerin geht in Mariupol an einem zerstörten Auto vorbei, auf dem der Buchstabe Z, das Symbol des russischen Militärs, geschrieben steht.
Bild: Keystone/AP Photo/Alexei Alexandrov
61 / 20912. April: Mitarbeiter der Feuerwehr beim Versuch, ein Feuer an einer Schule zu löschen, die bei einem Angriff in Charkiw zerstört worden ist.
Bild: Keystone/AP Photo/Felipe Dana
62 / 20911. April: Mehrere Geschäfte brennen in Charkiw, nachdem russische Truppen diese attackiert haben.
Bild: Keystone/AP Photo/Felipe Dana
63 / 20910. April: Ein älterer Mann liegt auf einem Bett in einer provisorisch eingerichteten Unterkunft in einem Keller, währenddessen auf den Strassen in Charkiw gekämpft wird.
Bild: Keystone/PA/Vasiliy Zhlobsky
64 / 2098. April: Feuerwehrleute bei Löscharbeiten am Bahnhof der Stadt Kramatorsk im Osten der Ukraine. Vom hier flüchten viele Menschen in sicherere Regionen der Ukraine. Bei einem Raketenangriff auf das Gelände sollen mindestens 39 Menschen gestorben sein, Dutzende wurden verletzt.
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65 / 2097. April: Eine ukrainische Soldatin und ein Soldat in einem Park in Kiew, nachdem sie sich das Jawort gegeben haben.
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66 / 2097. April: Der russische Friedensnobelpreisträger Dmitri Muratow macht in einem Zug in Moskau ein Selfie, nachdem er angegriffen und mit Farbe überschüttet wurde.
Bild: Uncredited/Novaya Gazeta Europe's Telegram channel/AP
67 / 2097. April: Ein ukrainischer Soldat sitzt in einer Strassenbahn in Lwiw.
Bild: Nariman El-Mofty/AP
68 / 2096. April: Eine Katze inmitten grosskalibrigen Munitionsresten, die von den sich zurückziehenden russischen Streitkräften zurückgelassen oder aus zerstörten Kampffahrzeugen geborgen wurden.
Bild: Vadim Ghirda/AP
69 / 2096. April: Bewohner*innen von Butscha kehren in die völlig zerstörte Stadt zurück, nachdem sich die russischen Truppen zurückgezogen haben.
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70 / 2095. April: Der Bewohner eines zerstörten Gebäudes in Borodjanka, Oblast Kiew, sucht im Schutt nach persönlichen Gegenständen.
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71 / 2095. April: Ukrainische Soldaten haben die Leichen von ingesamt vier Zivilisten aus einem verbrannten Fahrzeug in Butscha geborgen.
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72 / 2095. April: Ein ukrainischer Soldat läuft in Andriivka, Oblast Poltava, an einem verlassenen russischen Panzer vorbei.
Bild: Keystone
73 / 2094. April: Menschen suchen in Charkiw während russischer Luftangriffe Schutz in einer Kirche.
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74 / 2094. April: Auf dem Flughafen Kiew-Hostomel steht das Wrack des grössten Transportflugzeugs der Welt, der Antonov An-225.
Bild: Keystone
75 / 2094. April: In Butscha bei Kiew hat ein Geschoss ein grosses Loch in eine Strassenbrücke gerissen.
Bild: Keystone
76 / 2094. April: Soldaten der 127. Brigade der Territorialverteidigung der Ukraine an einem Checkpoint in Charkiw.
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77 / 2093. April: Waisenkinder aus der Ukraine sind in Kandersteg BE eingetroffen, wo sie bis auf Weiteres wohnen werden.
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78 / 2093. April: Nach dem Ende der russischen Besatzung stiessen ukrainische Sicherheitsrkäfte in Butscha, einem Vorort von Kiew, auf hunderte getötete Zivilisten. Einige von ihnen waren gefesselt.
Bild: Keystone/EPA/Mikhail Palinchak
79 / 2093. April: Anton und Nastia, beide Freiwillige der ukrainischen Streitkräfte, feiern ihre Hochzeit vor einem beschossenen Gebäude in Charkiw.
Bild: Keystone/EPA/Vasiliy Zhlobsky
80 / 2092. April: Auf dem Flughafen Kiew-Hostomel betrachtet ein ukrainischer Soldat das Wrack der Antonow An-225. Vom grössten Transportflugzeug der Welt gab es nur ein Exemplar – es wurde bei einem russischen Luftangriff Ende Februar zerstört.
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81 / 2092. April: Ukrainische Soldaten rücken auf einem Panzer in der Region Kiew vor, nachdem die russischen Truppen sich dort zurückgezogen haben.
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82 / 2092. April: Auf einer Brücke in Butscha bei Kiew liegen von russischen Soldaten zurückgelassene Panzerabwerhminen.
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83 / 2091. April: Menschen, die aus Mariupol evakuiert werden konnten, nach ihrer Ankunft im ukrainischen Saporischschja.
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84 / 2091. April: Ukrainische Soldaten untersuchen bei Kiew Schützengräben auf womöglich verbliebene russische Soldaten.
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85 / 2091. April: Ein Maschinengewehr steht in den Aussenbezirken von Kiew auf einem zerstörten Zivilfahrzeug, nachdem ukrainische Truppen hier wieder die Kontrolle übernommen haben.
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86 / 2091. April: In Odessa lassen Einwohner ein selbstgebasteltes Boot zu Wasser, auf dem in Anspielung an ein Ereignis auf der Schlangeninsel geschrieben steht «Russisches Kriegsschiff, f*** Euch!». So hatten dort ukrainische Grenzwächter zu Beginn des Krieges mit einem Funkspruch auf das Auftauchen eines russischen Kriegsschiffs reagiert.
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87 / 2091. April: Ein Handout-Foto des russischen Energie-Ministeriums zeigt ein brennendes Öl-Depot im russischen Belgorod, das angeblich durch ukrainische Helikopter angegriffen wurde.
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88 / 20931. März: Ein 81-jähriger Senior wird als einer der letzten Bewohner des Dorfs Teteriv bei Kiew von einem ukrainischen Soldaten evakuiert.
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89 / 20931. März: Beim Dorf Mala Rohan in der Region Charkiw betrachtet ein ukrainischer Soldat einen abgeschossenen russischen Helikopter mit aufgemaltem «Z».
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90 / 20931. März: Menschen haben sich im Keller einer Kirche in Baschtanka, Südukraine, versammelt, nachdem sie wegen russischer Angriffe aus ihren nahegelegenen Dörfern hierhin geflüchtet sind.
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91 / 20931. März: In den Aussenbezirken von Kiew macht ein ukrainischer Soldat Pause vom Krieg.
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92 / 20931. März: Ein ukrainischer Soldat hilft nahe der Stadt Luzk in der Nordwestukraine bei der Bestattung eines Kameraden.
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93 / 20930. März: Menschen räumen im Dorf Boromlia bei der Stadt Trostjanez im Nordosten der Ukraine Schutt weg. Die Gegend wurde inzwischen wieder von ukrainischen Kräften zurückerobert.
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94 / 20930. März: In Lwiw haben sich Menschen wegen eines Luftangriffs im Keller eines Restaurants in Sicherheit gebracht.
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95 / 20930. März: Ein ukrainischer Soldat flieht vor einem Straussenvogel in einem kleinen Privatzoo im Dorf Yasnohorodka bei Kiew. Nachdem der Zoo bei Angriffen schwer in Mitleidenschaft gezogen und auch viele Tiere getötet wurden, werden die restlichen nun evakuiert.
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96 / 20930. März: Ein Mann im Dorf Yasnohorodka bei Kiew zeigt die aus seinem zerstörten Haus geborgenen Orden, die er einst als Soldat der Roten Armee in Afghanistan verliehen bekommen hat.
Bild: Keystone
97 / 20930. März: Ein ukrainischer Soldat inspiziert einen Krater nach russischem Beschuss bei Kiew.
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98 / 20929. März: Das zerstörte Gebäude der Regionalregierung in Mykolajiw.
Bild: Keystone
99 / 20929. März: Der 5-jährige Jewgeni ruht sich auf einer Bank in Browary bei Kiew aus, nachdem er mit seinem Vater aus Tarasivka evakuiert wurde.
Bild: Keystone
100 / 20929. März: Ukrainische Soldaten beim Üben in Lwiw.
Bild: Keystone
101 / 20929. März: Türkische Sicherheitskräfte stehen vor Gesprächen zwischen russischen und ukrainischen Delegationen im Dolmabahçe-Palast in Istanbul Wache.
Bild: Keystone/AP/Emrah Gurel
102 / 20928. März: Kinder schauen in Saporischschja, Ukraine, durch die Windschutzscheibe eines Autos, während ihre Eltern mit ihnen aus einem umkämpften Gebiet fliehen. An den Scheibenwischern ist ein weisses Tuch als Signal geknotet.
Bild: Keystone/Zumas Press Wire/Carol Guzy
103 / 20928. März: Halyna Falko schaut in Kiew durch das bei einem Angriff zerstörte Dach ihres Hauses.
Bild: Keystone
104 / 20928. März: Eine Freiwillige ordnet in Mykolajiw im Süden der Ukraine gespendete Kleidung für Armeeangehörige.
Bild: Keystone
105 / 20928. März: In Trostjanez, nordöstlich von Kiew, ist ein zerstörter russischer Panzer nahe eines Monuments zum Sieg über Nazi-Deutschland zu sehen.
Bild: Keystone
106 / 20927. März: Ein Kämpfer der pro-russischen Separatisten in Luhansk untersucht Waffen, die von der ukrainischen Armee zurückgelassen wurden.
Bild: Keystone
107 / 20927. März: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj spricht in einem Video-Interview mit unabhängigen russichen Medien.
Bild: Keystone
108 / 20927. März: Der Krieg in der Ukraine treibt auch im fernen Südkorea die Menschen auf die Strasse. Demonstrant*innen in Seoul rufen den Kreml-Chef zu einem Ende der Gewalt auf.
Bild: AP Photo/Ahn Young-joon
109 / 20927. März: Feuerwehrleute in der westukrainischen Stadt Lwiw müssen zu einem Industriegebiet ausrücken, das von russischen Raketen getroffen wurde.
Bild: AP Photo/Nariman El-Mofty
110 / 20926. März: Menschen harren in der umkämpften Stadt Charkiw in einer U-Bahn-Station aus, die zu einem Schutzbunker umfunktioniert wurde.
Bild: AP Photo/Felipe Dana
111 / 20926. März: Sie haben es mit ihrer Familie ausser Landes geschafft: Kinder in einem Flüchtlingslager im polnischen Nadarzyn.
Bild: AP Photo/Petr David Josek
112 / 20925. März: Bild der Zerstörung: Eine orthodoxe Kirche in Yasnohorodka nahe Kiew.
Bild: AP Photo/ (AP Photo/Rodrigo Abd
113 / 20925. März: Viel Rückhalt für die Klitschko-Brüder: In der nordpolnischen Stadt Gdansk entstand dieses Graffiti.
Bild: Keystone/EPA/Adam Warzawa/Poland Out
114 / 20924 März: Tatiana Olexandrivna hält ein Familienfoto in die Luft. Sie befindet sich in ihrer Wohnung in der südukrainischen Stadt Mykolaiv, die von Angriffen stark zerstört wurde.
Bild: EPA/Sedat Suna
115 / 20924. März: In unmittelbarer Nähe des Hafens Berdyansk wurde ein russisches Landeschiff angegriffen und versenkt: Diese Rauchsäule wurde aus dem Weltraum aufgenommen.
Bild: AP
116 / 20923. März: Zivilisten besuchen ein Schiesstraining in Odessa und lernen den Umgang mit Feuerwaffen.
Bild: Keystone/Stepan Franko
117 / 20923. März: Ein ukrainischer Feuerwehrmann löscht einen Brand in Kiew. Das Wohnhaus geriet unter Beschuss.
Bild: Keystone/Rodrigo Abd
118 / 20923. März: Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko (rechts) neben seinem Bruder Wladimir an einer Medienkonferenz in Kiew.
Bild: Keystone/Vadim Ghirda
119 / 20923. März: Ein russischer Soldat trägt auf der Beerdigung von Andrei Paliy dessen Foto. Paliy war der stellvertretende Kommandant der russischen Schwarzmeerflotte. Er wurde bei einem Angriff getötet.
Bild: Keystone
120 / 20923. März: Der 80-jährige Volodymyr zeigt seine zerstörte Wohnung in Kiew.
Bild: Keystone/AP Photo/Rodrigo Abd
121 / 20922. März: Ein ukrainischer Soldat hat in Charkiw, der zweitgrössten Stadt der Ukraine, Stellung in einer Barrikade bezogen.
Bild: Keystone
122 / 20921. März: Wache an der Schwarzmeerküste in Odessa.
Bild: Keystone/EPA/Sedat Suna
123 / 20921. März: Im polnischen Poznan stellen Helfer*innen Verpflegung und Hilfsgüter für die Vertriebenen aus dem Nachbarland bereit.
Bild: Keystone/EPA
124 / 20921. März: Der Krieg erreicht die ukrainische Hafenstadt Odessa. Männer füllen Sandsäcke, um den Hafen zu schützen. Aus einem Vorort werden bereits erste Angriffe gemeldet.
Bild: Keystone/EPA
125 / 20921. März: Schwer beschädigt: An diesem Gebäude in Kiew fehlt eine komplette Mauer.
Bild: Keystone/AP
126 / 20920. März: Svetlana feiert im Luftschutzkeller ihren Geburtstag. Künstler hatten den Keller zu einem Studio ausgebaut, bevor sie ihn zum Schutzraum umfunktionieren mussten.
Bild: Keystone/EPA/Roman Pilipey
127 / 20918. März: Das Gesicht des russischen Präsidenten Wladimir Putin hängt als Zielscheibe an einem Schiessstand in Lwiw im Westen der Ukraine.
Bild: Keystone/AP Photo/Bernat Armangue
128 / 20918. März: Angestellte eines Spitals harren in einem Luftschutzkeller aus, nachdem in Kiew Luftalarm ausgelöst wurde.
Bild: Keystone/AP Photo/Felipe Dana
129 / 20918. März: Eine Frau fotografiert sich vor einem zerstörten Gebäude mit einem Selfie-Stick in Charkiw.
Bild: Keystone/EPA/Vasilyi Zhlobsky
130 / 20918. März: Nach mehreren Explosionen steigen Rauchsäulen über der Stadt Lwiw auf. Russische Soldaten haben nach Angaben des Bürgermeisters von Lwiw eine Werkstattanlage im Flughafenviertel der westukrainischen Stadt nahe der Grenze zu Polen zerstört.
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131 / 20917. März: Zerstörte Autos und Gebäude im Stadtzentrum von Charkiw.
Bild: Keystone/Pavel Dorogoy
132 / 20917. März: Einheimische passieren Panzerblockaden auf den Strassen von Odessa im Süden der Ukraine.
Bild: Keystone/EPA/Stepan Franko
133 / 20917. März: Eine Satellitenaufnahme zeigt einen Einschlagskrater und Schäden am Olympischen Sporttrainingszentrum in Tschernihiw.
Bild: Keystone/EPA/Maxar Technologies Handout
134 / 20917. März: Ein ukrainischer Rettungshelfer hilft einer betagten Frau. Das Überqueren der Strassen in Charkiw wird durch herumliegende Trümmerteile erschwert.
Bild: Keystone/AP Photo/Andrew Marienko
135 / 20917. März: Russische Rettungskräfte versorgen Flüchtlinge aus Mariupol mit heissem Tee. Mithilfe von Fluchtkorridoren werden Menschen aus der Stadt evakuiert und an die russische Grenze gebracht.
Bild: Keystone/EPA/Arkady Budnisky
136 / 20916. März: Die Feuerwehr löscht in Kiew einen Brand in einem Wohnhaus, nachdem ein Wohnviertel bombardiert worden ist.
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137 / 20916. März: Eine Frau sitzt in Kiew vor den Trümmern eines Wohnhauses, nachdem dieses bei einem Angriff von russischen Truppen zerstört worden ist.
Bild: Keystone
138 / 20915. März: Abdankungsfeier für ukrainische Soldaten, die bei einem Angriff auf eine Militärstation in Yarokiw im Westen der Ukraine ums Leben gekommen waren.
Bild: Keystone/AP Photo/Bernat Armangue
139 / 20915. März: Feuerwehrleute retteten diese Frau aus einem Wohnhaus in Kiew, nachdem Artilleriegeschosse dieses in Brand gesetzt hatten.
Bild: Keystone/AP/Felipe Dana
140 / 20914. März: Schon über 3 Millionen Menschen sind gemäss UNHCR aus der Ukraine geflohen. Mehr als die Hälfte von ihnen nach Polen wie dieser Junge an der Grenzstation Medyka.
Bild: Keystone
141 / 20914. März: Ein Feuerwehrmann hilft Habseligkeiten aus einem durch Artilleriebeschuss zerstörten Wohnhaus in Kiew zu bergen.
Bild: Keystone / AP Photo/Felipe Dana
142 / 20914. März: Artilleriebeschuss traf ein Wohngebäude in Kiew. Die Feuerwehr brachte Bewohner*innen in Sicheerheit.
Bild: Keystone/Ukrainian State Emergency Service via AP
143 / 20914. März: Ein Bewohner in Kiew rettet seine Habseligkeiten aus einem Wohngebäude, das durch russischen Beschuss beschädigt wurde.
Bild: AP
144 / 20913. März: Arbeiter beseitigen die Trümmer eines völlig zerstörten Gebäudes in Charkiw, der zweitgrössten Stadt der Ukraine.
Bild: EPA
145 / 20913. März: Weltweite Solidarität: Menschen setzen vor dem Weissen Haus in Washington ein Zeichen für den Frieden.
Bild: AP
146 / 20911. März: Kinder winken der Heimat. In einem Bus, der Flüchtlinge nach Rumänien bringt, fliehen sie vor dem Krieg.
Bild: AP Photo/Sergei Grits
147 / 20911. März: Ein Mann aus Irpin, rund 25 Kilometer nordwestlich von Kiew, ruht sich im Bunker aus.
Bild: Keystone/ Efrem Lukatsky
148 / 20910. März: Die Geburtsklinik in Mariupol nach einem Angriff von russischen Truppen. Nach Angaben des stellvertretenden Bürgermeisters der Stadt sind dabei drei Menschen ums Leben gekommen.
Bild: Keystone
149 / 20910. März: Ein Mann schweisst in einem Stahlwerk in Dnipro Bahnschienen zu Panzersperren zusammen.
Bild: Keystone/Interpipe Steel via AP/Eugene Sabadyr
150 / 2099. März: Eine aus der Ukraine geflüchtete Frau im Bahnhof der polnischen Stadt Przemyśl.
Bild: Keystone
151 / 2099. März: Menschen suchen Schutz in einem Bunker in Mariupol.
Bild: Keystone
152 / 2099. März: Im Hintergrund ein von Granaten getroffenes Haus. Die Lage in der eingekesselten Stadt Mariupol spitzt sich immer weiter zu. Separatisten sollen bis auf abermals vorgerückt sein.
Bild: Evgeniy Maloletka/AP/dpa
153 / 2098. März: Eine Freiwillige wartet im Keller eines Gebäudes in Kiew auf ihren Einsatz. Freiwillige bringen Kleidung und Hilfsgüter an Bewohner*innen der ukrainischen Hauptstadt.
Bild: Keystone
154 / 2097. März: Flüchtlinge in einer kurzfristig aufgebauten Empfangsstation im Bahnhof der Stadt Przemysl, Polen. Über 1,5 Millionen Menschen sind aus der Ukraine geflüchtet, mehr als eine Million von ihnen über die polnische Grenze.
Bild: Keystone
155 / 2096. März: Der Bürgermeister von Kiew Vitaly Klitschko besucht einen Armeeposten ausserhalb von Kiew.
Bild: Keystone
156 / 2096. März: Ein Mann fährt mit seinem Velo durch die Stadt Irpin bei Kiew, nachdem hier Gebäude nach Beschuss in Brand geraten sind.
Bild: Keystone
157 / 2096. März: Ukrainische Frauen tragen eine Frau bei der Flucht aus Irpin.
Bild: Keystone
158 / 2096. März: Ein Mann gestikuliert vor einem zerstörten Haus im Dorf Horenka bei Kiew.
Bild: Keystone
159 / 2095. März: Eine durch Beschuss schwer beschädigte Turnhalle in der zweitgrössten Stadt Charkiw im Osten der Ukraine.
Bild: Keystone
160 / 2095. März: Menschen auf der Flucht über den Fluss Irpin bei Kiew.
Bild: Emilio Morenatti/AP/dpa
161 / 2095. März: Menschen versuchen über den Fluss Irpin aus Kiew zu fliehen. Dabei suchen sie Schutz unter einer zerstörten Brücke.
Bild: Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti
162 / 2095. März 2022: Demonstration gegen die russische Invasion der Ukraine in Zürich. In verschiedenen Schweizer Städten fanden Friedenskundgebungen statt.
Bild: Bild: Keystone/Michael Buholzer
163 / 209Freitag 4. März: Am Freitagmorgen vermeldete die regionale ukrainische Militärverwaltung, der Brand auf dem Gelände des AKW Saporischschja sei gelöscht.
Bild: Bild: Keystone/Kernkraftwerk Saporischschja via AP
164 / 209Freitag 4. März: Menschen fliehen mit dem Zug aus der Ukraine nach Polen. Nach Angaben der Vereinten Nationen (UN) sind seit Beginn der militärischen Aggression Russlands am 24. Februar 2022 mindestens eine Million Menschen aus der Ukraine in die Nachbarländer geflohen UN-Schätzungen zufolge sind derzeit rund 160’000 Ukrainer Binnenvertriebene.
Bild: Bild: EPA
165 / 209Freitag 4. März: Hilfsgüter türmen sich in einer Notunterkunft in Tiszabecs, Ungarn.
Bild: Bild: Keystone
166 / 209Donnerstag 3. März: Feuerwehrleute löschen ein brennendes Gebäude in Kiew nach einer Bombardierung.
Bild: Bild: Keystone/AP/Efrem Lukatsky
167 / 209Donnerstag 3. März: Ein ukrainischer Bub schaut im polnischen Grenzort Medyka aus einem Reisecar. Laut dem UNHCR sind innerhalb von einer Woche mindestens eine Million Menschen vor dem Krieg in der Ukraine in benachbarte Länder geflohen.
Bild: Bild: Keystone
168 / 209Donnerstag 3. März: Die norwegische Biathletin Ingrid Landmark Tandrevold protestiert am Welctup-Rennen im finnischen Kontiolahti gegen Putins Einmarsch in der Ukraine.
Bild: Bild: Keystone
169 / 209Donnerstag 3. März: Eines der wenigen Bilder aus der Sicht der Angreifer: Ein russischer Soldat zielt mit seinem Gewehr aus einem fahrenden Lastwagen heraus. Der Ort der Aufnahme ist unbekannt, laut russischem Verteidigungsministerium wurde das Bild «irgendwo in der Ukraine» aufgenommen.
Bild: Bild: Keystone
170 / 209Mittwoch 2. März: Ein ukrainischer Vater hält sein Neugeborenes in den Armen. Das Kind ist während Raketenangriffen in einem Keller einer Kiewer Maternité-Klinik zur Welt gekommen.
Bild: Bild: Keystone
171 / 209Mittwoch 2. März: Fussgänger spazieren am 2nd Street Tunnel in Los Angeles vorbei. Dieser erstrahlt in den ukrainischen Landesfarben.
Bild: Bild: Keystone
172 / 209Mittwoch 2. März: Kinder an einer Mahnwache auf dem Petersplatz im Vatikan: Weltweit protestieren Menschen gegen Russlands Angriffskrieg in der Ukraine.
Bild: Bild: Keystone
173 / 209Mittwoch 2. März: Ein ukrainischer Soldat im zerstörten Charkiw.
Bild: Bild: Keystone
174 / 209Mittwoch 2. März: Zerstörung in Charkiw nach einem Angriff der russischen Truppen.
Bild: Bild: Keystone
175 / 209Mittwoch 2. März: Menschen helfen einer verwundeten Frau in Charkiw.
Bild: Bild: Keystone
176 / 209Dienstag 1. März: Ein Anti-Putin-Plakat an einem Strassenpfahl vor der russischen Botschaft in London.
Bild: Bild: Keystone
177 / 209Dienstag 1. März: Der brasilianische Fussballer Dodo (Schachtar Donezk) fällt nach der Flucht aus der Ukraine in Sao Paolo seiner Freundin um den Hals.
Bild: Bild: Keystone
178 / 209Dienstag 1. März: Ein verwundeter Mann in einem Spital in der Stadt Browary zwölf Kilometer nordöstlich von Kiew ...
Bild: Bild: Keystone
179 / 209Dienstag 1. März: ... von hier wie aus vielen weiteren Orten in der Ukraine gab es auch in der Nacht von Montag auf Dienstag schweren Beschuss durch russische Raketen und Artillerie: Eine Frau fotografiert eine zerstörte Unterkunft nahe einem Checkpoint.
Bild: Bild: Keystone
180 / 209Dienstag 1. März: Ukrainische Studenten haben In einer Turnhalle in der rumänischen Stadt Voluntari Zuflucht gefunden.
Bild: Bild: Keystone
181 / 209Dienstag 1. März: Ein Auto im Visier eines ukrainischen Scharfschützen-Gewehrs in Kiew.
Bild: Bild: Keystone
182 / 209Montag 28. Februar: Der Vertreter des ukrainischen Präsidenten Mykhailo Podolyak stellt sich nach Gesprächen mit russischen Gesandten in der Nähe des belarussischen Gomel den Medien. Die Gespräche blieben ergebnislos, sollen aber fortgesetzt werden.
Bild: Bild: Keystone
183 / 209Montag 28. Februar: Gläubige beten im Zürcher Grossmünster für die Ukraine.
Bild: Bild: Keystone
184 / 209Montag 28. Februar: Ein Brunnen im spanischen Zaragoza erstrahlt in den ukrainischen Landesfarben.
Bild: Bild: Keystone
185 / 209Sonntag 27. Februar: Polizisten führen in Moskau eine Demonstrantin ab. In vielen Städten Russlands protestieren Menschen gegen Putins Angriff auf die Ukraine. Sie müssen mit langen Gefängnisstrafen rechnen.
Bild: Bild: Keystone
186 / 209Sonntag 27. Februar: Auf diesem vom Pressedienst der ukrainischen Polizei veröffentlichten Foto löschen Feuerwehrleute die Schäden an einem Gebäude nach einem Raketenangriff auf Kiew.
Bild: Bild: dpa
187 / 209Sonntag 27. Februar: Eine bewaffnete Zivilschützerin mit einem Kalaschnikow-Sturmgewehr in Charkiw.
Bild: Bild: dpa
188 / 209Sonntag 27. Februar: Trümmer eines ausgebrannten Militärlastwagens auf einer Strasse in Kiew.
Bild: Bild: dpa
189 / 209Sonntag 27. Februar: Dieses Hochaus ist laut ukrainischen Angaben von einer russischen Rakete getroffen worden.
Bild: Bild: dpa
190 / 209Sonntag 27. Februar: Ein ukrainischer Soldat sitzt nach einem Feuergefecht in Kiew verletzt auf dem Boden.
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191 / 209Sonntag 27. Februar: Trümmer eines brennenden Militärlasters auf einer Strasse in Kiew.
Bild: dpa
192 / 209Sonntag 27. Februar: Ukrainische Soldaten beziehen Stellung in der Kiewer Innenstadt.
Bild: dpa
193 / 209Sonntag 27. Februar: Ukrainische Feuerwehrleute in Zhukivtsi im Einsatz nach dem Absturz eines Transportflugzeugs des ukrainischen Militärs vom Typ Antonow An-26.
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194 / 209Samstag 26. Februar: Mahnwache der offenen Kirche in St. Gallen.
Bild: KEYSTONE
195 / 209Freitag 25. Februar: Ein zerstörter Wohnblock in Kiew nach russischem Raketenbeschuss.
Bild: KEYSTONE
196 / 209Donnerstag, 24. Februar: Durch einen russischen Luftschlag zerstörte ukrainische Radaranlage bei Mariupol in der Oblast Donezk.
Bild: Keystone
197 / 209Donnerstag, 24. Februar: Ein Bild der ukrainischen Grenzwacht zeigt am Morgen das Vordringen russischer Truppen über die Grenze bei der Stadt Armjansk nördlich der Krim.
Bild: Keystone
198 / 209Donnerstag, 24. Februar: Russische Truppen marschieren in die Ostukraine ein: Panzer in der Region Donezk.
Bild: Anadolu Agency via Getty Images
199 / 209Donnerstag, 24. Februar: Rauch und Flammen in der Nähe des Flusses Dnjepr in Kiew, nachdem die russische Armee ihren Angriff auf die Ukraine gestartet hat.
Bild: Mary Ostrovska/Mary Ostrovska/AP/dpa
200 / 209Donnerstag, 24. Februar: Einsatzkräfte bahnen sich den Weg durch eine von Trümmern übersäte Strasse in Kiew.
Bild: Keystone
201 / 209Donnerstag, 24. Februar: Über dem Militärflughafen von Tschuhujiw in der Ostukraine steigt dicker Rauch auf.
Bild: AFP via Getty Images
202 / 209Donnerstag, 24. Februar: Ukrainische Panzer bei Tschuhujiw.
Bild: Anadolu Agency via Getty Images
203 / 209Donnerstag, 24. Februar: Ein Mann in Tschuhujiw geht angesichts der Zerstörungen in die Knie.
Bild: AFP via Getty Images
204 / 209Donnerstag, 24. Februar: Feuerwehrleute löschen das Feuer in einem Wohngebäude in Tschuhujiw.
Bild: Anadolu Agency via Getty Images
205 / 209Donnerstag, 24. Februar: Ein Mann steht in Kiew nahe einem Trümmerteil, das durch russischen Beschuss herabgestürzt ist.
Bild: Keystone
206 / 209Donnerstag 24. Februar: Ein Mann und eine Frau stehen neben den Überresten eines russischen Geschosses, das auf einen Kindergarten in einer Wohnsiedlung in Charkiw niederging.
Bild: Bild: Keystone
207 / 209Donnerstag, 24. Februar: Menschen verlassen in ihren Fahrzeugen Kiew in Richtung Westen: Auch aus der Hauptstadt der Ukraine werden Detonationen gemeldet.
Bild: Bild: Keystone
208 / 209Donnerstag, 24. Februar: Menschen in einer U-Bahn-Station in Kiew: Viele verlassen die Stadt per Bahn.
Bild: AP
209 / 2095. Mai: Der 89-jährige Nikolai sitzt mit seinem Hund auf einem Spielplatz in Kramatorsk. Im Hintergrund ist ein zerstörtes Wohnhaus, das in der Nacht auf Donnerstag beschossen worden ist.
Bild: KEYSTONE/AP Photo/Andriy Andriyenko
1 / 2095. Mai: In Kramatorsk starten die Aufräumarbeiten, nachdem die Stadt in der Nacht auf Donnerstag von russischen Truppen attackiert worden ist.
Bild: KEYSTONE/AP Photo/Andriy Andriyenko
2 / 2094. Mai: Flameninferno in Makijiwka, 15 Kilometer östlich von Donezk. Ein Öllager brennt, nachdem es von Raketen getroffen worden ist.
Bild: KEYSTONE/AP Photo
3 / 2094. Mai: Die Feuerwehr versucht, ein brennendes Öllager in Makijiwka, nahe Donezk, zu löschen. Das Feuer brach aus, nachdem es von einer Rakete von prorussischen Separatisten getroffen worden ist.
Bild: KEYSTONE/AP Photo
4 / 2094. Mai: Ein Satellitenbild zeigt das Ausmass der Zerstörung bei den Stahlwerken Asow-Stahl in Mariupol.
Bild: KEYSTONE/Planet Labs PBC via AP
5 / 2094. Mai: Ein Mädchen spielt in einem Flüchtlingscamp ausserhalb von Mariupol Fussball.
Bild: KEYSTONE/AP Photo/Alexei Alexandrov
6 / 2093. Mai: Eine ukrainische Aktivistin auf dem Freiheitsplatz (Majdan Nesaleschnosti) in Kiew. Sie will auf die fehlenden humanitären Korridore in Mariupol aufmerksam machen.
Bild: KEYSTONE/EPA/OLEG PETRASYUK
7 / 2093. Mai: Parlamentarier während der ukrainische Nationalhymne bevor der britische Premierminister Johnson vor der Werchowna Rada, dem ukrainischen Parlament in Kiew, spricht.
Bild: Verkhovna Rada/PA Media/dpa
8 / 2093. Mai: Feuerwehrleute löschen einen Brand, der in einem Park in Charkiw ausgebrochen ist, nachdem das russische Militär diesen bombardiert hat.
Bild: Felipe Dana/AP/dpa
9 / 2092. Mai: Nachdem eine Familie in ihrem beschädigten Fahrzeug aus Mariupol nach Saporischschja geflüchtet ist, spielt eines ihrer Kinder hinter dem Lenkrad.
Bild: KEYSTONE
10 / 2092. Mai: Panzerfäuste liegen in der Halle einer zerstörten Schule in Mariupol, in dem von der «Volksrepublik» Donezk regierten Gebiet in der Ostukraine.
Bild: Alexei Alexandrov/AP/dpa
11 / 2091. Mai: Russische Soldaten bewachen das Atomkraftwerk in Enerhodar im Südosten der Ukraine.
Bild: Keystone
12 / 2091: Mai: Die Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, hat überraschend Kiew besucht und mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj gesprochen.
Bild: KEYSTONE
13 / 20930. April: Die Bewohner diese Hauses in Dobropillya bei Donezk verschliessen ihre Fenster mit Holzplatten, nachdem diese bei Beschuss geborsten waren.
Bild: KEYSTONE / AP Photo / Evgeniy Maloletka
14 / 20930. April: Eine ältere Frau trinkt Tee in ihrem Keller in Lyman, Region Donezk.
Bild: KEYSTONE / AP Photo / Evgeniy Maloletka
15 / 20930. April: Die Schauspielerin, Regisseurin und UNHCR-Sonderbotschafterin Angelina Jolie besuchte ohne Ankündigung Lwiw im Westen der Ukraine. Als Sirenen ertönten, begab sie sich kurz in einen Luftschutzraum. Dies sei aber nur eine Vorsichtsmassnahme gewesen. Es gab an dem Tag keinen Luftangriff auf Lwiw.
Bild: KEYSTONE / Maksym Kozutsky / Lviv City Hall via AP
16 / 20929. April: Eine Familie flüchtet in einem durch Schrapnell beschädigten Auto aus dem Dorf Ruska Lozova zu einem Sammelpunkt in Charkiw. Das Dorf befindet sich inzwischen wieder unter ukrainischer Kontrolle.
Bild: KEYSTONE / AP Photo / Felipe Dana
17 / 20929. April: Der Besitzer eines Likörgeschäfts schaut in Kiew aus dem Fenster seines Shops, das bei einer Explosion zu Bruch ging.
Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti
18 / 20928. April: Drei Frauen spenden sich auf einer Strasse in Kiew gegenseitig Trost, nachdem Russland kurz nach dem Besuch von UNO-Generalsekretär António Guterres die Hauptstadt attackiert hat.
Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti
19 / 20928. April: Hier war einst ein Zimmer, nun hängen Kleider aus dem Schrank eines Hauses in Saporischschja. Die Hauswand ist zerstört.
Bild: Keystone/AP Photo/Francisco Seco
20 / 20928. April: UNO-Generalsekretär António Guterres hat in der Ukraine auch mehrere zerstörte Vororte von Kiew besucht. «Ich stelle mir meine Familie in einem dieser Häuser vor, die nun zerstört und schwarz sind. Und ich sehe meine Enkeltöchter in Panik davonlaufen», sagte Guterres bei seinem Besuch in der Kleinstadt Borodjanka.
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21 / 20927. April: Neue Satellitenaufnahmen belegen zunehmend heftige russische Angriffe auf das belagerte Azovstal-Stahlwerk in Mariupol.
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22 / 20927. April: Kinder spielen in der Region Tschernihiw in der Ukraine im Wrack eines russischen gepanzerten Fahrzeugs.
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23 / 20927. April: Die Menschenrechtsanwältin Amal Clooney, Frau des Hollywood-Stars George Clooney, nahm an einer Sitzung der Staaten des UNO-Sicherheitsrates teil. Die Anwältin erklärte hier: «Zu lange haben wir zugesehen, wie Täter bei massenhaften Verstössen gegen die Menschenrechte ohne Folgen gemordet, gefoltert und vergewaltigt haben – von Darfur über Myanmar bis in den Jemen.»
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24 / 20927. April: Am Tag des Besuchs der Schweizer Delegation stapeln sich im ukrainischen Parlamentsgebäude in Kiew Sandsäcke zu Schutzzwecken.
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25 / 20926. April: Ukrainische Soldaten feuern bei Popasna nahe Luhansk Raketen ab.
Bild: Keystone
26 / 20926. April: In Moldawien ist hinter der Grenze ein Camp für Flüchtlinge aus der Ukraine entstanden.
Bild: Keystone
27 / 20926. April: In Kiew wird ein Denkmal der russisch-ukrainischen Freundschaft demontiert, das hier im Jahr 1982 errichtet wurde.
Bild: Keystone
28 / 20926. April: Einwohnerinnen von Mariupol harren vor ihren zerstörten Häusern aus.
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29 / 20925. April: Im deutschen Giessen untersucht ein Tierarzt in einer Erstaufnahmeeinrichtung einen von Ukraine-Flüchtlingen mitgebrachten Hund.
Bild: Keystone
30 / 20925. April: In der Region Kiew machen Ukrainer Erinnerungsfotos auf einem zerstörten russischen Panzer.
Bild: Keystone
31 / 20925. April: Die 61-jährige Irina steht auf der Flucht aus der Oblast Donezk in einem Raum des Bahnhofs Pokrovsk neben ihrer liegenden 91-jährigen Mutter.
Bild: Keystone
32 / 20925. April: In Irpin bestatten Angehörige den 25-jährigen Illya Shklyaruk, der am 8. März in seinem Auto durch russische Schüsse getötet wurde.
Bild: Keystone
33 / 20924. April: Ein Einwohner in Charkiw radelt an einem zerstörten Gebäude vorbei.
Bild: Keystone
34 / 20924. April: Ein ukrainischer Militärgeistlicher segnet traditionelles Ostergebäck bei der 128. Brigade in Saporischschja.
Bild: Keystone
35 / 20924. April: Ein Satellitenbild zeigt die Zerstörungen am Azovstal-Stahlwerk in Mariupol. Nach ukrainischen Angaben hielten hier zuletzt neben ukrainischen Kämpfern auch etwa 1000 Zivilisten aus.
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36 / 20924. April: Im polnischen Krakau zeigen Menschen mit einer riesigen Ukraine-Flagge Solidarität mit dem Nachbarland.
Bild: Keystone
37 / 20924. April: Ein Mann in Kiew begrüsst seine Frau und seinen Sohn, nachdem diese zwei Monate lang aus der ukrainischen Hauptstadt geflohen waren.
Bild: Keystone
38 / 20923. April: im polnischen Medyka stauen sich zahlreiche Fahrzeuge vor der Grenze zur Ukraine. Zahlreiche ins Nachbarland geflohene Menschen zog es über die Osterfeiertage wieder heim.
Bild: Keystone
39 / 20923. April: Der mexikanische Künstler Roberto Marquez bemalt eine zerstörte Brücke in Irpin bei Kiew.
Bild: Keystone
40 / 20922. April: Eine Videoaufnahme des russischen Verteidigungsministeriums zeigt einen Helikopter, der russische Einheiten in der Region Charkiw absichert.
Bild: Keystone
41 / 20922. April: Ein Feuerwehrmann erholt sich bei einem zerstörten Gebäude im nordukrainischen Tschernihiw auf einer Schaukel.
Bild: Keystone
42 / 20922. April: In Lukashivka bei Tschernihiw hat ein ukrainischer Luftangriff ein Loch in das Dach der orthodoxen Kirche gerissen. Laut Einwohnern hätten russische Einheiten die Kirche genutzt, um hier Munition zu lagern.
Bild: Keystone
43 / 20921. April: Ein ukrainischer Soldat bereitet in Kolonshchyna die Sprengung von russischen 250-Kilogramm-Bomben vor.
Bild: Keystone
44 / 20921. April: Geflüchtete aus Mariupol und nahegelegenen Städten kommen in einem Flüchtlingszentrum in Saporischschja an.
Bild: Keystone/AP/Leo Correa
45 / 20921. April: Nach russischen Luftangriffen arbeiten Rettungskräfte an einem beschädigten Wohnhaus in Charkiw.
Bild: Keystone
46 / 20920. April: Solidaritätsbesuch: EU-Ratspräsident Charles Michel (Mitte) trifft mit dem Zug in Kiew ein, wo er von der ukrainischen Regierung und Sicherheitskräften empfangen wird.
Bild: Keystone/EPA
47 / 20920. April: Kinder vertreiben sich in einem Flüchtlingslager in der polnischen Hauptstadt Warschau die Zeit mit einem Spiel.
Bild: AP
48 / 20919. April: Ein provisorisch errichteter Friedhof in Irpin. Für die nächsten Beerdigungen sind drei frische Gräber bereit.
Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti
49 / 20919. April: Sergei, 11, wartet an einer Verteilstation für Essen in Butscha, bis er an der Reihe ist.
Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti
50 / 20918. April: Russische Panzer, die mit einem Z markiert sind, unterwegs auf einer Strasse in der Nähe von Mariupol.
Bild: Keystone/AP Photo/Alexei Alexandrov
51 / 20918. April: Ukrainische Soldaten gehen in einem Graben in Position.
Bild: Keystone
52 / 20917. April: Der siebenjährige Yehor steht in Tschernihiw mit einem Holzgewehr neben zerstörten russischen Militärfahrzeugen.
Bild: Keystone/AP Photo/Evgeniy Maloletka
53 / 20917. April: Ukrainische Soldaten suchen Schutz, während russische Truppen das Stadtzentrum von Charkiw angreifen.
Bild: Keystone/AP Photo/Felipe Dana
54 / 20916. April: Die zerstörte St. Gottesmutter Kirche in Malyn in der Region Zhytomyr.
Bild: EPA
55 / 20915. April: Georgische Armeeangehörige nehmen in Tiflis den Sarg mit den sterblichen Überresten eines Landsmannes in Empfang, der in der Ukraine sein Leben verloren hat.
Bild: EPA
56 / 20915. April: Eine Frau durchsucht in Kramatorsk die Habseligkeiten, die beim Beschuss eines Wohngebäudes ins Freie geschleudert wurden.
Bild: AP
57 / 20914. April: Mariia Skkorokhod trauert im Norden von Kiew um ihre Tochter All Hrytsenko, die bei einem russischen Angriff getötet worden ist.
Bild: Keystone/EPA/Oleg Petrasyuk
58 / 20914. April: Ein Geschoss steckt im Hinterhof eines Hauses in Senkivka in der Region Tschernihiw nahe der belarussischen Grenze.
Bild: Keystone/AP Photo/George Ivanchenko
59 / 20913. April: Ein zerstörtes Gebäude in Mariupol.
Bild: Keystone/AP Photo/Alexei Alexandrov
60 / 20913. April: Eine Einwohnerin geht in Mariupol an einem zerstörten Auto vorbei, auf dem der Buchstabe Z, das Symbol des russischen Militärs, geschrieben steht.
Bild: Keystone/AP Photo/Alexei Alexandrov
61 / 20912. April: Mitarbeiter der Feuerwehr beim Versuch, ein Feuer an einer Schule zu löschen, die bei einem Angriff in Charkiw zerstört worden ist.
Bild: Keystone/AP Photo/Felipe Dana
62 / 20911. April: Mehrere Geschäfte brennen in Charkiw, nachdem russische Truppen diese attackiert haben.
Bild: Keystone/AP Photo/Felipe Dana
63 / 20910. April: Ein älterer Mann liegt auf einem Bett in einer provisorisch eingerichteten Unterkunft in einem Keller, währenddessen auf den Strassen in Charkiw gekämpft wird.
Bild: Keystone/PA/Vasiliy Zhlobsky
64 / 2098. April: Feuerwehrleute bei Löscharbeiten am Bahnhof der Stadt Kramatorsk im Osten der Ukraine. Vom hier flüchten viele Menschen in sicherere Regionen der Ukraine. Bei einem Raketenangriff auf das Gelände sollen mindestens 39 Menschen gestorben sein, Dutzende wurden verletzt.
Bild: Keystone
65 / 2097. April: Eine ukrainische Soldatin und ein Soldat in einem Park in Kiew, nachdem sie sich das Jawort gegeben haben.
Bild: Keystone
66 / 2097. April: Der russische Friedensnobelpreisträger Dmitri Muratow macht in einem Zug in Moskau ein Selfie, nachdem er angegriffen und mit Farbe überschüttet wurde.
Bild: Uncredited/Novaya Gazeta Europe's Telegram channel/AP
67 / 2097. April: Ein ukrainischer Soldat sitzt in einer Strassenbahn in Lwiw.
Bild: Nariman El-Mofty/AP
68 / 2096. April: Eine Katze inmitten grosskalibrigen Munitionsresten, die von den sich zurückziehenden russischen Streitkräften zurückgelassen oder aus zerstörten Kampffahrzeugen geborgen wurden.
Bild: Vadim Ghirda/AP
69 / 2096. April: Bewohner*innen von Butscha kehren in die völlig zerstörte Stadt zurück, nachdem sich die russischen Truppen zurückgezogen haben.
Bild: EPA
70 / 2095. April: Der Bewohner eines zerstörten Gebäudes in Borodjanka, Oblast Kiew, sucht im Schutt nach persönlichen Gegenständen.
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71 / 2095. April: Ukrainische Soldaten haben die Leichen von ingesamt vier Zivilisten aus einem verbrannten Fahrzeug in Butscha geborgen.
Bild: Keystone
72 / 2095. April: Ein ukrainischer Soldat läuft in Andriivka, Oblast Poltava, an einem verlassenen russischen Panzer vorbei.
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73 / 2094. April: Menschen suchen in Charkiw während russischer Luftangriffe Schutz in einer Kirche.
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74 / 2094. April: Auf dem Flughafen Kiew-Hostomel steht das Wrack des grössten Transportflugzeugs der Welt, der Antonov An-225.
Bild: Keystone
75 / 2094. April: In Butscha bei Kiew hat ein Geschoss ein grosses Loch in eine Strassenbrücke gerissen.
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76 / 2094. April: Soldaten der 127. Brigade der Territorialverteidigung der Ukraine an einem Checkpoint in Charkiw.
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77 / 2093. April: Waisenkinder aus der Ukraine sind in Kandersteg BE eingetroffen, wo sie bis auf Weiteres wohnen werden.
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78 / 2093. April: Nach dem Ende der russischen Besatzung stiessen ukrainische Sicherheitsrkäfte in Butscha, einem Vorort von Kiew, auf hunderte getötete Zivilisten. Einige von ihnen waren gefesselt.
Bild: Keystone/EPA/Mikhail Palinchak
79 / 2093. April: Anton und Nastia, beide Freiwillige der ukrainischen Streitkräfte, feiern ihre Hochzeit vor einem beschossenen Gebäude in Charkiw.
Bild: Keystone/EPA/Vasiliy Zhlobsky
80 / 2092. April: Auf dem Flughafen Kiew-Hostomel betrachtet ein ukrainischer Soldat das Wrack der Antonow An-225. Vom grössten Transportflugzeug der Welt gab es nur ein Exemplar – es wurde bei einem russischen Luftangriff Ende Februar zerstört.
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81 / 2092. April: Ukrainische Soldaten rücken auf einem Panzer in der Region Kiew vor, nachdem die russischen Truppen sich dort zurückgezogen haben.
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82 / 2092. April: Auf einer Brücke in Butscha bei Kiew liegen von russischen Soldaten zurückgelassene Panzerabwerhminen.
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83 / 2091. April: Menschen, die aus Mariupol evakuiert werden konnten, nach ihrer Ankunft im ukrainischen Saporischschja.
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84 / 2091. April: Ukrainische Soldaten untersuchen bei Kiew Schützengräben auf womöglich verbliebene russische Soldaten.
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85 / 2091. April: Ein Maschinengewehr steht in den Aussenbezirken von Kiew auf einem zerstörten Zivilfahrzeug, nachdem ukrainische Truppen hier wieder die Kontrolle übernommen haben.
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86 / 2091. April: In Odessa lassen Einwohner ein selbstgebasteltes Boot zu Wasser, auf dem in Anspielung an ein Ereignis auf der Schlangeninsel geschrieben steht «Russisches Kriegsschiff, f*** Euch!». So hatten dort ukrainische Grenzwächter zu Beginn des Krieges mit einem Funkspruch auf das Auftauchen eines russischen Kriegsschiffs reagiert.
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87 / 2091. April: Ein Handout-Foto des russischen Energie-Ministeriums zeigt ein brennendes Öl-Depot im russischen Belgorod, das angeblich durch ukrainische Helikopter angegriffen wurde.
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88 / 20931. März: Ein 81-jähriger Senior wird als einer der letzten Bewohner des Dorfs Teteriv bei Kiew von einem ukrainischen Soldaten evakuiert.
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89 / 20931. März: Beim Dorf Mala Rohan in der Region Charkiw betrachtet ein ukrainischer Soldat einen abgeschossenen russischen Helikopter mit aufgemaltem «Z».
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90 / 20931. März: Menschen haben sich im Keller einer Kirche in Baschtanka, Südukraine, versammelt, nachdem sie wegen russischer Angriffe aus ihren nahegelegenen Dörfern hierhin geflüchtet sind.
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91 / 20931. März: In den Aussenbezirken von Kiew macht ein ukrainischer Soldat Pause vom Krieg.
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92 / 20931. März: Ein ukrainischer Soldat hilft nahe der Stadt Luzk in der Nordwestukraine bei der Bestattung eines Kameraden.
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93 / 20930. März: Menschen räumen im Dorf Boromlia bei der Stadt Trostjanez im Nordosten der Ukraine Schutt weg. Die Gegend wurde inzwischen wieder von ukrainischen Kräften zurückerobert.
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94 / 20930. März: In Lwiw haben sich Menschen wegen eines Luftangriffs im Keller eines Restaurants in Sicherheit gebracht.
Bild: Keystone
95 / 20930. März: Ein ukrainischer Soldat flieht vor einem Straussenvogel in einem kleinen Privatzoo im Dorf Yasnohorodka bei Kiew. Nachdem der Zoo bei Angriffen schwer in Mitleidenschaft gezogen und auch viele Tiere getötet wurden, werden die restlichen nun evakuiert.
Bild: Keystone
96 / 20930. März: Ein Mann im Dorf Yasnohorodka bei Kiew zeigt die aus seinem zerstörten Haus geborgenen Orden, die er einst als Soldat der Roten Armee in Afghanistan verliehen bekommen hat.
Bild: Keystone
97 / 20930. März: Ein ukrainischer Soldat inspiziert einen Krater nach russischem Beschuss bei Kiew.
Bild: Keystone
98 / 20929. März: Das zerstörte Gebäude der Regionalregierung in Mykolajiw.
Bild: Keystone
99 / 20929. März: Der 5-jährige Jewgeni ruht sich auf einer Bank in Browary bei Kiew aus, nachdem er mit seinem Vater aus Tarasivka evakuiert wurde.
Bild: Keystone
100 / 20929. März: Ukrainische Soldaten beim Üben in Lwiw.
Bild: Keystone
101 / 20929. März: Türkische Sicherheitskräfte stehen vor Gesprächen zwischen russischen und ukrainischen Delegationen im Dolmabahçe-Palast in Istanbul Wache.
Bild: Keystone/AP/Emrah Gurel
102 / 20928. März: Kinder schauen in Saporischschja, Ukraine, durch die Windschutzscheibe eines Autos, während ihre Eltern mit ihnen aus einem umkämpften Gebiet fliehen. An den Scheibenwischern ist ein weisses Tuch als Signal geknotet.
Bild: Keystone/Zumas Press Wire/Carol Guzy
103 / 20928. März: Halyna Falko schaut in Kiew durch das bei einem Angriff zerstörte Dach ihres Hauses.
Bild: Keystone
104 / 20928. März: Eine Freiwillige ordnet in Mykolajiw im Süden der Ukraine gespendete Kleidung für Armeeangehörige.
Bild: Keystone
105 / 20928. März: In Trostjanez, nordöstlich von Kiew, ist ein zerstörter russischer Panzer nahe eines Monuments zum Sieg über Nazi-Deutschland zu sehen.
Bild: Keystone
106 / 20927. März: Ein Kämpfer der pro-russischen Separatisten in Luhansk untersucht Waffen, die von der ukrainischen Armee zurückgelassen wurden.
Bild: Keystone
107 / 20927. März: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj spricht in einem Video-Interview mit unabhängigen russichen Medien.
Bild: Keystone
108 / 20927. März: Der Krieg in der Ukraine treibt auch im fernen Südkorea die Menschen auf die Strasse. Demonstrant*innen in Seoul rufen den Kreml-Chef zu einem Ende der Gewalt auf.
Bild: AP Photo/Ahn Young-joon
109 / 20927. März: Feuerwehrleute in der westukrainischen Stadt Lwiw müssen zu einem Industriegebiet ausrücken, das von russischen Raketen getroffen wurde.
Bild: AP Photo/Nariman El-Mofty
110 / 20926. März: Menschen harren in der umkämpften Stadt Charkiw in einer U-Bahn-Station aus, die zu einem Schutzbunker umfunktioniert wurde.
Bild: AP Photo/Felipe Dana
111 / 20926. März: Sie haben es mit ihrer Familie ausser Landes geschafft: Kinder in einem Flüchtlingslager im polnischen Nadarzyn.
Bild: AP Photo/Petr David Josek
112 / 20925. März: Bild der Zerstörung: Eine orthodoxe Kirche in Yasnohorodka nahe Kiew.
Bild: AP Photo/ (AP Photo/Rodrigo Abd
113 / 20925. März: Viel Rückhalt für die Klitschko-Brüder: In der nordpolnischen Stadt Gdansk entstand dieses Graffiti.
Bild: Keystone/EPA/Adam Warzawa/Poland Out
114 / 20924 März: Tatiana Olexandrivna hält ein Familienfoto in die Luft. Sie befindet sich in ihrer Wohnung in der südukrainischen Stadt Mykolaiv, die von Angriffen stark zerstört wurde.
Bild: EPA/Sedat Suna
115 / 20924. März: In unmittelbarer Nähe des Hafens Berdyansk wurde ein russisches Landeschiff angegriffen und versenkt: Diese Rauchsäule wurde aus dem Weltraum aufgenommen.
Bild: AP
116 / 20923. März: Zivilisten besuchen ein Schiesstraining in Odessa und lernen den Umgang mit Feuerwaffen.
Bild: Keystone/Stepan Franko
117 / 20923. März: Ein ukrainischer Feuerwehrmann löscht einen Brand in Kiew. Das Wohnhaus geriet unter Beschuss.
Bild: Keystone/Rodrigo Abd
118 / 20923. März: Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko (rechts) neben seinem Bruder Wladimir an einer Medienkonferenz in Kiew.
Bild: Keystone/Vadim Ghirda
119 / 20923. März: Ein russischer Soldat trägt auf der Beerdigung von Andrei Paliy dessen Foto. Paliy war der stellvertretende Kommandant der russischen Schwarzmeerflotte. Er wurde bei einem Angriff getötet.
Bild: Keystone
120 / 20923. März: Der 80-jährige Volodymyr zeigt seine zerstörte Wohnung in Kiew.
Bild: Keystone/AP Photo/Rodrigo Abd
121 / 20922. März: Ein ukrainischer Soldat hat in Charkiw, der zweitgrössten Stadt der Ukraine, Stellung in einer Barrikade bezogen.
Bild: Keystone
122 / 20921. März: Wache an der Schwarzmeerküste in Odessa.
Bild: Keystone/EPA/Sedat Suna
123 / 20921. März: Im polnischen Poznan stellen Helfer*innen Verpflegung und Hilfsgüter für die Vertriebenen aus dem Nachbarland bereit.
Bild: Keystone/EPA
124 / 20921. März: Der Krieg erreicht die ukrainische Hafenstadt Odessa. Männer füllen Sandsäcke, um den Hafen zu schützen. Aus einem Vorort werden bereits erste Angriffe gemeldet.
Bild: Keystone/EPA
125 / 20921. März: Schwer beschädigt: An diesem Gebäude in Kiew fehlt eine komplette Mauer.
Bild: Keystone/AP
126 / 20920. März: Svetlana feiert im Luftschutzkeller ihren Geburtstag. Künstler hatten den Keller zu einem Studio ausgebaut, bevor sie ihn zum Schutzraum umfunktionieren mussten.
Bild: Keystone/EPA/Roman Pilipey
127 / 20918. März: Das Gesicht des russischen Präsidenten Wladimir Putin hängt als Zielscheibe an einem Schiessstand in Lwiw im Westen der Ukraine.
Bild: Keystone/AP Photo/Bernat Armangue
128 / 20918. März: Angestellte eines Spitals harren in einem Luftschutzkeller aus, nachdem in Kiew Luftalarm ausgelöst wurde.
Bild: Keystone/AP Photo/Felipe Dana
129 / 20918. März: Eine Frau fotografiert sich vor einem zerstörten Gebäude mit einem Selfie-Stick in Charkiw.
Bild: Keystone/EPA/Vasilyi Zhlobsky
130 / 20918. März: Nach mehreren Explosionen steigen Rauchsäulen über der Stadt Lwiw auf. Russische Soldaten haben nach Angaben des Bürgermeisters von Lwiw eine Werkstattanlage im Flughafenviertel der westukrainischen Stadt nahe der Grenze zu Polen zerstört.
Bild: Keystone
131 / 20917. März: Zerstörte Autos und Gebäude im Stadtzentrum von Charkiw.
Bild: Keystone/Pavel Dorogoy
132 / 20917. März: Einheimische passieren Panzerblockaden auf den Strassen von Odessa im Süden der Ukraine.
Bild: Keystone/EPA/Stepan Franko
133 / 20917. März: Eine Satellitenaufnahme zeigt einen Einschlagskrater und Schäden am Olympischen Sporttrainingszentrum in Tschernihiw.
Bild: Keystone/EPA/Maxar Technologies Handout
134 / 20917. März: Ein ukrainischer Rettungshelfer hilft einer betagten Frau. Das Überqueren der Strassen in Charkiw wird durch herumliegende Trümmerteile erschwert.
Bild: Keystone/AP Photo/Andrew Marienko
135 / 20917. März: Russische Rettungskräfte versorgen Flüchtlinge aus Mariupol mit heissem Tee. Mithilfe von Fluchtkorridoren werden Menschen aus der Stadt evakuiert und an die russische Grenze gebracht.
Bild: Keystone/EPA/Arkady Budnisky
136 / 20916. März: Die Feuerwehr löscht in Kiew einen Brand in einem Wohnhaus, nachdem ein Wohnviertel bombardiert worden ist.
Bild: Keystone
137 / 20916. März: Eine Frau sitzt in Kiew vor den Trümmern eines Wohnhauses, nachdem dieses bei einem Angriff von russischen Truppen zerstört worden ist.
Bild: Keystone
138 / 20915. März: Abdankungsfeier für ukrainische Soldaten, die bei einem Angriff auf eine Militärstation in Yarokiw im Westen der Ukraine ums Leben gekommen waren.
Bild: Keystone/AP Photo/Bernat Armangue
139 / 20915. März: Feuerwehrleute retteten diese Frau aus einem Wohnhaus in Kiew, nachdem Artilleriegeschosse dieses in Brand gesetzt hatten.
Bild: Keystone/AP/Felipe Dana
140 / 20914. März: Schon über 3 Millionen Menschen sind gemäss UNHCR aus der Ukraine geflohen. Mehr als die Hälfte von ihnen nach Polen wie dieser Junge an der Grenzstation Medyka.
Bild: Keystone
141 / 20914. März: Ein Feuerwehrmann hilft Habseligkeiten aus einem durch Artilleriebeschuss zerstörten Wohnhaus in Kiew zu bergen.
Bild: Keystone / AP Photo/Felipe Dana
142 / 20914. März: Artilleriebeschuss traf ein Wohngebäude in Kiew. Die Feuerwehr brachte Bewohner*innen in Sicheerheit.
Bild: Keystone/Ukrainian State Emergency Service via AP
143 / 20914. März: Ein Bewohner in Kiew rettet seine Habseligkeiten aus einem Wohngebäude, das durch russischen Beschuss beschädigt wurde.
Bild: AP
144 / 20913. März: Arbeiter beseitigen die Trümmer eines völlig zerstörten Gebäudes in Charkiw, der zweitgrössten Stadt der Ukraine.
Bild: EPA
145 / 20913. März: Weltweite Solidarität: Menschen setzen vor dem Weissen Haus in Washington ein Zeichen für den Frieden.
Bild: AP
146 / 20911. März: Kinder winken der Heimat. In einem Bus, der Flüchtlinge nach Rumänien bringt, fliehen sie vor dem Krieg.
Bild: AP Photo/Sergei Grits
147 / 20911. März: Ein Mann aus Irpin, rund 25 Kilometer nordwestlich von Kiew, ruht sich im Bunker aus.
Bild: Keystone/ Efrem Lukatsky
148 / 20910. März: Die Geburtsklinik in Mariupol nach einem Angriff von russischen Truppen. Nach Angaben des stellvertretenden Bürgermeisters der Stadt sind dabei drei Menschen ums Leben gekommen.
Bild: Keystone
149 / 20910. März: Ein Mann schweisst in einem Stahlwerk in Dnipro Bahnschienen zu Panzersperren zusammen.
Bild: Keystone/Interpipe Steel via AP/Eugene Sabadyr
150 / 2099. März: Eine aus der Ukraine geflüchtete Frau im Bahnhof der polnischen Stadt Przemyśl.
Bild: Keystone
151 / 2099. März: Menschen suchen Schutz in einem Bunker in Mariupol.
Bild: Keystone
152 / 2099. März: Im Hintergrund ein von Granaten getroffenes Haus. Die Lage in der eingekesselten Stadt Mariupol spitzt sich immer weiter zu. Separatisten sollen bis auf abermals vorgerückt sein.
Bild: Evgeniy Maloletka/AP/dpa
153 / 2098. März: Eine Freiwillige wartet im Keller eines Gebäudes in Kiew auf ihren Einsatz. Freiwillige bringen Kleidung und Hilfsgüter an Bewohner*innen der ukrainischen Hauptstadt.
Bild: Keystone
154 / 2097. März: Flüchtlinge in einer kurzfristig aufgebauten Empfangsstation im Bahnhof der Stadt Przemysl, Polen. Über 1,5 Millionen Menschen sind aus der Ukraine geflüchtet, mehr als eine Million von ihnen über die polnische Grenze.
Bild: Keystone
155 / 2096. März: Der Bürgermeister von Kiew Vitaly Klitschko besucht einen Armeeposten ausserhalb von Kiew.
Bild: Keystone
156 / 2096. März: Ein Mann fährt mit seinem Velo durch die Stadt Irpin bei Kiew, nachdem hier Gebäude nach Beschuss in Brand geraten sind.
Bild: Keystone
157 / 2096. März: Ukrainische Frauen tragen eine Frau bei der Flucht aus Irpin.
Bild: Keystone
158 / 2096. März: Ein Mann gestikuliert vor einem zerstörten Haus im Dorf Horenka bei Kiew.
Bild: Keystone
159 / 2095. März: Eine durch Beschuss schwer beschädigte Turnhalle in der zweitgrössten Stadt Charkiw im Osten der Ukraine.
Bild: Keystone
160 / 2095. März: Menschen auf der Flucht über den Fluss Irpin bei Kiew.
Bild: Emilio Morenatti/AP/dpa
161 / 2095. März: Menschen versuchen über den Fluss Irpin aus Kiew zu fliehen. Dabei suchen sie Schutz unter einer zerstörten Brücke.
Bild: Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti
162 / 2095. März 2022: Demonstration gegen die russische Invasion der Ukraine in Zürich. In verschiedenen Schweizer Städten fanden Friedenskundgebungen statt.
Bild: Bild: Keystone/Michael Buholzer
163 / 209Freitag 4. März: Am Freitagmorgen vermeldete die regionale ukrainische Militärverwaltung, der Brand auf dem Gelände des AKW Saporischschja sei gelöscht.
Bild: Bild: Keystone/Kernkraftwerk Saporischschja via AP
164 / 209Freitag 4. März: Menschen fliehen mit dem Zug aus der Ukraine nach Polen. Nach Angaben der Vereinten Nationen (UN) sind seit Beginn der militärischen Aggression Russlands am 24. Februar 2022 mindestens eine Million Menschen aus der Ukraine in die Nachbarländer geflohen UN-Schätzungen zufolge sind derzeit rund 160’000 Ukrainer Binnenvertriebene.
Bild: Bild: EPA
165 / 209Freitag 4. März: Hilfsgüter türmen sich in einer Notunterkunft in Tiszabecs, Ungarn.
Bild: Bild: Keystone
166 / 209Donnerstag 3. März: Feuerwehrleute löschen ein brennendes Gebäude in Kiew nach einer Bombardierung.
Bild: Bild: Keystone/AP/Efrem Lukatsky
167 / 209Donnerstag 3. März: Ein ukrainischer Bub schaut im polnischen Grenzort Medyka aus einem Reisecar. Laut dem UNHCR sind innerhalb von einer Woche mindestens eine Million Menschen vor dem Krieg in der Ukraine in benachbarte Länder geflohen.
Bild: Bild: Keystone
168 / 209Donnerstag 3. März: Die norwegische Biathletin Ingrid Landmark Tandrevold protestiert am Welctup-Rennen im finnischen Kontiolahti gegen Putins Einmarsch in der Ukraine.
Bild: Bild: Keystone
169 / 209Donnerstag 3. März: Eines der wenigen Bilder aus der Sicht der Angreifer: Ein russischer Soldat zielt mit seinem Gewehr aus einem fahrenden Lastwagen heraus. Der Ort der Aufnahme ist unbekannt, laut russischem Verteidigungsministerium wurde das Bild «irgendwo in der Ukraine» aufgenommen.
Bild: Bild: Keystone
170 / 209Mittwoch 2. März: Ein ukrainischer Vater hält sein Neugeborenes in den Armen. Das Kind ist während Raketenangriffen in einem Keller einer Kiewer Maternité-Klinik zur Welt gekommen.
Bild: Bild: Keystone
171 / 209Mittwoch 2. März: Fussgänger spazieren am 2nd Street Tunnel in Los Angeles vorbei. Dieser erstrahlt in den ukrainischen Landesfarben.
Bild: Bild: Keystone
172 / 209Mittwoch 2. März: Kinder an einer Mahnwache auf dem Petersplatz im Vatikan: Weltweit protestieren Menschen gegen Russlands Angriffskrieg in der Ukraine.
Bild: Bild: Keystone
173 / 209Mittwoch 2. März: Ein ukrainischer Soldat im zerstörten Charkiw.
Bild: Bild: Keystone
174 / 209Mittwoch 2. März: Zerstörung in Charkiw nach einem Angriff der russischen Truppen.
Bild: Bild: Keystone
175 / 209Mittwoch 2. März: Menschen helfen einer verwundeten Frau in Charkiw.
Bild: Bild: Keystone
176 / 209Dienstag 1. März: Ein Anti-Putin-Plakat an einem Strassenpfahl vor der russischen Botschaft in London.
Bild: Bild: Keystone
177 / 209Dienstag 1. März: Der brasilianische Fussballer Dodo (Schachtar Donezk) fällt nach der Flucht aus der Ukraine in Sao Paolo seiner Freundin um den Hals.
Bild: Bild: Keystone
178 / 209Dienstag 1. März: Ein verwundeter Mann in einem Spital in der Stadt Browary zwölf Kilometer nordöstlich von Kiew ...
Bild: Bild: Keystone
179 / 209Dienstag 1. März: ... von hier wie aus vielen weiteren Orten in der Ukraine gab es auch in der Nacht von Montag auf Dienstag schweren Beschuss durch russische Raketen und Artillerie: Eine Frau fotografiert eine zerstörte Unterkunft nahe einem Checkpoint.
Bild: Bild: Keystone
180 / 209Dienstag 1. März: Ukrainische Studenten haben In einer Turnhalle in der rumänischen Stadt Voluntari Zuflucht gefunden.
Bild: Bild: Keystone
181 / 209Dienstag 1. März: Ein Auto im Visier eines ukrainischen Scharfschützen-Gewehrs in Kiew.
Bild: Bild: Keystone
182 / 209Montag 28. Februar: Der Vertreter des ukrainischen Präsidenten Mykhailo Podolyak stellt sich nach Gesprächen mit russischen Gesandten in der Nähe des belarussischen Gomel den Medien. Die Gespräche blieben ergebnislos, sollen aber fortgesetzt werden.
Bild: Bild: Keystone
183 / 209Montag 28. Februar: Gläubige beten im Zürcher Grossmünster für die Ukraine.
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184 / 209Montag 28. Februar: Ein Brunnen im spanischen Zaragoza erstrahlt in den ukrainischen Landesfarben.
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185 / 209Sonntag 27. Februar: Polizisten führen in Moskau eine Demonstrantin ab. In vielen Städten Russlands protestieren Menschen gegen Putins Angriff auf die Ukraine. Sie müssen mit langen Gefängnisstrafen rechnen.
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186 / 209Sonntag 27. Februar: Auf diesem vom Pressedienst der ukrainischen Polizei veröffentlichten Foto löschen Feuerwehrleute die Schäden an einem Gebäude nach einem Raketenangriff auf Kiew.
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187 / 209Sonntag 27. Februar: Eine bewaffnete Zivilschützerin mit einem Kalaschnikow-Sturmgewehr in Charkiw.
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188 / 209Sonntag 27. Februar: Trümmer eines ausgebrannten Militärlastwagens auf einer Strasse in Kiew.
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189 / 209Sonntag 27. Februar: Dieses Hochaus ist laut ukrainischen Angaben von einer russischen Rakete getroffen worden.
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190 / 209Sonntag 27. Februar: Ein ukrainischer Soldat sitzt nach einem Feuergefecht in Kiew verletzt auf dem Boden.
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191 / 209Sonntag 27. Februar: Trümmer eines brennenden Militärlasters auf einer Strasse in Kiew.
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192 / 209Sonntag 27. Februar: Ukrainische Soldaten beziehen Stellung in der Kiewer Innenstadt.
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193 / 209Sonntag 27. Februar: Ukrainische Feuerwehrleute in Zhukivtsi im Einsatz nach dem Absturz eines Transportflugzeugs des ukrainischen Militärs vom Typ Antonow An-26.
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194 / 209Samstag 26. Februar: Mahnwache der offenen Kirche in St. Gallen.
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195 / 209Freitag 25. Februar: Ein zerstörter Wohnblock in Kiew nach russischem Raketenbeschuss.
Bild: KEYSTONE
196 / 209Donnerstag, 24. Februar: Durch einen russischen Luftschlag zerstörte ukrainische Radaranlage bei Mariupol in der Oblast Donezk.
Bild: Keystone
197 / 209Donnerstag, 24. Februar: Ein Bild der ukrainischen Grenzwacht zeigt am Morgen das Vordringen russischer Truppen über die Grenze bei der Stadt Armjansk nördlich der Krim.
Bild: Keystone
198 / 209Donnerstag, 24. Februar: Russische Truppen marschieren in die Ostukraine ein: Panzer in der Region Donezk.
Bild: Anadolu Agency via Getty Images
199 / 209Donnerstag, 24. Februar: Rauch und Flammen in der Nähe des Flusses Dnjepr in Kiew, nachdem die russische Armee ihren Angriff auf die Ukraine gestartet hat.
Bild: Mary Ostrovska/Mary Ostrovska/AP/dpa
200 / 209Donnerstag, 24. Februar: Einsatzkräfte bahnen sich den Weg durch eine von Trümmern übersäte Strasse in Kiew.
Bild: Keystone
201 / 209Donnerstag, 24. Februar: Über dem Militärflughafen von Tschuhujiw in der Ostukraine steigt dicker Rauch auf.
Bild: AFP via Getty Images
202 / 209Donnerstag, 24. Februar: Ukrainische Panzer bei Tschuhujiw.
Bild: Anadolu Agency via Getty Images
203 / 209Donnerstag, 24. Februar: Ein Mann in Tschuhujiw geht angesichts der Zerstörungen in die Knie.
Bild: AFP via Getty Images
204 / 209Donnerstag, 24. Februar: Feuerwehrleute löschen das Feuer in einem Wohngebäude in Tschuhujiw.
Bild: Anadolu Agency via Getty Images
205 / 209Donnerstag, 24. Februar: Ein Mann steht in Kiew nahe einem Trümmerteil, das durch russischen Beschuss herabgestürzt ist.
Bild: Keystone
206 / 209Donnerstag 24. Februar: Ein Mann und eine Frau stehen neben den Überresten eines russischen Geschosses, das auf einen Kindergarten in einer Wohnsiedlung in Charkiw niederging.
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207 / 209Donnerstag, 24. Februar: Menschen verlassen in ihren Fahrzeugen Kiew in Richtung Westen: Auch aus der Hauptstadt der Ukraine werden Detonationen gemeldet.
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208 / 209Donnerstag, 24. Februar: Menschen in einer U-Bahn-Station in Kiew: Viele verlassen die Stadt per Bahn.
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209 / 209Der Krieg in der Ukraine in Bildern1/232Donnerstag, 24. Februar: Menschen in einer U-Bahn-Station in Kiew: Viele verlassen die Stadt per Bahn.
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5. Mai: Der 89-jährige Nikolai sitzt mit seinem Hund auf einem Spielplatz in Kramatorsk. Im Hintergrund ist ein zerstörtes Wohnhaus, das in der Nacht auf Donnerstag beschossen worden ist.
Bild: KEYSTONE/AP Photo/Andriy Andriyenko
5. Mai: In Kramatorsk starten die Aufräumarbeiten, nachdem die Stadt in der Nacht auf Donnerstag von russischen Truppen attackiert worden ist.
Bild: KEYSTONE/AP Photo/Andriy Andriyenko
4. Mai: Flameninferno in Makijiwka, 15 Kilometer östlich von Donezk. Ein Öllager brennt, nachdem es von Raketen getroffen worden ist.
Bild: KEYSTONE/AP Photo
4. Mai: Die Feuerwehr versucht, ein brennendes Öllager in Makijiwka, nahe Donezk, zu löschen. Das Feuer brach aus, nachdem es von einer Rakete von prorussischen Separatisten getroffen worden ist.
Bild: KEYSTONE/AP Photo
4. Mai: Ein Satellitenbild zeigt das Ausmass der Zerstörung bei den Stahlwerken Asow-Stahl in Mariupol.
Bild: KEYSTONE/Planet Labs PBC via AP
4. Mai: Ein Mädchen spielt in einem Flüchtlingscamp ausserhalb von Mariupol Fussball.
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3. Mai: Eine ukrainische Aktivistin auf dem Freiheitsplatz (Majdan Nesaleschnosti) in Kiew. Sie will auf die fehlenden humanitären Korridore in Mariupol aufmerksam machen.
Bild: KEYSTONE/EPA/OLEG PETRASYUK
3. Mai: Parlamentarier während der ukrainische Nationalhymne bevor der britische Premierminister Johnson vor der Werchowna Rada, dem ukrainischen Parlament in Kiew, spricht.
Bild: Verkhovna Rada/PA Media/dpa
3. Mai: Feuerwehrleute löschen einen Brand, der in einem Park in Charkiw ausgebrochen ist, nachdem das russische Militär diesen bombardiert hat.
Bild: Felipe Dana/AP/dpa
2. Mai: Nachdem eine Familie in ihrem beschädigten Fahrzeug aus Mariupol nach Saporischschja geflüchtet ist, spielt eines ihrer Kinder hinter dem Lenkrad.
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2. Mai: Panzerfäuste liegen in der Halle einer zerstörten Schule in Mariupol, in dem von der «Volksrepublik» Donezk regierten Gebiet in der Ostukraine.
Bild: Alexei Alexandrov/AP/dpa
1. Mai: Russische Soldaten bewachen das Atomkraftwerk in Enerhodar im Südosten der Ukraine.
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1: Mai: Die Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, hat überraschend Kiew besucht und mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj gesprochen.
Bild: KEYSTONE
30. April: Die Bewohner diese Hauses in Dobropillya bei Donezk verschliessen ihre Fenster mit Holzplatten, nachdem diese bei Beschuss geborsten waren.
Bild: KEYSTONE / AP Photo / Evgeniy Maloletka
30. April: Eine ältere Frau trinkt Tee in ihrem Keller in Lyman, Region Donezk.
Bild: KEYSTONE / AP Photo / Evgeniy Maloletka
30. April: Die Schauspielerin, Regisseurin und UNHCR-Sonderbotschafterin Angelina Jolie besuchte ohne Ankündigung Lwiw im Westen der Ukraine. Als Sirenen ertönten, begab sie sich kurz in einen Luftschutzraum. Dies sei aber nur eine Vorsichtsmassnahme gewesen. Es gab an dem Tag keinen Luftangriff auf Lwiw.
Bild: KEYSTONE / Maksym Kozutsky / Lviv City Hall via AP
29. April: Eine Familie flüchtet in einem durch Schrapnell beschädigten Auto aus dem Dorf Ruska Lozova zu einem Sammelpunkt in Charkiw. Das Dorf befindet sich inzwischen wieder unter ukrainischer Kontrolle.
Bild: KEYSTONE / AP Photo / Felipe Dana
29. April: Der Besitzer eines Likörgeschäfts schaut in Kiew aus dem Fenster seines Shops, das bei einer Explosion zu Bruch ging.
Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti
28. April: Drei Frauen spenden sich auf einer Strasse in Kiew gegenseitig Trost, nachdem Russland kurz nach dem Besuch von UNO-Generalsekretär António Guterres die Hauptstadt attackiert hat.
Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti
28. April: Hier war einst ein Zimmer, nun hängen Kleider aus dem Schrank eines Hauses in Saporischschja. Die Hauswand ist zerstört.
Bild: Keystone/AP Photo/Francisco Seco
28. April: UNO-Generalsekretär António Guterres hat in der Ukraine auch mehrere zerstörte Vororte von Kiew besucht. «Ich stelle mir meine Familie in einem dieser Häuser vor, die nun zerstört und schwarz sind. Und ich sehe meine Enkeltöchter in Panik davonlaufen», sagte Guterres bei seinem Besuch in der Kleinstadt Borodjanka.
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27. April: Neue Satellitenaufnahmen belegen zunehmend heftige russische Angriffe auf das belagerte Azovstal-Stahlwerk in Mariupol.
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27. April: Kinder spielen in der Region Tschernihiw in der Ukraine im Wrack eines russischen gepanzerten Fahrzeugs.
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27. April: Die Menschenrechtsanwältin Amal Clooney, Frau des Hollywood-Stars George Clooney, nahm an einer Sitzung der Staaten des UNO-Sicherheitsrates teil. Die Anwältin erklärte hier: «Zu lange haben wir zugesehen, wie Täter bei massenhaften Verstössen gegen die Menschenrechte ohne Folgen gemordet, gefoltert und vergewaltigt haben – von Darfur über Myanmar bis in den Jemen.»
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27. April: Am Tag des Besuchs der Schweizer Delegation stapeln sich im ukrainischen Parlamentsgebäude in Kiew Sandsäcke zu Schutzzwecken.
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26. April: Ukrainische Soldaten feuern bei Popasna nahe Luhansk Raketen ab.
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26. April: In Moldawien ist hinter der Grenze ein Camp für Flüchtlinge aus der Ukraine entstanden.
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26. April: In Kiew wird ein Denkmal der russisch-ukrainischen Freundschaft demontiert, das hier im Jahr 1982 errichtet wurde.
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26. April: Einwohnerinnen von Mariupol harren vor ihren zerstörten Häusern aus.
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25. April: Im deutschen Giessen untersucht ein Tierarzt in einer Erstaufnahmeeinrichtung einen von Ukraine-Flüchtlingen mitgebrachten Hund.
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25. April: In der Region Kiew machen Ukrainer Erinnerungsfotos auf einem zerstörten russischen Panzer.
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25. April: Die 61-jährige Irina steht auf der Flucht aus der Oblast Donezk in einem Raum des Bahnhofs Pokrovsk neben ihrer liegenden 91-jährigen Mutter.
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25. April: In Irpin bestatten Angehörige den 25-jährigen Illya Shklyaruk, der am 8. März in seinem Auto durch russische Schüsse getötet wurde.
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24. April: Ein Einwohner in Charkiw radelt an einem zerstörten Gebäude vorbei.
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24. April: Ein ukrainischer Militärgeistlicher segnet traditionelles Ostergebäck bei der 128. Brigade in Saporischschja.
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24. April: Ein Satellitenbild zeigt die Zerstörungen am Azovstal-Stahlwerk in Mariupol. Nach ukrainischen Angaben hielten hier zuletzt neben ukrainischen Kämpfern auch etwa 1000 Zivilisten aus.
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24. April: Im polnischen Krakau zeigen Menschen mit einer riesigen Ukraine-Flagge Solidarität mit dem Nachbarland.
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24. April: Ein Mann in Kiew begrüsst seine Frau und seinen Sohn, nachdem diese zwei Monate lang aus der ukrainischen Hauptstadt geflohen waren.
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23. April: im polnischen Medyka stauen sich zahlreiche Fahrzeuge vor der Grenze zur Ukraine. Zahlreiche ins Nachbarland geflohene Menschen zog es über die Osterfeiertage wieder heim.
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23. April: Der mexikanische Künstler Roberto Marquez bemalt eine zerstörte Brücke in Irpin bei Kiew.
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22. April: Eine Videoaufnahme des russischen Verteidigungsministeriums zeigt einen Helikopter, der russische Einheiten in der Region Charkiw absichert.
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22. April: Ein Feuerwehrmann erholt sich bei einem zerstörten Gebäude im nordukrainischen Tschernihiw auf einer Schaukel.
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22. April: In Lukashivka bei Tschernihiw hat ein ukrainischer Luftangriff ein Loch in das Dach der orthodoxen Kirche gerissen. Laut Einwohnern hätten russische Einheiten die Kirche genutzt, um hier Munition zu lagern.
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21. April: Ein ukrainischer Soldat bereitet in Kolonshchyna die Sprengung von russischen 250-Kilogramm-Bomben vor.
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21. April: Geflüchtete aus Mariupol und nahegelegenen Städten kommen in einem Flüchtlingszentrum in Saporischschja an.
Bild: Keystone/AP/Leo Correa
21. April: Nach russischen Luftangriffen arbeiten Rettungskräfte an einem beschädigten Wohnhaus in Charkiw.
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20. April: Solidaritätsbesuch: EU-Ratspräsident Charles Michel (Mitte) trifft mit dem Zug in Kiew ein, wo er von der ukrainischen Regierung und Sicherheitskräften empfangen wird.
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20. April: Kinder vertreiben sich in einem Flüchtlingslager in der polnischen Hauptstadt Warschau die Zeit mit einem Spiel.
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19. April: Ein provisorisch errichteter Friedhof in Irpin. Für die nächsten Beerdigungen sind drei frische Gräber bereit.
Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti
19. April: Sergei, 11, wartet an einer Verteilstation für Essen in Butscha, bis er an der Reihe ist.
Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti
18. April: Russische Panzer, die mit einem Z markiert sind, unterwegs auf einer Strasse in der Nähe von Mariupol.
Bild: Keystone/AP Photo/Alexei Alexandrov
18. April: Ukrainische Soldaten gehen in einem Graben in Position.
Bild: Keystone
17. April: Der siebenjährige Yehor steht in Tschernihiw mit einem Holzgewehr neben zerstörten russischen Militärfahrzeugen.
Bild: Keystone/AP Photo/Evgeniy Maloletka
17. April: Ukrainische Soldaten suchen Schutz, während russische Truppen das Stadtzentrum von Charkiw angreifen.
Bild: Keystone/AP Photo/Felipe Dana
16. April: Die zerstörte St. Gottesmutter Kirche in Malyn in der Region Zhytomyr.
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15. April: Georgische Armeeangehörige nehmen in Tiflis den Sarg mit den sterblichen Überresten eines Landsmannes in Empfang, der in der Ukraine sein Leben verloren hat.
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15. April: Eine Frau durchsucht in Kramatorsk die Habseligkeiten, die beim Beschuss eines Wohngebäudes ins Freie geschleudert wurden.
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14. April: Mariia Skkorokhod trauert im Norden von Kiew um ihre Tochter All Hrytsenko, die bei einem russischen Angriff getötet worden ist.
Bild: Keystone/EPA/Oleg Petrasyuk
14. April: Ein Geschoss steckt im Hinterhof eines Hauses in Senkivka in der Region Tschernihiw nahe der belarussischen Grenze.
Bild: Keystone/AP Photo/George Ivanchenko
13. April: Ein zerstörtes Gebäude in Mariupol.
Bild: Keystone/AP Photo/Alexei Alexandrov
13. April: Eine Einwohnerin geht in Mariupol an einem zerstörten Auto vorbei, auf dem der Buchstabe Z, das Symbol des russischen Militärs, geschrieben steht.
Bild: Keystone/AP Photo/Alexei Alexandrov
12. April: Mitarbeiter der Feuerwehr beim Versuch, ein Feuer an einer Schule zu löschen, die bei einem Angriff in Charkiw zerstört worden ist.
Bild: Keystone/AP Photo/Felipe Dana
11. April: Mehrere Geschäfte brennen in Charkiw, nachdem russische Truppen diese attackiert haben.
Bild: Keystone/AP Photo/Felipe Dana
10. April: Ein älterer Mann liegt auf einem Bett in einer provisorisch eingerichteten Unterkunft in einem Keller, währenddessen auf den Strassen in Charkiw gekämpft wird.
Bild: Keystone/PA/Vasiliy Zhlobsky
8. April: Feuerwehrleute bei Löscharbeiten am Bahnhof der Stadt Kramatorsk im Osten der Ukraine. Vom hier flüchten viele Menschen in sicherere Regionen der Ukraine. Bei einem Raketenangriff auf das Gelände sollen mindestens 39 Menschen gestorben sein, Dutzende wurden verletzt.
Bild: Keystone
7. April: Eine ukrainische Soldatin und ein Soldat in einem Park in Kiew, nachdem sie sich das Jawort gegeben haben.
Bild: Keystone
7. April: Der russische Friedensnobelpreisträger Dmitri Muratow macht in einem Zug in Moskau ein Selfie, nachdem er angegriffen und mit Farbe überschüttet wurde.
Bild: Uncredited/Novaya Gazeta Europe's Telegram channel/AP
7. April: Ein ukrainischer Soldat sitzt in einer Strassenbahn in Lwiw.
Bild: Nariman El-Mofty/AP
6. April: Eine Katze inmitten grosskalibrigen Munitionsresten, die von den sich zurückziehenden russischen Streitkräften zurückgelassen oder aus zerstörten Kampffahrzeugen geborgen wurden.
Bild: Vadim Ghirda/AP
6. April: Bewohner*innen von Butscha kehren in die völlig zerstörte Stadt zurück, nachdem sich die russischen Truppen zurückgezogen haben.
Bild: EPA
5. April: Der Bewohner eines zerstörten Gebäudes in Borodjanka, Oblast Kiew, sucht im Schutt nach persönlichen Gegenständen.
Bild: Keystone
5. April: Ukrainische Soldaten haben die Leichen von ingesamt vier Zivilisten aus einem verbrannten Fahrzeug in Butscha geborgen.
Bild: Keystone
5. April: Ein ukrainischer Soldat läuft in Andriivka, Oblast Poltava, an einem verlassenen russischen Panzer vorbei.
Bild: Keystone
4. April: Menschen suchen in Charkiw während russischer Luftangriffe Schutz in einer Kirche.
Bild: Keystone
4. April: Auf dem Flughafen Kiew-Hostomel steht das Wrack des grössten Transportflugzeugs der Welt, der Antonov An-225.
Bild: Keystone
4. April: In Butscha bei Kiew hat ein Geschoss ein grosses Loch in eine Strassenbrücke gerissen.
Bild: Keystone
4. April: Soldaten der 127. Brigade der Territorialverteidigung der Ukraine an einem Checkpoint in Charkiw.
Bild: Keystone
3. April: Waisenkinder aus der Ukraine sind in Kandersteg BE eingetroffen, wo sie bis auf Weiteres wohnen werden.
Bild: Keystone
3. April: Nach dem Ende der russischen Besatzung stiessen ukrainische Sicherheitsrkäfte in Butscha, einem Vorort von Kiew, auf hunderte getötete Zivilisten. Einige von ihnen waren gefesselt.
Bild: Keystone/EPA/Mikhail Palinchak
3. April: Anton und Nastia, beide Freiwillige der ukrainischen Streitkräfte, feiern ihre Hochzeit vor einem beschossenen Gebäude in Charkiw.
Bild: Keystone/EPA/Vasiliy Zhlobsky
2. April: Auf dem Flughafen Kiew-Hostomel betrachtet ein ukrainischer Soldat das Wrack der Antonow An-225. Vom grössten Transportflugzeug der Welt gab es nur ein Exemplar – es wurde bei einem russischen Luftangriff Ende Februar zerstört.
Bild: Keystone
2. April: Ukrainische Soldaten rücken auf einem Panzer in der Region Kiew vor, nachdem die russischen Truppen sich dort zurückgezogen haben.
Bild: Keystone
2. April: Auf einer Brücke in Butscha bei Kiew liegen von russischen Soldaten zurückgelassene Panzerabwerhminen.
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1. April: Menschen, die aus Mariupol evakuiert werden konnten, nach ihrer Ankunft im ukrainischen Saporischschja.
Bild: Keystone
1. April: Ukrainische Soldaten untersuchen bei Kiew Schützengräben auf womöglich verbliebene russische Soldaten.
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1. April: Ein Maschinengewehr steht in den Aussenbezirken von Kiew auf einem zerstörten Zivilfahrzeug, nachdem ukrainische Truppen hier wieder die Kontrolle übernommen haben.
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1. April: In Odessa lassen Einwohner ein selbstgebasteltes Boot zu Wasser, auf dem in Anspielung an ein Ereignis auf der Schlangeninsel geschrieben steht «Russisches Kriegsschiff, f*** Euch!». So hatten dort ukrainische Grenzwächter zu Beginn des Krieges mit einem Funkspruch auf das Auftauchen eines russischen Kriegsschiffs reagiert.
Bild: Keystone
1. April: Ein Handout-Foto des russischen Energie-Ministeriums zeigt ein brennendes Öl-Depot im russischen Belgorod, das angeblich durch ukrainische Helikopter angegriffen wurde.
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31. März: Ein 81-jähriger Senior wird als einer der letzten Bewohner des Dorfs Teteriv bei Kiew von einem ukrainischen Soldaten evakuiert.
Bild: Keystone
31. März: Beim Dorf Mala Rohan in der Region Charkiw betrachtet ein ukrainischer Soldat einen abgeschossenen russischen Helikopter mit aufgemaltem «Z».
Bild: Bild: Keystone
31. März: Menschen haben sich im Keller einer Kirche in Baschtanka, Südukraine, versammelt, nachdem sie wegen russischer Angriffe aus ihren nahegelegenen Dörfern hierhin geflüchtet sind.
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31. März: In den Aussenbezirken von Kiew macht ein ukrainischer Soldat Pause vom Krieg.
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31. März: Ein ukrainischer Soldat hilft nahe der Stadt Luzk in der Nordwestukraine bei der Bestattung eines Kameraden.
Bild: Keystone
30. März: Menschen räumen im Dorf Boromlia bei der Stadt Trostjanez im Nordosten der Ukraine Schutt weg. Die Gegend wurde inzwischen wieder von ukrainischen Kräften zurückerobert.
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30. März: In Lwiw haben sich Menschen wegen eines Luftangriffs im Keller eines Restaurants in Sicherheit gebracht.
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30. März: Ein ukrainischer Soldat flieht vor einem Straussenvogel in einem kleinen Privatzoo im Dorf Yasnohorodka bei Kiew. Nachdem der Zoo bei Angriffen schwer in Mitleidenschaft gezogen und auch viele Tiere getötet wurden, werden die restlichen nun evakuiert.
Bild: Keystone
30. März: Ein Mann im Dorf Yasnohorodka bei Kiew zeigt die aus seinem zerstörten Haus geborgenen Orden, die er einst als Soldat der Roten Armee in Afghanistan verliehen bekommen hat.
Bild: Keystone
30. März: Ein ukrainischer Soldat inspiziert einen Krater nach russischem Beschuss bei Kiew.
Bild: Keystone
29. März: Das zerstörte Gebäude der Regionalregierung in Mykolajiw.
Bild: Keystone
29. März: Der 5-jährige Jewgeni ruht sich auf einer Bank in Browary bei Kiew aus, nachdem er mit seinem Vater aus Tarasivka evakuiert wurde.
Bild: Keystone
29. März: Ukrainische Soldaten beim Üben in Lwiw.
Bild: Keystone
29. März: Türkische Sicherheitskräfte stehen vor Gesprächen zwischen russischen und ukrainischen Delegationen im Dolmabahçe-Palast in Istanbul Wache.
Bild: Keystone/AP/Emrah Gurel
28. März: Kinder schauen in Saporischschja, Ukraine, durch die Windschutzscheibe eines Autos, während ihre Eltern mit ihnen aus einem umkämpften Gebiet fliehen. An den Scheibenwischern ist ein weisses Tuch als Signal geknotet.
Bild: Keystone/Zumas Press Wire/Carol Guzy
28. März: Halyna Falko schaut in Kiew durch das bei einem Angriff zerstörte Dach ihres Hauses.
Bild: Keystone
28. März: Eine Freiwillige ordnet in Mykolajiw im Süden der Ukraine gespendete Kleidung für Armeeangehörige.
Bild: Keystone
28. März: In Trostjanez, nordöstlich von Kiew, ist ein zerstörter russischer Panzer nahe eines Monuments zum Sieg über Nazi-Deutschland zu sehen.
Bild: Keystone
27. März: Ein Kämpfer der pro-russischen Separatisten in Luhansk untersucht Waffen, die von der ukrainischen Armee zurückgelassen wurden.
Bild: Keystone
27. März: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj spricht in einem Video-Interview mit unabhängigen russichen Medien.
Bild: Keystone
27. März: Der Krieg in der Ukraine treibt auch im fernen Südkorea die Menschen auf die Strasse. Demonstrant*innen in Seoul rufen den Kreml-Chef zu einem Ende der Gewalt auf.
Bild: AP Photo/Ahn Young-joon
27. März: Feuerwehrleute in der westukrainischen Stadt Lwiw müssen zu einem Industriegebiet ausrücken, das von russischen Raketen getroffen wurde.
Bild: AP Photo/Nariman El-Mofty
26. März: Menschen harren in der umkämpften Stadt Charkiw in einer U-Bahn-Station aus, die zu einem Schutzbunker umfunktioniert wurde.
Bild: AP Photo/Felipe Dana
26. März: Sie haben es mit ihrer Familie ausser Landes geschafft: Kinder in einem Flüchtlingslager im polnischen Nadarzyn.
Bild: AP Photo/Petr David Josek
25. März: Bild der Zerstörung: Eine orthodoxe Kirche in Yasnohorodka nahe Kiew.
Bild: AP Photo/ (AP Photo/Rodrigo Abd
25. März: Viel Rückhalt für die Klitschko-Brüder: In der nordpolnischen Stadt Gdansk entstand dieses Graffiti.
Bild: Keystone/EPA/Adam Warzawa/Poland Out
24 März: Tatiana Olexandrivna hält ein Familienfoto in die Luft. Sie befindet sich in ihrer Wohnung in der südukrainischen Stadt Mykolaiv, die von Angriffen stark zerstört wurde.
Bild: EPA/Sedat Suna
24. März: In unmittelbarer Nähe des Hafens Berdyansk wurde ein russisches Landeschiff angegriffen und versenkt: Diese Rauchsäule wurde aus dem Weltraum aufgenommen.
Bild: AP
23. März: Zivilisten besuchen ein Schiesstraining in Odessa und lernen den Umgang mit Feuerwaffen.
Bild: Keystone/Stepan Franko
23. März: Ein ukrainischer Feuerwehrmann löscht einen Brand in Kiew. Das Wohnhaus geriet unter Beschuss.
Bild: Keystone/Rodrigo Abd
23. März: Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko (rechts) neben seinem Bruder Wladimir an einer Medienkonferenz in Kiew.
Bild: Keystone/Vadim Ghirda
23. März: Ein russischer Soldat trägt auf der Beerdigung von Andrei Paliy dessen Foto. Paliy war der stellvertretende Kommandant der russischen Schwarzmeerflotte. Er wurde bei einem Angriff getötet.
Bild: Keystone
23. März: Der 80-jährige Volodymyr zeigt seine zerstörte Wohnung in Kiew.
Bild: Keystone/AP Photo/Rodrigo Abd
22. März: Ein ukrainischer Soldat hat in Charkiw, der zweitgrössten Stadt der Ukraine, Stellung in einer Barrikade bezogen.
Bild: Keystone
21. März: Wache an der Schwarzmeerküste in Odessa.
Bild: Keystone/EPA/Sedat Suna
21. März: Im polnischen Poznan stellen Helfer*innen Verpflegung und Hilfsgüter für die Vertriebenen aus dem Nachbarland bereit.
Bild: Keystone/EPA
21. März: Der Krieg erreicht die ukrainische Hafenstadt Odessa. Männer füllen Sandsäcke, um den Hafen zu schützen. Aus einem Vorort werden bereits erste Angriffe gemeldet.
Bild: Keystone/EPA
21. März: Schwer beschädigt: An diesem Gebäude in Kiew fehlt eine komplette Mauer.
Bild: Keystone/AP
20. März: Svetlana feiert im Luftschutzkeller ihren Geburtstag. Künstler hatten den Keller zu einem Studio ausgebaut, bevor sie ihn zum Schutzraum umfunktionieren mussten.
Bild: Keystone/EPA/Roman Pilipey
18. März: Das Gesicht des russischen Präsidenten Wladimir Putin hängt als Zielscheibe an einem Schiessstand in Lwiw im Westen der Ukraine.
Bild: Keystone/AP Photo/Bernat Armangue
18. März: Angestellte eines Spitals harren in einem Luftschutzkeller aus, nachdem in Kiew Luftalarm ausgelöst wurde.
Bild: Keystone/AP Photo/Felipe Dana
18. März: Eine Frau fotografiert sich vor einem zerstörten Gebäude mit einem Selfie-Stick in Charkiw.
Bild: Keystone/EPA/Vasilyi Zhlobsky
18. März: Nach mehreren Explosionen steigen Rauchsäulen über der Stadt Lwiw auf. Russische Soldaten haben nach Angaben des Bürgermeisters von Lwiw eine Werkstattanlage im Flughafenviertel der westukrainischen Stadt nahe der Grenze zu Polen zerstört.
Bild: Keystone
17. März: Zerstörte Autos und Gebäude im Stadtzentrum von Charkiw.
Bild: Keystone/Pavel Dorogoy
17. März: Einheimische passieren Panzerblockaden auf den Strassen von Odessa im Süden der Ukraine.
Bild: Keystone/EPA/Stepan Franko
17. März: Eine Satellitenaufnahme zeigt einen Einschlagskrater und Schäden am Olympischen Sporttrainingszentrum in Tschernihiw.
Bild: Keystone/EPA/Maxar Technologies Handout
17. März: Ein ukrainischer Rettungshelfer hilft einer betagten Frau. Das Überqueren der Strassen in Charkiw wird durch herumliegende Trümmerteile erschwert.
Bild: Keystone/AP Photo/Andrew Marienko
17. März: Russische Rettungskräfte versorgen Flüchtlinge aus Mariupol mit heissem Tee. Mithilfe von Fluchtkorridoren werden Menschen aus der Stadt evakuiert und an die russische Grenze gebracht.
Bild: Keystone/EPA/Arkady Budnisky
16. März: Die Feuerwehr löscht in Kiew einen Brand in einem Wohnhaus, nachdem ein Wohnviertel bombardiert worden ist.
Bild: Keystone
16. März: Eine Frau sitzt in Kiew vor den Trümmern eines Wohnhauses, nachdem dieses bei einem Angriff von russischen Truppen zerstört worden ist.
Bild: Keystone
15. März: Abdankungsfeier für ukrainische Soldaten, die bei einem Angriff auf eine Militärstation in Yarokiw im Westen der Ukraine ums Leben gekommen waren.
Bild: Keystone/AP Photo/Bernat Armangue
15. März: Feuerwehrleute retteten diese Frau aus einem Wohnhaus in Kiew, nachdem Artilleriegeschosse dieses in Brand gesetzt hatten.
Bild: Keystone/AP/Felipe Dana
14. März: Schon über 3 Millionen Menschen sind gemäss UNHCR aus der Ukraine geflohen. Mehr als die Hälfte von ihnen nach Polen wie dieser Junge an der Grenzstation Medyka.
Bild: Keystone
14. März: Ein Feuerwehrmann hilft Habseligkeiten aus einem durch Artilleriebeschuss zerstörten Wohnhaus in Kiew zu bergen.
Bild: Keystone / AP Photo/Felipe Dana
14. März: Artilleriebeschuss traf ein Wohngebäude in Kiew. Die Feuerwehr brachte Bewohner*innen in Sicheerheit.
Bild: Keystone/Ukrainian State Emergency Service via AP
14. März: Ein Bewohner in Kiew rettet seine Habseligkeiten aus einem Wohngebäude, das durch russischen Beschuss beschädigt wurde.
Bild: AP
13. März: Arbeiter beseitigen die Trümmer eines völlig zerstörten Gebäudes in Charkiw, der zweitgrössten Stadt der Ukraine.
Bild: EPA
13. März: Weltweite Solidarität: Menschen setzen vor dem Weissen Haus in Washington ein Zeichen für den Frieden.
Bild: AP
11. März: Kinder winken der Heimat. In einem Bus, der Flüchtlinge nach Rumänien bringt, fliehen sie vor dem Krieg.
Bild: AP Photo/Sergei Grits
11. März: Ein Mann aus Irpin, rund 25 Kilometer nordwestlich von Kiew, ruht sich im Bunker aus.
Bild: Keystone/ Efrem Lukatsky
10. März: Die Geburtsklinik in Mariupol nach einem Angriff von russischen Truppen. Nach Angaben des stellvertretenden Bürgermeisters der Stadt sind dabei drei Menschen ums Leben gekommen.
Bild: Keystone
10. März: Ein Mann schweisst in einem Stahlwerk in Dnipro Bahnschienen zu Panzersperren zusammen.
Bild: Keystone/Interpipe Steel via AP/Eugene Sabadyr
9. März: Eine aus der Ukraine geflüchtete Frau im Bahnhof der polnischen Stadt Przemyśl.
Bild: Keystone
9. März: Menschen suchen Schutz in einem Bunker in Mariupol.
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9. März: Im Hintergrund ein von Granaten getroffenes Haus. Die Lage in der eingekesselten Stadt Mariupol spitzt sich immer weiter zu. Separatisten sollen bis auf abermals vorgerückt sein.
Bild: Evgeniy Maloletka/AP/dpa
8. März: Eine Freiwillige wartet im Keller eines Gebäudes in Kiew auf ihren Einsatz. Freiwillige bringen Kleidung und Hilfsgüter an Bewohner*innen der ukrainischen Hauptstadt.
Bild: Keystone
7. März: Flüchtlinge in einer kurzfristig aufgebauten Empfangsstation im Bahnhof der Stadt Przemysl, Polen. Über 1,5 Millionen Menschen sind aus der Ukraine geflüchtet, mehr als eine Million von ihnen über die polnische Grenze.
Bild: Keystone
6. März: Der Bürgermeister von Kiew Vitaly Klitschko besucht einen Armeeposten ausserhalb von Kiew.
Bild: Keystone
6. März: Ein Mann fährt mit seinem Velo durch die Stadt Irpin bei Kiew, nachdem hier Gebäude nach Beschuss in Brand geraten sind.
Bild: Keystone
6. März: Ukrainische Frauen tragen eine Frau bei der Flucht aus Irpin.
Bild: Keystone
6. März: Ein Mann gestikuliert vor einem zerstörten Haus im Dorf Horenka bei Kiew.
Bild: Keystone
5. März: Eine durch Beschuss schwer beschädigte Turnhalle in der zweitgrössten Stadt Charkiw im Osten der Ukraine.
Bild: Keystone
5. März: Menschen auf der Flucht über den Fluss Irpin bei Kiew.
Bild: Emilio Morenatti/AP/dpa
5. März: Menschen versuchen über den Fluss Irpin aus Kiew zu fliehen. Dabei suchen sie Schutz unter einer zerstörten Brücke.
Bild: Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti
5. März 2022: Demonstration gegen die russische Invasion der Ukraine in Zürich. In verschiedenen Schweizer Städten fanden Friedenskundgebungen statt.
Bild: Bild: Keystone/Michael Buholzer
Freitag 4. März: Am Freitagmorgen vermeldete die regionale ukrainische Militärverwaltung, der Brand auf dem Gelände des AKW Saporischschja sei gelöscht.
Bild: Bild: Keystone/Kernkraftwerk Saporischschja via AP
Freitag 4. März: Menschen fliehen mit dem Zug aus der Ukraine nach Polen. Nach Angaben der Vereinten Nationen (UN) sind seit Beginn der militärischen Aggression Russlands am 24. Februar 2022 mindestens eine Million Menschen aus der Ukraine in die Nachbarländer geflohen UN-Schätzungen zufolge sind derzeit rund 160’000 Ukrainer Binnenvertriebene.
Bild: Bild: EPA
Freitag 4. März: Hilfsgüter türmen sich in einer Notunterkunft in Tiszabecs, Ungarn.
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Donnerstag 3. März: Feuerwehrleute löschen ein brennendes Gebäude in Kiew nach einer Bombardierung.
Bild: Bild: Keystone/AP/Efrem Lukatsky
Donnerstag 3. März: Ein ukrainischer Bub schaut im polnischen Grenzort Medyka aus einem Reisecar. Laut dem UNHCR sind innerhalb von einer Woche mindestens eine Million Menschen vor dem Krieg in der Ukraine in benachbarte Länder geflohen.
Bild: Bild: Keystone
Donnerstag 3. März: Die norwegische Biathletin Ingrid Landmark Tandrevold protestiert am Welctup-Rennen im finnischen Kontiolahti gegen Putins Einmarsch in der Ukraine.
Bild: Bild: Keystone
Donnerstag 3. März: Eines der wenigen Bilder aus der Sicht der Angreifer: Ein russischer Soldat zielt mit seinem Gewehr aus einem fahrenden Lastwagen heraus. Der Ort der Aufnahme ist unbekannt, laut russischem Verteidigungsministerium wurde das Bild «irgendwo in der Ukraine» aufgenommen.
Bild: Bild: Keystone
Mittwoch 2. März: Ein ukrainischer Vater hält sein Neugeborenes in den Armen. Das Kind ist während Raketenangriffen in einem Keller einer Kiewer Maternité-Klinik zur Welt gekommen.
Bild: Bild: Keystone
Mittwoch 2. März: Fussgänger spazieren am 2nd Street Tunnel in Los Angeles vorbei. Dieser erstrahlt in den ukrainischen Landesfarben.
Bild: Bild: Keystone
Mittwoch 2. März: Kinder an einer Mahnwache auf dem Petersplatz im Vatikan: Weltweit protestieren Menschen gegen Russlands Angriffskrieg in der Ukraine.
Bild: Bild: Keystone
Mittwoch 2. März: Ein ukrainischer Soldat im zerstörten Charkiw.
Bild: Bild: Keystone
Mittwoch 2. März: Zerstörung in Charkiw nach einem Angriff der russischen Truppen.
Bild: Bild: Keystone
Mittwoch 2. März: Menschen helfen einer verwundeten Frau in Charkiw.
Bild: Bild: Keystone
Dienstag 1. März: Ein Anti-Putin-Plakat an einem Strassenpfahl vor der russischen Botschaft in London.
Bild: Bild: Keystone
Dienstag 1. März: Der brasilianische Fussballer Dodo (Schachtar Donezk) fällt nach der Flucht aus der Ukraine in Sao Paolo seiner Freundin um den Hals.
Bild: Bild: Keystone
Dienstag 1. März: Ein verwundeter Mann in einem Spital in der Stadt Browary zwölf Kilometer nordöstlich von Kiew ...
Bild: Bild: Keystone
Dienstag 1. März: ... von hier wie aus vielen weiteren Orten in der Ukraine gab es auch in der Nacht von Montag auf Dienstag schweren Beschuss durch russische Raketen und Artillerie: Eine Frau fotografiert eine zerstörte Unterkunft nahe einem Checkpoint.
Bild: Bild: Keystone
Dienstag 1. März: Ukrainische Studenten haben In einer Turnhalle in der rumänischen Stadt Voluntari Zuflucht gefunden.
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Dienstag 1. März: Ein Auto im Visier eines ukrainischen Scharfschützen-Gewehrs in Kiew.
Bild: Bild: Keystone
Montag 28. Februar: Der Vertreter des ukrainischen Präsidenten Mykhailo Podolyak stellt sich nach Gesprächen mit russischen Gesandten in der Nähe des belarussischen Gomel den Medien. Die Gespräche blieben ergebnislos, sollen aber fortgesetzt werden.
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Montag 28. Februar: Gläubige beten im Zürcher Grossmünster für die Ukraine.
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Montag 28. Februar: Ein Brunnen im spanischen Zaragoza erstrahlt in den ukrainischen Landesfarben.
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Sonntag 27. Februar: Polizisten führen in Moskau eine Demonstrantin ab. In vielen Städten Russlands protestieren Menschen gegen Putins Angriff auf die Ukraine. Sie müssen mit langen Gefängnisstrafen rechnen.
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Sonntag 27. Februar: Auf diesem vom Pressedienst der ukrainischen Polizei veröffentlichten Foto löschen Feuerwehrleute die Schäden an einem Gebäude nach einem Raketenangriff auf Kiew.
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Sonntag 27. Februar: Eine bewaffnete Zivilschützerin mit einem Kalaschnikow-Sturmgewehr in Charkiw.
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Sonntag 27. Februar: Trümmer eines ausgebrannten Militärlastwagens auf einer Strasse in Kiew.
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Sonntag 27. Februar: Dieses Hochaus ist laut ukrainischen Angaben von einer russischen Rakete getroffen worden.
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Sonntag 27. Februar: Ein ukrainischer Soldat sitzt nach einem Feuergefecht in Kiew verletzt auf dem Boden.
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Sonntag 27. Februar: Trümmer eines brennenden Militärlasters auf einer Strasse in Kiew.
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Sonntag 27. Februar: Ukrainische Soldaten beziehen Stellung in der Kiewer Innenstadt.
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Sonntag 27. Februar: Ukrainische Feuerwehrleute in Zhukivtsi im Einsatz nach dem Absturz eines Transportflugzeugs des ukrainischen Militärs vom Typ Antonow An-26.
Bild: dpa
Samstag 26. Februar: Mahnwache der offenen Kirche in St. Gallen.
Bild: KEYSTONE
Freitag 25. Februar: Ein zerstörter Wohnblock in Kiew nach russischem Raketenbeschuss.
Bild: KEYSTONE
Donnerstag, 24. Februar: Durch einen russischen Luftschlag zerstörte ukrainische Radaranlage bei Mariupol in der Oblast Donezk.
Bild: Keystone
Donnerstag, 24. Februar: Ein Bild der ukrainischen Grenzwacht zeigt am Morgen das Vordringen russischer Truppen über die Grenze bei der Stadt Armjansk nördlich der Krim.
Bild: Keystone
Donnerstag, 24. Februar: Russische Truppen marschieren in die Ostukraine ein: Panzer in der Region Donezk.
Bild: Anadolu Agency via Getty Images
Donnerstag, 24. Februar: Rauch und Flammen in der Nähe des Flusses Dnjepr in Kiew, nachdem die russische Armee ihren Angriff auf die Ukraine gestartet hat.
Bild: Mary Ostrovska/Mary Ostrovska/AP/dpa
Donnerstag, 24. Februar: Einsatzkräfte bahnen sich den Weg durch eine von Trümmern übersäte Strasse in Kiew.
Bild: Keystone
Donnerstag, 24. Februar: Über dem Militärflughafen von Tschuhujiw in der Ostukraine steigt dicker Rauch auf.
Bild: AFP via Getty Images
Donnerstag, 24. Februar: Ukrainische Panzer bei Tschuhujiw.
Bild: Anadolu Agency via Getty Images
Donnerstag, 24. Februar: Ein Mann in Tschuhujiw geht angesichts der Zerstörungen in die Knie.
Bild: AFP via Getty Images
Donnerstag, 24. Februar: Feuerwehrleute löschen das Feuer in einem Wohngebäude in Tschuhujiw.
Bild: Anadolu Agency via Getty Images
Donnerstag, 24. Februar: Ein Mann steht in Kiew nahe einem Trümmerteil, das durch russischen Beschuss herabgestürzt ist.
Bild: Keystone
Donnerstag 24. Februar: Ein Mann und eine Frau stehen neben den Überresten eines russischen Geschosses, das auf einen Kindergarten in einer Wohnsiedlung in Charkiw niederging.
Bild: Bild: Keystone
Donnerstag, 24. Februar: Menschen verlassen in ihren Fahrzeugen Kiew in Richtung Westen: Auch aus der Hauptstadt der Ukraine werden Detonationen gemeldet.
Bild: Bild: Keystone
Donnerstag, 24. Februar: Menschen in einer U-Bahn-Station in Kiew: Viele verlassen die Stadt per Bahn.
Bild: AP
5. Mai: Der 89-jährige Nikolai sitzt mit seinem Hund auf einem Spielplatz in Kramatorsk. Im Hintergrund ist ein zerstörtes Wohnhaus, das in der Nacht auf Donnerstag beschossen worden ist.
Bild: KEYSTONE/AP Photo/Andriy Andriyenko
5. Mai: In Kramatorsk starten die Aufräumarbeiten, nachdem die Stadt in der Nacht auf Donnerstag von russischen Truppen attackiert worden ist.
Bild: KEYSTONE/AP Photo/Andriy Andriyenko
4. Mai: Flameninferno in Makijiwka, 15 Kilometer östlich von Donezk. Ein Öllager brennt, nachdem es von Raketen getroffen worden ist.
Bild: KEYSTONE/AP Photo
4. Mai: Die Feuerwehr versucht, ein brennendes Öllager in Makijiwka, nahe Donezk, zu löschen. Das Feuer brach aus, nachdem es von einer Rakete von prorussischen Separatisten getroffen worden ist.
Bild: KEYSTONE/AP Photo
4. Mai: Ein Satellitenbild zeigt das Ausmass der Zerstörung bei den Stahlwerken Asow-Stahl in Mariupol.
Bild: KEYSTONE/Planet Labs PBC via AP
4. Mai: Ein Mädchen spielt in einem Flüchtlingscamp ausserhalb von Mariupol Fussball.
Bild: KEYSTONE/AP Photo/Alexei Alexandrov
3. Mai: Eine ukrainische Aktivistin auf dem Freiheitsplatz (Majdan Nesaleschnosti) in Kiew. Sie will auf die fehlenden humanitären Korridore in Mariupol aufmerksam machen.
Bild: KEYSTONE/EPA/OLEG PETRASYUK
3. Mai: Parlamentarier während der ukrainische Nationalhymne bevor der britische Premierminister Johnson vor der Werchowna Rada, dem ukrainischen Parlament in Kiew, spricht.
Bild: Verkhovna Rada/PA Media/dpa
3. Mai: Feuerwehrleute löschen einen Brand, der in einem Park in Charkiw ausgebrochen ist, nachdem das russische Militär diesen bombardiert hat.
Bild: Felipe Dana/AP/dpa
2. Mai: Nachdem eine Familie in ihrem beschädigten Fahrzeug aus Mariupol nach Saporischschja geflüchtet ist, spielt eines ihrer Kinder hinter dem Lenkrad.
Bild: KEYSTONE
2. Mai: Panzerfäuste liegen in der Halle einer zerstörten Schule in Mariupol, in dem von der «Volksrepublik» Donezk regierten Gebiet in der Ostukraine.
Bild: Alexei Alexandrov/AP/dpa
1. Mai: Russische Soldaten bewachen das Atomkraftwerk in Enerhodar im Südosten der Ukraine.
Bild: Keystone
1: Mai: Die Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, hat überraschend Kiew besucht und mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj gesprochen.
Bild: KEYSTONE
30. April: Die Bewohner diese Hauses in Dobropillya bei Donezk verschliessen ihre Fenster mit Holzplatten, nachdem diese bei Beschuss geborsten waren.
Bild: KEYSTONE / AP Photo / Evgeniy Maloletka
30. April: Eine ältere Frau trinkt Tee in ihrem Keller in Lyman, Region Donezk.
Bild: KEYSTONE / AP Photo / Evgeniy Maloletka
30. April: Die Schauspielerin, Regisseurin und UNHCR-Sonderbotschafterin Angelina Jolie besuchte ohne Ankündigung Lwiw im Westen der Ukraine. Als Sirenen ertönten, begab sie sich kurz in einen Luftschutzraum. Dies sei aber nur eine Vorsichtsmassnahme gewesen. Es gab an dem Tag keinen Luftangriff auf Lwiw.
Bild: KEYSTONE / Maksym Kozutsky / Lviv City Hall via AP
29. April: Eine Familie flüchtet in einem durch Schrapnell beschädigten Auto aus dem Dorf Ruska Lozova zu einem Sammelpunkt in Charkiw. Das Dorf befindet sich inzwischen wieder unter ukrainischer Kontrolle.
Bild: KEYSTONE / AP Photo / Felipe Dana
29. April: Der Besitzer eines Likörgeschäfts schaut in Kiew aus dem Fenster seines Shops, das bei einer Explosion zu Bruch ging.
Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti
28. April: Drei Frauen spenden sich auf einer Strasse in Kiew gegenseitig Trost, nachdem Russland kurz nach dem Besuch von UNO-Generalsekretär António Guterres die Hauptstadt attackiert hat.
Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti
28. April: Hier war einst ein Zimmer, nun hängen Kleider aus dem Schrank eines Hauses in Saporischschja. Die Hauswand ist zerstört.
Bild: Keystone/AP Photo/Francisco Seco
28. April: UNO-Generalsekretär António Guterres hat in der Ukraine auch mehrere zerstörte Vororte von Kiew besucht. «Ich stelle mir meine Familie in einem dieser Häuser vor, die nun zerstört und schwarz sind. Und ich sehe meine Enkeltöchter in Panik davonlaufen», sagte Guterres bei seinem Besuch in der Kleinstadt Borodjanka.
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27. April: Neue Satellitenaufnahmen belegen zunehmend heftige russische Angriffe auf das belagerte Azovstal-Stahlwerk in Mariupol.
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27. April: Kinder spielen in der Region Tschernihiw in der Ukraine im Wrack eines russischen gepanzerten Fahrzeugs.
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27. April: Die Menschenrechtsanwältin Amal Clooney, Frau des Hollywood-Stars George Clooney, nahm an einer Sitzung der Staaten des UNO-Sicherheitsrates teil. Die Anwältin erklärte hier: «Zu lange haben wir zugesehen, wie Täter bei massenhaften Verstössen gegen die Menschenrechte ohne Folgen gemordet, gefoltert und vergewaltigt haben – von Darfur über Myanmar bis in den Jemen.»
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27. April: Am Tag des Besuchs der Schweizer Delegation stapeln sich im ukrainischen Parlamentsgebäude in Kiew Sandsäcke zu Schutzzwecken.
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26. April: Ukrainische Soldaten feuern bei Popasna nahe Luhansk Raketen ab.
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26. April: In Moldawien ist hinter der Grenze ein Camp für Flüchtlinge aus der Ukraine entstanden.
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26. April: In Kiew wird ein Denkmal der russisch-ukrainischen Freundschaft demontiert, das hier im Jahr 1982 errichtet wurde.
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26. April: Einwohnerinnen von Mariupol harren vor ihren zerstörten Häusern aus.
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25. April: Im deutschen Giessen untersucht ein Tierarzt in einer Erstaufnahmeeinrichtung einen von Ukraine-Flüchtlingen mitgebrachten Hund.
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25. April: In der Region Kiew machen Ukrainer Erinnerungsfotos auf einem zerstörten russischen Panzer.
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25. April: Die 61-jährige Irina steht auf der Flucht aus der Oblast Donezk in einem Raum des Bahnhofs Pokrovsk neben ihrer liegenden 91-jährigen Mutter.
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25. April: In Irpin bestatten Angehörige den 25-jährigen Illya Shklyaruk, der am 8. März in seinem Auto durch russische Schüsse getötet wurde.
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24. April: Ein Einwohner in Charkiw radelt an einem zerstörten Gebäude vorbei.
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24. April: Ein ukrainischer Militärgeistlicher segnet traditionelles Ostergebäck bei der 128. Brigade in Saporischschja.
Bild: Keystone
24. April: Ein Satellitenbild zeigt die Zerstörungen am Azovstal-Stahlwerk in Mariupol. Nach ukrainischen Angaben hielten hier zuletzt neben ukrainischen Kämpfern auch etwa 1000 Zivilisten aus.
Bild: Keystone
24. April: Im polnischen Krakau zeigen Menschen mit einer riesigen Ukraine-Flagge Solidarität mit dem Nachbarland.
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24. April: Ein Mann in Kiew begrüsst seine Frau und seinen Sohn, nachdem diese zwei Monate lang aus der ukrainischen Hauptstadt geflohen waren.
Bild: Keystone
23. April: im polnischen Medyka stauen sich zahlreiche Fahrzeuge vor der Grenze zur Ukraine. Zahlreiche ins Nachbarland geflohene Menschen zog es über die Osterfeiertage wieder heim.
Bild: Keystone
23. April: Der mexikanische Künstler Roberto Marquez bemalt eine zerstörte Brücke in Irpin bei Kiew.
Bild: Keystone
22. April: Eine Videoaufnahme des russischen Verteidigungsministeriums zeigt einen Helikopter, der russische Einheiten in der Region Charkiw absichert.
Bild: Keystone
22. April: Ein Feuerwehrmann erholt sich bei einem zerstörten Gebäude im nordukrainischen Tschernihiw auf einer Schaukel.
Bild: Keystone
22. April: In Lukashivka bei Tschernihiw hat ein ukrainischer Luftangriff ein Loch in das Dach der orthodoxen Kirche gerissen. Laut Einwohnern hätten russische Einheiten die Kirche genutzt, um hier Munition zu lagern.
Bild: Keystone
21. April: Ein ukrainischer Soldat bereitet in Kolonshchyna die Sprengung von russischen 250-Kilogramm-Bomben vor.
Bild: Keystone
21. April: Geflüchtete aus Mariupol und nahegelegenen Städten kommen in einem Flüchtlingszentrum in Saporischschja an.
Bild: Keystone/AP/Leo Correa
21. April: Nach russischen Luftangriffen arbeiten Rettungskräfte an einem beschädigten Wohnhaus in Charkiw.
Bild: Keystone
20. April: Solidaritätsbesuch: EU-Ratspräsident Charles Michel (Mitte) trifft mit dem Zug in Kiew ein, wo er von der ukrainischen Regierung und Sicherheitskräften empfangen wird.
Bild: Keystone/EPA
20. April: Kinder vertreiben sich in einem Flüchtlingslager in der polnischen Hauptstadt Warschau die Zeit mit einem Spiel.
Bild: AP
19. April: Ein provisorisch errichteter Friedhof in Irpin. Für die nächsten Beerdigungen sind drei frische Gräber bereit.
Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti
19. April: Sergei, 11, wartet an einer Verteilstation für Essen in Butscha, bis er an der Reihe ist.
Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti
18. April: Russische Panzer, die mit einem Z markiert sind, unterwegs auf einer Strasse in der Nähe von Mariupol.
Bild: Keystone/AP Photo/Alexei Alexandrov
18. April: Ukrainische Soldaten gehen in einem Graben in Position.
Bild: Keystone
17. April: Der siebenjährige Yehor steht in Tschernihiw mit einem Holzgewehr neben zerstörten russischen Militärfahrzeugen.
Bild: Keystone/AP Photo/Evgeniy Maloletka
17. April: Ukrainische Soldaten suchen Schutz, während russische Truppen das Stadtzentrum von Charkiw angreifen.
Bild: Keystone/AP Photo/Felipe Dana
16. April: Die zerstörte St. Gottesmutter Kirche in Malyn in der Region Zhytomyr.
Bild: EPA
15. April: Georgische Armeeangehörige nehmen in Tiflis den Sarg mit den sterblichen Überresten eines Landsmannes in Empfang, der in der Ukraine sein Leben verloren hat.
Bild: EPA
15. April: Eine Frau durchsucht in Kramatorsk die Habseligkeiten, die beim Beschuss eines Wohngebäudes ins Freie geschleudert wurden.
Bild: AP
14. April: Mariia Skkorokhod trauert im Norden von Kiew um ihre Tochter All Hrytsenko, die bei einem russischen Angriff getötet worden ist.
Bild: Keystone/EPA/Oleg Petrasyuk
14. April: Ein Geschoss steckt im Hinterhof eines Hauses in Senkivka in der Region Tschernihiw nahe der belarussischen Grenze.
Bild: Keystone/AP Photo/George Ivanchenko
13. April: Ein zerstörtes Gebäude in Mariupol.
Bild: Keystone/AP Photo/Alexei Alexandrov
13. April: Eine Einwohnerin geht in Mariupol an einem zerstörten Auto vorbei, auf dem der Buchstabe Z, das Symbol des russischen Militärs, geschrieben steht.
Bild: Keystone/AP Photo/Alexei Alexandrov
12. April: Mitarbeiter der Feuerwehr beim Versuch, ein Feuer an einer Schule zu löschen, die bei einem Angriff in Charkiw zerstört worden ist.
Bild: Keystone/AP Photo/Felipe Dana
11. April: Mehrere Geschäfte brennen in Charkiw, nachdem russische Truppen diese attackiert haben.
Bild: Keystone/AP Photo/Felipe Dana
10. April: Ein älterer Mann liegt auf einem Bett in einer provisorisch eingerichteten Unterkunft in einem Keller, währenddessen auf den Strassen in Charkiw gekämpft wird.
Bild: Keystone/PA/Vasiliy Zhlobsky
8. April: Feuerwehrleute bei Löscharbeiten am Bahnhof der Stadt Kramatorsk im Osten der Ukraine. Vom hier flüchten viele Menschen in sicherere Regionen der Ukraine. Bei einem Raketenangriff auf das Gelände sollen mindestens 39 Menschen gestorben sein, Dutzende wurden verletzt.
Bild: Keystone
7. April: Eine ukrainische Soldatin und ein Soldat in einem Park in Kiew, nachdem sie sich das Jawort gegeben haben.
Bild: Keystone
7. April: Der russische Friedensnobelpreisträger Dmitri Muratow macht in einem Zug in Moskau ein Selfie, nachdem er angegriffen und mit Farbe überschüttet wurde.
Bild: Uncredited/Novaya Gazeta Europe's Telegram channel/AP
7. April: Ein ukrainischer Soldat sitzt in einer Strassenbahn in Lwiw.
Bild: Nariman El-Mofty/AP
6. April: Eine Katze inmitten grosskalibrigen Munitionsresten, die von den sich zurückziehenden russischen Streitkräften zurückgelassen oder aus zerstörten Kampffahrzeugen geborgen wurden.
Bild: Vadim Ghirda/AP
6. April: Bewohner*innen von Butscha kehren in die völlig zerstörte Stadt zurück, nachdem sich die russischen Truppen zurückgezogen haben.
Bild: EPA
5. April: Der Bewohner eines zerstörten Gebäudes in Borodjanka, Oblast Kiew, sucht im Schutt nach persönlichen Gegenständen.
Bild: Keystone
5. April: Ukrainische Soldaten haben die Leichen von ingesamt vier Zivilisten aus einem verbrannten Fahrzeug in Butscha geborgen.
Bild: Keystone
5. April: Ein ukrainischer Soldat läuft in Andriivka, Oblast Poltava, an einem verlassenen russischen Panzer vorbei.
Bild: Keystone
4. April: Menschen suchen in Charkiw während russischer Luftangriffe Schutz in einer Kirche.
Bild: Keystone
4. April: Auf dem Flughafen Kiew-Hostomel steht das Wrack des grössten Transportflugzeugs der Welt, der Antonov An-225.
Bild: Keystone
4. April: In Butscha bei Kiew hat ein Geschoss ein grosses Loch in eine Strassenbrücke gerissen.
Bild: Keystone
4. April: Soldaten der 127. Brigade der Territorialverteidigung der Ukraine an einem Checkpoint in Charkiw.
Bild: Keystone
3. April: Waisenkinder aus der Ukraine sind in Kandersteg BE eingetroffen, wo sie bis auf Weiteres wohnen werden.
Bild: Keystone
3. April: Nach dem Ende der russischen Besatzung stiessen ukrainische Sicherheitsrkäfte in Butscha, einem Vorort von Kiew, auf hunderte getötete Zivilisten. Einige von ihnen waren gefesselt.
Bild: Keystone/EPA/Mikhail Palinchak
3. April: Anton und Nastia, beide Freiwillige der ukrainischen Streitkräfte, feiern ihre Hochzeit vor einem beschossenen Gebäude in Charkiw.
Bild: Keystone/EPA/Vasiliy Zhlobsky
2. April: Auf dem Flughafen Kiew-Hostomel betrachtet ein ukrainischer Soldat das Wrack der Antonow An-225. Vom grössten Transportflugzeug der Welt gab es nur ein Exemplar – es wurde bei einem russischen Luftangriff Ende Februar zerstört.
Bild: Keystone
2. April: Ukrainische Soldaten rücken auf einem Panzer in der Region Kiew vor, nachdem die russischen Truppen sich dort zurückgezogen haben.
Bild: Keystone
2. April: Auf einer Brücke in Butscha bei Kiew liegen von russischen Soldaten zurückgelassene Panzerabwerhminen.
Bild: Keystone
1. April: Menschen, die aus Mariupol evakuiert werden konnten, nach ihrer Ankunft im ukrainischen Saporischschja.
Bild: Keystone
1. April: Ukrainische Soldaten untersuchen bei Kiew Schützengräben auf womöglich verbliebene russische Soldaten.
Bild: Keystone
1. April: Ein Maschinengewehr steht in den Aussenbezirken von Kiew auf einem zerstörten Zivilfahrzeug, nachdem ukrainische Truppen hier wieder die Kontrolle übernommen haben.
Bild: Keystone
1. April: In Odessa lassen Einwohner ein selbstgebasteltes Boot zu Wasser, auf dem in Anspielung an ein Ereignis auf der Schlangeninsel geschrieben steht «Russisches Kriegsschiff, f*** Euch!». So hatten dort ukrainische Grenzwächter zu Beginn des Krieges mit einem Funkspruch auf das Auftauchen eines russischen Kriegsschiffs reagiert.
Bild: Keystone
1. April: Ein Handout-Foto des russischen Energie-Ministeriums zeigt ein brennendes Öl-Depot im russischen Belgorod, das angeblich durch ukrainische Helikopter angegriffen wurde.
Bild: Keystone
31. März: Ein 81-jähriger Senior wird als einer der letzten Bewohner des Dorfs Teteriv bei Kiew von einem ukrainischen Soldaten evakuiert.
Bild: Keystone
31. März: Beim Dorf Mala Rohan in der Region Charkiw betrachtet ein ukrainischer Soldat einen abgeschossenen russischen Helikopter mit aufgemaltem «Z».
Bild: Bild: Keystone
31. März: Menschen haben sich im Keller einer Kirche in Baschtanka, Südukraine, versammelt, nachdem sie wegen russischer Angriffe aus ihren nahegelegenen Dörfern hierhin geflüchtet sind.
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31. März: In den Aussenbezirken von Kiew macht ein ukrainischer Soldat Pause vom Krieg.
Bild: Keystone
31. März: Ein ukrainischer Soldat hilft nahe der Stadt Luzk in der Nordwestukraine bei der Bestattung eines Kameraden.
Bild: Keystone
30. März: Menschen räumen im Dorf Boromlia bei der Stadt Trostjanez im Nordosten der Ukraine Schutt weg. Die Gegend wurde inzwischen wieder von ukrainischen Kräften zurückerobert.
Bild: Keystone
30. März: In Lwiw haben sich Menschen wegen eines Luftangriffs im Keller eines Restaurants in Sicherheit gebracht.
Bild: Keystone
30. März: Ein ukrainischer Soldat flieht vor einem Straussenvogel in einem kleinen Privatzoo im Dorf Yasnohorodka bei Kiew. Nachdem der Zoo bei Angriffen schwer in Mitleidenschaft gezogen und auch viele Tiere getötet wurden, werden die restlichen nun evakuiert.
Bild: Keystone
30. März: Ein Mann im Dorf Yasnohorodka bei Kiew zeigt die aus seinem zerstörten Haus geborgenen Orden, die er einst als Soldat der Roten Armee in Afghanistan verliehen bekommen hat.
Bild: Keystone
30. März: Ein ukrainischer Soldat inspiziert einen Krater nach russischem Beschuss bei Kiew.
Bild: Keystone
29. März: Das zerstörte Gebäude der Regionalregierung in Mykolajiw.
Bild: Keystone
29. März: Der 5-jährige Jewgeni ruht sich auf einer Bank in Browary bei Kiew aus, nachdem er mit seinem Vater aus Tarasivka evakuiert wurde.
Bild: Keystone
29. März: Ukrainische Soldaten beim Üben in Lwiw.
Bild: Keystone
29. März: Türkische Sicherheitskräfte stehen vor Gesprächen zwischen russischen und ukrainischen Delegationen im Dolmabahçe-Palast in Istanbul Wache.
Bild: Keystone/AP/Emrah Gurel
28. März: Kinder schauen in Saporischschja, Ukraine, durch die Windschutzscheibe eines Autos, während ihre Eltern mit ihnen aus einem umkämpften Gebiet fliehen. An den Scheibenwischern ist ein weisses Tuch als Signal geknotet.
Bild: Keystone/Zumas Press Wire/Carol Guzy
28. März: Halyna Falko schaut in Kiew durch das bei einem Angriff zerstörte Dach ihres Hauses.
Bild: Keystone
28. März: Eine Freiwillige ordnet in Mykolajiw im Süden der Ukraine gespendete Kleidung für Armeeangehörige.
Bild: Keystone
28. März: In Trostjanez, nordöstlich von Kiew, ist ein zerstörter russischer Panzer nahe eines Monuments zum Sieg über Nazi-Deutschland zu sehen.
Bild: Keystone
27. März: Ein Kämpfer der pro-russischen Separatisten in Luhansk untersucht Waffen, die von der ukrainischen Armee zurückgelassen wurden.
Bild: Keystone
27. März: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj spricht in einem Video-Interview mit unabhängigen russichen Medien.
Bild: Keystone
27. März: Der Krieg in der Ukraine treibt auch im fernen Südkorea die Menschen auf die Strasse. Demonstrant*innen in Seoul rufen den Kreml-Chef zu einem Ende der Gewalt auf.
Bild: AP Photo/Ahn Young-joon
27. März: Feuerwehrleute in der westukrainischen Stadt Lwiw müssen zu einem Industriegebiet ausrücken, das von russischen Raketen getroffen wurde.
Bild: AP Photo/Nariman El-Mofty
26. März: Menschen harren in der umkämpften Stadt Charkiw in einer U-Bahn-Station aus, die zu einem Schutzbunker umfunktioniert wurde.
Bild: AP Photo/Felipe Dana
26. März: Sie haben es mit ihrer Familie ausser Landes geschafft: Kinder in einem Flüchtlingslager im polnischen Nadarzyn.
Bild: AP Photo/Petr David Josek
25. März: Bild der Zerstörung: Eine orthodoxe Kirche in Yasnohorodka nahe Kiew.
Bild: AP Photo/ (AP Photo/Rodrigo Abd
25. März: Viel Rückhalt für die Klitschko-Brüder: In der nordpolnischen Stadt Gdansk entstand dieses Graffiti.
Bild: Keystone/EPA/Adam Warzawa/Poland Out
24 März: Tatiana Olexandrivna hält ein Familienfoto in die Luft. Sie befindet sich in ihrer Wohnung in der südukrainischen Stadt Mykolaiv, die von Angriffen stark zerstört wurde.
Bild: EPA/Sedat Suna
24. März: In unmittelbarer Nähe des Hafens Berdyansk wurde ein russisches Landeschiff angegriffen und versenkt: Diese Rauchsäule wurde aus dem Weltraum aufgenommen.
Bild: AP
23. März: Zivilisten besuchen ein Schiesstraining in Odessa und lernen den Umgang mit Feuerwaffen.
Bild: Keystone/Stepan Franko
23. März: Ein ukrainischer Feuerwehrmann löscht einen Brand in Kiew. Das Wohnhaus geriet unter Beschuss.
Bild: Keystone/Rodrigo Abd
23. März: Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko (rechts) neben seinem Bruder Wladimir an einer Medienkonferenz in Kiew.
Bild: Keystone/Vadim Ghirda
23. März: Ein russischer Soldat trägt auf der Beerdigung von Andrei Paliy dessen Foto. Paliy war der stellvertretende Kommandant der russischen Schwarzmeerflotte. Er wurde bei einem Angriff getötet.
Bild: Keystone
23. März: Der 80-jährige Volodymyr zeigt seine zerstörte Wohnung in Kiew.
Bild: Keystone/AP Photo/Rodrigo Abd
22. März: Ein ukrainischer Soldat hat in Charkiw, der zweitgrössten Stadt der Ukraine, Stellung in einer Barrikade bezogen.
Bild: Keystone
21. März: Wache an der Schwarzmeerküste in Odessa.
Bild: Keystone/EPA/Sedat Suna
21. März: Im polnischen Poznan stellen Helfer*innen Verpflegung und Hilfsgüter für die Vertriebenen aus dem Nachbarland bereit.
Bild: Keystone/EPA
21. März: Der Krieg erreicht die ukrainische Hafenstadt Odessa. Männer füllen Sandsäcke, um den Hafen zu schützen. Aus einem Vorort werden bereits erste Angriffe gemeldet.
Bild: Keystone/EPA
21. März: Schwer beschädigt: An diesem Gebäude in Kiew fehlt eine komplette Mauer.
Bild: Keystone/AP
20. März: Svetlana feiert im Luftschutzkeller ihren Geburtstag. Künstler hatten den Keller zu einem Studio ausgebaut, bevor sie ihn zum Schutzraum umfunktionieren mussten.
Bild: Keystone/EPA/Roman Pilipey
18. März: Das Gesicht des russischen Präsidenten Wladimir Putin hängt als Zielscheibe an einem Schiessstand in Lwiw im Westen der Ukraine.
Bild: Keystone/AP Photo/Bernat Armangue
18. März: Angestellte eines Spitals harren in einem Luftschutzkeller aus, nachdem in Kiew Luftalarm ausgelöst wurde.
Bild: Keystone/AP Photo/Felipe Dana
18. März: Eine Frau fotografiert sich vor einem zerstörten Gebäude mit einem Selfie-Stick in Charkiw.
Bild: Keystone/EPA/Vasilyi Zhlobsky
18. März: Nach mehreren Explosionen steigen Rauchsäulen über der Stadt Lwiw auf. Russische Soldaten haben nach Angaben des Bürgermeisters von Lwiw eine Werkstattanlage im Flughafenviertel der westukrainischen Stadt nahe der Grenze zu Polen zerstört.
Bild: Keystone
17. März: Zerstörte Autos und Gebäude im Stadtzentrum von Charkiw.
Bild: Keystone/Pavel Dorogoy
17. März: Einheimische passieren Panzerblockaden auf den Strassen von Odessa im Süden der Ukraine.
Bild: Keystone/EPA/Stepan Franko
17. März: Eine Satellitenaufnahme zeigt einen Einschlagskrater und Schäden am Olympischen Sporttrainingszentrum in Tschernihiw.
Bild: Keystone/EPA/Maxar Technologies Handout
17. März: Ein ukrainischer Rettungshelfer hilft einer betagten Frau. Das Überqueren der Strassen in Charkiw wird durch herumliegende Trümmerteile erschwert.
Bild: Keystone/AP Photo/Andrew Marienko
17. März: Russische Rettungskräfte versorgen Flüchtlinge aus Mariupol mit heissem Tee. Mithilfe von Fluchtkorridoren werden Menschen aus der Stadt evakuiert und an die russische Grenze gebracht.
Bild: Keystone/EPA/Arkady Budnisky
16. März: Die Feuerwehr löscht in Kiew einen Brand in einem Wohnhaus, nachdem ein Wohnviertel bombardiert worden ist.
Bild: Keystone
16. März: Eine Frau sitzt in Kiew vor den Trümmern eines Wohnhauses, nachdem dieses bei einem Angriff von russischen Truppen zerstört worden ist.
Bild: Keystone
15. März: Abdankungsfeier für ukrainische Soldaten, die bei einem Angriff auf eine Militärstation in Yarokiw im Westen der Ukraine ums Leben gekommen waren.
Bild: Keystone/AP Photo/Bernat Armangue
15. März: Feuerwehrleute retteten diese Frau aus einem Wohnhaus in Kiew, nachdem Artilleriegeschosse dieses in Brand gesetzt hatten.
Bild: Keystone/AP/Felipe Dana
14. März: Schon über 3 Millionen Menschen sind gemäss UNHCR aus der Ukraine geflohen. Mehr als die Hälfte von ihnen nach Polen wie dieser Junge an der Grenzstation Medyka.
Bild: Keystone
14. März: Ein Feuerwehrmann hilft Habseligkeiten aus einem durch Artilleriebeschuss zerstörten Wohnhaus in Kiew zu bergen.
Bild: Keystone / AP Photo/Felipe Dana
14. März: Artilleriebeschuss traf ein Wohngebäude in Kiew. Die Feuerwehr brachte Bewohner*innen in Sicheerheit.
Bild: Keystone/Ukrainian State Emergency Service via AP
14. März: Ein Bewohner in Kiew rettet seine Habseligkeiten aus einem Wohngebäude, das durch russischen Beschuss beschädigt wurde.
Bild: AP
13. März: Arbeiter beseitigen die Trümmer eines völlig zerstörten Gebäudes in Charkiw, der zweitgrössten Stadt der Ukraine.
Bild: EPA
13. März: Weltweite Solidarität: Menschen setzen vor dem Weissen Haus in Washington ein Zeichen für den Frieden.
Bild: AP
11. März: Kinder winken der Heimat. In einem Bus, der Flüchtlinge nach Rumänien bringt, fliehen sie vor dem Krieg.
Bild: AP Photo/Sergei Grits
11. März: Ein Mann aus Irpin, rund 25 Kilometer nordwestlich von Kiew, ruht sich im Bunker aus.
Bild: Keystone/ Efrem Lukatsky
10. März: Die Geburtsklinik in Mariupol nach einem Angriff von russischen Truppen. Nach Angaben des stellvertretenden Bürgermeisters der Stadt sind dabei drei Menschen ums Leben gekommen.
Bild: Keystone
10. März: Ein Mann schweisst in einem Stahlwerk in Dnipro Bahnschienen zu Panzersperren zusammen.
Bild: Keystone/Interpipe Steel via AP/Eugene Sabadyr
9. März: Eine aus der Ukraine geflüchtete Frau im Bahnhof der polnischen Stadt Przemyśl.
Bild: Keystone
9. März: Menschen suchen Schutz in einem Bunker in Mariupol.
Bild: Keystone
9. März: Im Hintergrund ein von Granaten getroffenes Haus. Die Lage in der eingekesselten Stadt Mariupol spitzt sich immer weiter zu. Separatisten sollen bis auf abermals vorgerückt sein.
Bild: Evgeniy Maloletka/AP/dpa
8. März: Eine Freiwillige wartet im Keller eines Gebäudes in Kiew auf ihren Einsatz. Freiwillige bringen Kleidung und Hilfsgüter an Bewohner*innen der ukrainischen Hauptstadt.
Bild: Keystone
7. März: Flüchtlinge in einer kurzfristig aufgebauten Empfangsstation im Bahnhof der Stadt Przemysl, Polen. Über 1,5 Millionen Menschen sind aus der Ukraine geflüchtet, mehr als eine Million von ihnen über die polnische Grenze.
Bild: Keystone
6. März: Der Bürgermeister von Kiew Vitaly Klitschko besucht einen Armeeposten ausserhalb von Kiew.
Bild: Keystone
6. März: Ein Mann fährt mit seinem Velo durch die Stadt Irpin bei Kiew, nachdem hier Gebäude nach Beschuss in Brand geraten sind.
Bild: Keystone
6. März: Ukrainische Frauen tragen eine Frau bei der Flucht aus Irpin.
Bild: Keystone
6. März: Ein Mann gestikuliert vor einem zerstörten Haus im Dorf Horenka bei Kiew.
Bild: Keystone
5. März: Eine durch Beschuss schwer beschädigte Turnhalle in der zweitgrössten Stadt Charkiw im Osten der Ukraine.
Bild: Keystone
5. März: Menschen auf der Flucht über den Fluss Irpin bei Kiew.
Bild: Emilio Morenatti/AP/dpa
5. März: Menschen versuchen über den Fluss Irpin aus Kiew zu fliehen. Dabei suchen sie Schutz unter einer zerstörten Brücke.
Bild: Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti
5. März 2022: Demonstration gegen die russische Invasion der Ukraine in Zürich. In verschiedenen Schweizer Städten fanden Friedenskundgebungen statt.
Bild: Bild: Keystone/Michael Buholzer
Freitag 4. März: Am Freitagmorgen vermeldete die regionale ukrainische Militärverwaltung, der Brand auf dem Gelände des AKW Saporischschja sei gelöscht.
Bild: Bild: Keystone/Kernkraftwerk Saporischschja via AP
Freitag 4. März: Menschen fliehen mit dem Zug aus der Ukraine nach Polen. Nach Angaben der Vereinten Nationen (UN) sind seit Beginn der militärischen Aggression Russlands am 24. Februar 2022 mindestens eine Million Menschen aus der Ukraine in die Nachbarländer geflohen UN-Schätzungen zufolge sind derzeit rund 160’000 Ukrainer Binnenvertriebene.
Bild: Bild: EPA
Freitag 4. März: Hilfsgüter türmen sich in einer Notunterkunft in Tiszabecs, Ungarn.
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Donnerstag 3. März: Feuerwehrleute löschen ein brennendes Gebäude in Kiew nach einer Bombardierung.
Bild: Bild: Keystone/AP/Efrem Lukatsky
Donnerstag 3. März: Ein ukrainischer Bub schaut im polnischen Grenzort Medyka aus einem Reisecar. Laut dem UNHCR sind innerhalb von einer Woche mindestens eine Million Menschen vor dem Krieg in der Ukraine in benachbarte Länder geflohen.
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Donnerstag 3. März: Die norwegische Biathletin Ingrid Landmark Tandrevold protestiert am Welctup-Rennen im finnischen Kontiolahti gegen Putins Einmarsch in der Ukraine.
Bild: Bild: Keystone
Donnerstag 3. März: Eines der wenigen Bilder aus der Sicht der Angreifer: Ein russischer Soldat zielt mit seinem Gewehr aus einem fahrenden Lastwagen heraus. Der Ort der Aufnahme ist unbekannt, laut russischem Verteidigungsministerium wurde das Bild «irgendwo in der Ukraine» aufgenommen.
Bild: Bild: Keystone
Mittwoch 2. März: Ein ukrainischer Vater hält sein Neugeborenes in den Armen. Das Kind ist während Raketenangriffen in einem Keller einer Kiewer Maternité-Klinik zur Welt gekommen.
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Mittwoch 2. März: Fussgänger spazieren am 2nd Street Tunnel in Los Angeles vorbei. Dieser erstrahlt in den ukrainischen Landesfarben.
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Mittwoch 2. März: Kinder an einer Mahnwache auf dem Petersplatz im Vatikan: Weltweit protestieren Menschen gegen Russlands Angriffskrieg in der Ukraine.
Bild: Bild: Keystone
Mittwoch 2. März: Ein ukrainischer Soldat im zerstörten Charkiw.
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Mittwoch 2. März: Zerstörung in Charkiw nach einem Angriff der russischen Truppen.
Bild: Bild: Keystone
Mittwoch 2. März: Menschen helfen einer verwundeten Frau in Charkiw.
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Dienstag 1. März: Ein Anti-Putin-Plakat an einem Strassenpfahl vor der russischen Botschaft in London.
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Dienstag 1. März: Der brasilianische Fussballer Dodo (Schachtar Donezk) fällt nach der Flucht aus der Ukraine in Sao Paolo seiner Freundin um den Hals.
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Dienstag 1. März: Ein verwundeter Mann in einem Spital in der Stadt Browary zwölf Kilometer nordöstlich von Kiew ...
Bild: Bild: Keystone
Dienstag 1. März: ... von hier wie aus vielen weiteren Orten in der Ukraine gab es auch in der Nacht von Montag auf Dienstag schweren Beschuss durch russische Raketen und Artillerie: Eine Frau fotografiert eine zerstörte Unterkunft nahe einem Checkpoint.
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Dienstag 1. März: Ukrainische Studenten haben In einer Turnhalle in der rumänischen Stadt Voluntari Zuflucht gefunden.
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Dienstag 1. März: Ein Auto im Visier eines ukrainischen Scharfschützen-Gewehrs in Kiew.
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Montag 28. Februar: Der Vertreter des ukrainischen Präsidenten Mykhailo Podolyak stellt sich nach Gesprächen mit russischen Gesandten in der Nähe des belarussischen Gomel den Medien. Die Gespräche blieben ergebnislos, sollen aber fortgesetzt werden.
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Montag 28. Februar: Gläubige beten im Zürcher Grossmünster für die Ukraine.
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Montag 28. Februar: Ein Brunnen im spanischen Zaragoza erstrahlt in den ukrainischen Landesfarben.
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Sonntag 27. Februar: Polizisten führen in Moskau eine Demonstrantin ab. In vielen Städten Russlands protestieren Menschen gegen Putins Angriff auf die Ukraine. Sie müssen mit langen Gefängnisstrafen rechnen.
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Sonntag 27. Februar: Auf diesem vom Pressedienst der ukrainischen Polizei veröffentlichten Foto löschen Feuerwehrleute die Schäden an einem Gebäude nach einem Raketenangriff auf Kiew.
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Sonntag 27. Februar: Eine bewaffnete Zivilschützerin mit einem Kalaschnikow-Sturmgewehr in Charkiw.
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Sonntag 27. Februar: Trümmer eines ausgebrannten Militärlastwagens auf einer Strasse in Kiew.
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Sonntag 27. Februar: Dieses Hochaus ist laut ukrainischen Angaben von einer russischen Rakete getroffen worden.
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Sonntag 27. Februar: Ein ukrainischer Soldat sitzt nach einem Feuergefecht in Kiew verletzt auf dem Boden.
Bild: dpa
Sonntag 27. Februar: Trümmer eines brennenden Militärlasters auf einer Strasse in Kiew.
Bild: dpa
Sonntag 27. Februar: Ukrainische Soldaten beziehen Stellung in der Kiewer Innenstadt.
Bild: dpa
Sonntag 27. Februar: Ukrainische Feuerwehrleute in Zhukivtsi im Einsatz nach dem Absturz eines Transportflugzeugs des ukrainischen Militärs vom Typ Antonow An-26.
Bild: dpa
Samstag 26. Februar: Mahnwache der offenen Kirche in St. Gallen.
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Freitag 25. Februar: Ein zerstörter Wohnblock in Kiew nach russischem Raketenbeschuss.
Bild: KEYSTONE
Donnerstag, 24. Februar: Durch einen russischen Luftschlag zerstörte ukrainische Radaranlage bei Mariupol in der Oblast Donezk.
Bild: Keystone
Donnerstag, 24. Februar: Ein Bild der ukrainischen Grenzwacht zeigt am Morgen das Vordringen russischer Truppen über die Grenze bei der Stadt Armjansk nördlich der Krim.
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Donnerstag, 24. Februar: Russische Truppen marschieren in die Ostukraine ein: Panzer in der Region Donezk.
Bild: Anadolu Agency via Getty Images
Donnerstag, 24. Februar: Rauch und Flammen in der Nähe des Flusses Dnjepr in Kiew, nachdem die russische Armee ihren Angriff auf die Ukraine gestartet hat.
Bild: Mary Ostrovska/Mary Ostrovska/AP/dpa
Donnerstag, 24. Februar: Einsatzkräfte bahnen sich den Weg durch eine von Trümmern übersäte Strasse in Kiew.
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Donnerstag, 24. Februar: Über dem Militärflughafen von Tschuhujiw in der Ostukraine steigt dicker Rauch auf.
Bild: AFP via Getty Images
Donnerstag, 24. Februar: Ukrainische Panzer bei Tschuhujiw.
Bild: Anadolu Agency via Getty Images
Donnerstag, 24. Februar: Ein Mann in Tschuhujiw geht angesichts der Zerstörungen in die Knie.
Bild: AFP via Getty Images
Donnerstag, 24. Februar: Feuerwehrleute löschen das Feuer in einem Wohngebäude in Tschuhujiw.
Bild: Anadolu Agency via Getty Images
Donnerstag, 24. Februar: Ein Mann steht in Kiew nahe einem Trümmerteil, das durch russischen Beschuss herabgestürzt ist.
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Donnerstag 24. Februar: Ein Mann und eine Frau stehen neben den Überresten eines russischen Geschosses, das auf einen Kindergarten in einer Wohnsiedlung in Charkiw niederging.
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Donnerstag, 24. Februar: Menschen verlassen in ihren Fahrzeugen Kiew in Richtung Westen: Auch aus der Hauptstadt der Ukraine werden Detonationen gemeldet.
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Donnerstag, 24. Februar: Menschen in einer U-Bahn-Station in Kiew: Viele verlassen die Stadt per Bahn.
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4.56 Uhr
Olaf Scholz will sich im TV zum russischen Angriff äussern
Der deutsche Kanzler Olaf Scholz wird sich zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine äussern. Der SPD-Politiker ist am Montagabend um 19.20 Uhr zu Gast in der ZDF-Sendung «Was nun, ....?».
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3.15 Uhr
EU-Beratungen über Russlands Gas-Stopp
Die Energieminister der EU-Staaten beraten am heutigen Montag bei einem Sondertreffen über Russlands Stopp von Gaslieferungen nach Polen und Bulgarien. Bei den Gesprächen in Brüssel (15.00 Uhr) soll es insbesondere um die Frage der Versorgungssicherheit gehen. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sagte zuletzt, man werde sicherstellen, dass die Entscheidung Russlands möglichst geringe Auswirkungen auf europäische Konsumenten und Konsumenten haben werde.
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2.31 Uhr
Berlin will Ukraine bei Weizen-Export helfen
Der deutsche Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) will der Ukraine helfen, in ukrainischen Häfen festsitzendes Getreide zu exportieren. «Immer wieder erreichen uns Berichte über gezielte Attacken Russlands auf Getreidesilos, Düngerlager, landwirtschaftliche Fläche und Infrastruktur», sagte Özdemir. Dahinter stecke offenbar der Versuch des russischen Präsidenten Wladimir Putin, «die Ukraine auch als Konkurrenz langfristig auszuschalten».
Özdemir fügte in einem Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland hinzu: «Mit dem wachsenden Hunger in der Welt versucht Russland, Druck aufzubauen. Gleichzeitig kommen Russland die massiv gestiegenen Marktpreise zupass, weil es neues Geld ins Land bringt.»
Beim Treffen der Agrarminister der G7-Staaten Mitte Mai werde er deshalb mit seinen Kolleginnen und Kollegen darüber sprechen, wie der Zugang zu den Weltmärkten für die Ukraine dennoch gewährleistet werden könne, sagte der Grünen-Politiker. «Wir müssen alternative Verkehrswege ermöglichen. Der Weg über die Schiene kann eine Lösung sein, um Getreide zu exportieren – wenn auch mit viel Aufwand und mit beschränkten Kapazitäten. Wir werden als Bundesregierung alles tun, was geht.»
Die Ukraine war bis Kriegsbeginn einer der weltweit wichtigsten Erzeuger von Weizen sowie ein grosser Mais-Produzent. Viele Länder, etwa in Nordafrika, sind abhängig von günstigem Weizen aus der Ukraine.
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2.11 Uhr
Explosionen erschüttern russische Stadt Belgorod
Die südrussische Stadt Belgorod unweit der Grenze zur Ukraine ist in der Nacht zum Montag von zwei schweren Explosionen erschüttert worden. Es gebe zunächst keine Berichte über Schäden oder Opfer, sagte Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow nach Angaben der russischen Staatsagentur Tass. Allerdings gebe es Berichte in sozialen Medien über Blitze am Himmel. Auf Twitter wurden Videoaufnahmen und Berichte über angebliche ukrainische Drohnen über Belgorod und den Einsatz der regionalen Flugabwehr verbreitet, deren Echtheit zunächst nicht unabhängig bestätigt werden konnte. Seit einigen Tagen häufen sich Berichte über angebliche Angriffe des ukrainischen Militärs auf Ziele in Russland.
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2.02 Uhr
Autokorso und Festnahmen zum Tag der Arbeit in Moskau
Nach einer Fahrt quer durch Russland ist ein von Gewerkschaften organisierter Autokorso zum Tag der Arbeit in Moskau eingetroffen. Beteiligt waren 70 Fahrzeuge aus allen russischen Regionen sowie aus den teilweise unter Kontrolle prorussischer Separatisten stehenden ukrainischen Regionen Donezk und Luhansk.
Bei den Feierlichkeiten zum 1. Mai wurden in Russland landesweit Menschen festgenommen, die gegen den Krieg in der Ukraine demonstrierten, aber auch Passanten und Menschen, die Unterstützung für die Regierung bekundeten. Laut Berichten der russischen Rechtshilfegruppe OWD-Info, die Festnahmen aus politischen Gründen nachverfolgt, wurde in Moskau ein Mann festgenommen, der auf einem Schild den Inlandsheimdienst FSB und Präsident Wladimir Putin unterstützte.
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1.58 Uhr
Kiew: Russischer Spion in ukrainischem Generalstab entlarvt
Die ukrainischen Sicherheitsbehörden haben nach eigener Darstellung einen Ring russischer Agenten ausgehoben. Einer der Spione habe sogar im ukrainischen Generalstab gearbeitet, sagte Präsident Wolodymyr Selenskyjs Berater Olexij Arestowytsch in der Nacht zum Montag nach Angaben der Agentur Ukrinform. Über die genaue Zahl der Mitglieder des Spionage-Rings machte er keine Angaben.
Arestowytsch nannte jedoch eines ihrer angeblichen Ziele. «Diese Genossen sollten ein Passagierflugzeug über Russland oder Belarus abschiessen und anschliessend die Ukraine dafür verantwortlich machen», sagte er. Für diese Aktion sollten demnach Flugabwehrraketen aus ukrainischen Beständen eingesetzt werden.
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1.42 Uhr
Selenskyj nennt Pelosi-Besuch in Kiew starkes Signal
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sein mehrstündiges Treffen mit der Präsidentin des US-Abgeordnetenhauses, Nancy Pelosi, als starkes Signal der Unterstützung in schwierigen Zeiten bezeichnet. Bei dem Treffen seien Rüstungslieferungen an die Ukraine, finanzielle Hilfen und Sanktionen gegen Russland erörtert worden, sagte Selenskyj in einer am Sonntagabend im Fernsehen ausgestrahlten Rede.
Pelosi und mehrere US-Abgeordnete waren am Samstagabend etwa drei Stunden lang mit Selenskyj und dessen führenden Beratern zusammengetroffen. Pelosi ist in den USA die Nummer Drei im Staat. Sie ist die ranghöchste US-Vertreterin, die seit dem Beginn des russischen Angriffs die Ukraine besucht hat. Selenskyj sagte, die Ukrainer seien allen Partnern dankbar, «die solch wichtige und starke Signale der Unterstützung senden, indem sie unsere Hauptstadt in solch schwierigen Zeiten besuchen».
Die Speakerin des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, wird am 1. Mai 2022 vom ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Kiew begrüsst. Bild: Keystone/EPA/Ukrainian Presidential Service HandoutDer Präsident schätzte, dass seit Beginn der russischen Invasion in die Ukraine am 24. Februar mehr als 350'000 Menschen über mit Moskau ausgehandelte Fluchtkorridore aus Kampfzonen evakuiert wurden. Am Sonntag wurden Zivilisten aus einem belagerten Stahlwerk in der weitgehend zerstörten Hafenstadt Mariupol in Sicherheit gebracht. Über die Organisierung «humanitärer Korridore» werde weiter verhandelt, sagte er.
Zugleich warf Selenskyj Moskau «einen Vernichtungskrieg» vor. Russischer Beschuss habe Lagerhäuser für Nahrungsmittel, Getreide und Dünger sowie Wohnviertel in Charkiw, dem Donbass und anderen Gebieten getroffen. «Was könnte Russlands strategischer Erfolg in diesem Krieg sein? Ehrlich, ich weiss es nicht», sagte Selenskyj. «Die zerstörten Leben von Menschen und das verbrannte oder gestohlene Eigentum wird Russland nichts bringen», sagte der Präsident.
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1.08 Uhr
Explosion beschädigt Eisenbahnbrücke in russischer Region Kursk
Ein Sprengsatz hat am Sonntag in der russischen Region Kursk an der Grenze zur Ukraine eine Eisenbahnbrücke beschädigt. Das erklärte die Regionalregierung über den Messengerdienst Telegram. Strafrechtliche Ermittlungen seien eingeleitet worden. Die Explosion habe die Brücke nahe dem Dorf Konopelka teilweise einstürzen lassen, hiess es in dem Bericht aus Kursk. «Es war Sabotage», zitierte die russische Nachrichtenagentur Tass Gouverneur Roman Starowoit. Opfer habe es nicht gegeben, auch gebe es keine Auswirkungen auf den Zugverkehr.
In den vergangenen Wochen kam es zu einer ganzen Reihe von Bränden und Explosionen in russischen Regionen nahe der ukrainischen Grenze. In der Region Belgorod brannte ein Munitionslager, zuvor waren Explosionen zu hören. Die Behörden in der Region Woronesch erklärten, ein Flugabwehrsystem habe eine Drohne abgeschossen. Vor einer Woche ging ein Öllager in Bryansk in Flammen auf.
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1.05 Uhr
Berichte: Russische Angriffe Richtung Saporischschja abgewehrt
Ukrainische Streitkräfte haben nach eigener Darstellung eine Reihe russischer Angriffe in Richtung der Grossstadt Saporischschja im Süden des Landes abgewehrt und die Fronten südöstlich der Stadt stabilisiert. Die inzwischen eingetretene Kampfpause werde genutzt, die Abwehrstellungen zu festigen, berichtete die Agentur Unian am Sonntagabend unter Berufung auf den regionalen Zivil- und Militärverwalter Olexandr Staruch.
Russische Einheiten hätten östlich von Saporischschja mehrfach erfolglos versucht, ukrainische Truppen einzukesseln. Im Verlauf der Kämpfe seien jedoch zahlreiche Wohngebäude beschädigt und das Strom- und Telefonnetz beschädigt worden. Die Angaben liessen sich nicht unabhängig überprüfen.
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0.30 Uhr
Selenskyj hinterfragt Kriegsstrategie Russlands
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den Sinn der seit zwei Monaten laufenden Invasion der russischen Armee in seinem Land hinterfragt. «Wie sie ihre Ziele auswählen, beweist einmal mehr, dass der Krieg gegen die Ukraine ein Vernichtungskrieg für die russische Armee ist», sagte Selenskyj am Sonntagabend in seiner täglichen Videoansprache. Neben den Angriffen auf zivile Objekte und Wohngebiete würden inzwischen Getreidelager und landwirtschaftliche Betriebe vernichtet.
«Was könnte Russlands strategischer Erfolg in diesem Krieg sein? Ehrlich gesagt, weiss ich es nicht», sagte Selenskyj. Das zerstörte Leben der Menschen und verbranntes oder gestohlenes Eigentum brächten Russland nichts. «Es wird nur die Toxizität des russischen Staates und die Zahl derer in der Welt erhöhen, die daran arbeiten, Russland zu isolieren.»
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0.24 Uhr
Regionalgouverneur meldet Tod von vier Zivilisten in Donezk
In der Region Donezk sind am Sonntag nach Angaben des ukrainischen Regionalgouverneurs vier Zivilisten durch russischen Beschuss getötet worden. Elf weitere seien verletzt worden, schrieb Gouverneur Pawlo Kyrylenko im Messengerdienst Telegram. Die Todesopfer und sieben der Verletzten würden aus der Stadt Lyman gemeldet. Ein Mensch sei darüber hinaus in der Stadt Bachmut an Verletzungen gestorben, die er in der Region Luhansk erlitten habe.
Wie viele Opfer es in der zerstörten Hafenstadt Mariupol und in der von prorussischen Separatisten kontrollierten Stadt Wolnowacha gegeben habe, sei unmöglich festzustellen, schrieb Kyrylenko.
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0.10 Uhr
Selenskyj hofft auf Fortsetzung der Evakuierung aus Mariupol
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich erfreut über die erfolgreiche Evakuierung von Zivilisten aus dem schwer umkämpften Werk Azovstal in der Hafenstadt Mariupol geäussert. «Ich hoffe, dass morgen (Montag) alle notwendigen Bedingungen erfüllt sind, um weiterhin Menschen aus Mariupol zu evakuieren», sagte er am Sonntagabend in seiner täglichen Videobotschaft.
«Wir werden weiterhin alles tun, um unsere Leute aus Azovstal und aus Mariupol insgesamt zu evakuieren», sagte Selenskyj. Die Organisation solcher humanitären Korridore ist eines der Elemente des laufenden Verhandlungsprozesses.
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Cookie-EinstellungenEin Bus-Konvoi hat am Wochenende mehrere Dutzend Zivilisten aus dem von russischen Soldaten belagerten Stahlwerk Azovstal gebracht. Beteiligt waren auch die Vereinten Nationen und das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK). Selenskyj sprach von rund 100 Menschen, die durch den Belagerungsring gebracht werden konnten.
Nach ukrainischen Angaben sollen allein in den Bunkeranlagen des Stahlwerks noch etwa 1000 Zivilisten eingeschlossen sein. Russland spricht von etwa 2500 Menschen, insbesondere Militärs und ausländischen Söldnern.
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0.05 Uhr
Ukrainischer General: Russland nimmt Beschuss von Azovstal wieder auf
Unmittelbar nach der Evakuierung einer Gruppe von Zivilisten aus einem Stahlwerk in der russisch besetzten Hafenstadt Mariupol haben russische Truppen nach ukrainischen Angaben den Beschuss der Anlage wieder aufgenommen. Der Beschuss habe wieder eingesetzt, als Einsatzkräfte die Evakuierungsaktion im Werk Azovstal beendet hatten, sagte Brigadegeneral Denys Schlega von der ukrainischen Nationalgarde am Sonntag in einem Fernsehinterview.
Mindestens eine weitere Evakuierungsaktion sei nötig, um alle Zivilisten aus der Fabrikanlage herauszubringen. Dutzende Kleinkinder hielten sich noch immer in Bunkern unter dem Werk auf, sagte Schlega. Die Zahl der dort noch festsitzenden Zivilisten schätzte er auf mehrere Hundert, neben fast 500 verwundeten Soldaten und zahlreichen Leichen. Das Gelände ist der einzige Ort der Stadt, der nicht von russischen Streitkräften kontrolliert wird.
Ein am Sonntag vom russischen Verteidigungsministerium veröffentlichtes Video zeigte Menschen beim Verlassen des Stahlwerks, darunter eine kleine Gruppe Frauen und zwei Hunde. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sagte, die Evakuierungsaktion aus Mariupol vom Sonntag sei der Beginn eines dringend benötigten humanitären Korridors.
Nach Angaben eines Sprechers des UN-Nothilfeprogramms erfolgte der Einsatz in Zusammenarbeit mit dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz und war mit ukrainischen und russischen Behörden abgestimmt.
Ein Satellitenbild zeigt das schwer beschädigte Werk Azovstal in Mariupol. (1. Mai 2022). Bild: Keystone/Planet Labs PBC via APIn der weitgehend zerstörten Stadt werden noch bis zu 100'000 Menschen vermutet. Mehrere frühere Versuche, Zivilisten aus Mariupol herauszuholen, scheiterten wegen russischen Beschusses oder aus Sorge um die Sicherheit entlang der Route. Nach Angaben des Stadtrats soll am (morgigen) Montag eine umfassende Evakuierung der Zivilbevölkerung beginnen. Mit Unterstützung der Vereinten Nationen sollten dann auch Menschen ausserhalb des belagerten Stahlwerks in Sicherheit gebracht werden, teilte der Rat am Sonntag mit.
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0 Uhr
Lawrow: Nato und EU haben Vorherrschaft Washingtons akzeptiert
Die Nato und die EU haben sich nach Meinung des russischen Aussenministers Sergej Lawrow damit abgefunden, dass Washington das Sagen habe. Das sagte Lawrow am Sonntagabend in einem Interview der italienischen TV-Gesellschaft Mediaset, das auch von der russischen Staatsagentur Tass verbreitet wurde. Er sei überzeugt, dass alle Länder der Meinung seien, dass man ausschliesslich auf die USA hören solle. «Und sowohl die Nato als auch die Europäische Union haben sich damit abgefunden, dass ihr ‹Hausherr› in Washington sitzt», sagte Lawrow weiter. «Und in Washington haben sie beschlossen, dass die Welt nun monopolar sein muss, davon reden sie ständig.»
In dem Interview unterstellte Lawrow sowohl den USA als auch Kanada, dass sie für die Ausbildung «neonazistischer Unterabteilungen» verantwortlich seien, die ihren Weg in die Reihen der ukrainischen Armee gefunden hätten. Damit meinte Lawrow in erster Linie das Regiment «Asow», dessen Reste sich in dem Werk Azovstal in der Hafenstadt Mariupol verschanzt haben. Aktuell gebe es Publikationen, «die bestätigen, dass Amerikaner und vor allem Kanadier eine führende Rolle dabei gespielt haben, ultraradikale, offen neonazistische Unterabteilungen für die Ukraine vorzubereiten». Der Minister sagte jedoch nicht, auf welche Publikationen er sich bezog.
