Convenience-TrendWo die Schweizer am liebsten ihren kleinen Hunger stillen
SDA
18.2.2019
Der kleine Hunger ist ein riesiges Geschäft geworden – der Convenience-Trend hält weiter an. Was und wo die Schweizer zwischendurch am liebsten essen, zeigt nun eine Umfrage auf.
Der Trend zur schnellen Verpflegung am Mittag und Zwischendurch hält in der Schweiz an. Das Geschäft mit dem kleinen Hunger wächst seit 2013 jährlich um vier Prozent und hat im Jahr 2018 ein Umsatzvolumen von 4,5 Milliarden Franken erreicht, wie aus einer am Montag vom Beratungsunternehmen Alix Partners veröffentlichten Konsumentenumfrage hervorgeht.
Besonders die günstige Lage der Märkte, die an hochfrequenten Lagen in Bahnhöfen, Fussgängerzonen, Raststätten und Tankstellen angesiedelt sind, überzeuge eine grosse Mehrheit – 69 Prozent – der Konsumenten. Kein Wunder also investierten die grossen Detailhändler massiv in ihre Ableger «migrolino», «Coop to go» oder «avec».
Diese Lebensmittel sollten Sie nicht zusammen essen
Besseres Bauchgefühl: Diese Lebensmittel sollten Sie nicht zusammen essen
Bauchschmerzen, Verdauungsprobleme und Magengrummeln bestimmen Ihren Alltag? Vielleicht liegt es an der falschen Zusammenstellung Ihrer Speisen. Die indische Lehre Ayurveda erklärt, welche Lebensmittel am besten getrennt voneinander verzehrt werden sollten.
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Bevor wir mit all den «Verboten» anfangen, nochmals zur Erinnerung: Gewisse Lebensmittel-Kombinationen könnten für Bauchkrämpfe oder Verdauungsprobleme verantwortlich sein. Bei anhaltenden Beschwerden sollten Sie jedoch unbedingt einen Arzt aufsuchen. Unsere Tipps sind lediglich Anregungen aus der Ayurveda-Küche, die helfen könnten, Beschwerden zu lindern. Ausprobieren schadet ja nicht, oder? Los geht's ...
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Melone sollte grundsätzlich getrennt von jedem anderem Lebensmittel gegessen werden – also auch nicht mit Schinken und anderen Früchten. Das steigert die Kein-Bauchweh-Chancen sehr. Ausserdem ...
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... sollten Früchte immer mit Abstand zu anderem Essen verzehrt werden. Und nicht als Nachtisch. Wobei man einräumen sollte: Selbstverständlich ist es gesünder, Erdbeeren als Dessert einer Sahnetorte vorzuziehen. Besonders Obst mit hohem Zuckergehalt wie ...
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... Bananen sollten jedoch separat gegessen werden. Zum Beispiel zum Frühstück oder als Snack am Vormittag, falls man vorm Mittagessen Hunger bekommt. Tabu sind laut Ayurveda allerdings ...
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... Frühstücksflocken mit Früchten, denn die könnten Bauchschmerzen verursachen. Nüsse, Samen und Joghurt sind allerdings okay. Auch getrocknete Datteln dürfen mit ins Müsli. Milch hingegen nicht.
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Milchprodukte und Eier sind laut Ayurveda-Lehre schwierig zu kombinieren. Milch sollte am besten ganz vom Speiseplan verschwinden und ersetzt werden durch Milchalternativen wie Haferdrink. Käse ist im Verdauungstrakt leider nicht kompatibel mit ...
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... Tomaten, Auberginen, Chili, Paprika oder Kartoffeln. Diese schmecken zwar lecker mit Mozzarella, Parmesan und Co., sind aber schwer zu verdauen. Deshalb sind auch ...
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... Pizza, ein Tomaten-Käse-Brot oder ein griechischer Salat mit Feta und Paprika keine gute Idee für Menschen mit Magengrummeln. Ebenso ist folgende Leckerei laut Ayurveda-Kombinationsregeln für Essen tabu ...
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Der Kartoffelauflauf: Der geröstete Käse ist doch das Beste am Kartoffelgratin. Aber leider kann das Milchprodukt für Bauchweh sorgen - besonders, wenn auch noch Eier für die Zubereitung des Auflaufs verwendet wurden.
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Auch keine gute Bauchentscheidung sind Käse und Früchte. Käse kann aber mit Gemüse verzehrt werden, das nicht zu den genannten Nachtschattengewächsen zählt. Brokkoli-Gratin ist also zum Beispiel erlaubt. Auch Mac und Cheese ist in Ordnung, denn Getreide darf mit Käse kombiniert werden.
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Sogar beim Salat muss man Abstriche machen, wenn der Magen nicht mitspielt (Rohkost ist generell schwer verdaulich). Besonders Gurke sollte nicht mit Tomaten oder Paprika gemeinsam verzehrt werden. Tomaten und Gurken haben zudem einen gemeinsamen Kombi-«Feind» ...
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Zitronen verstehen sich aus Ayurveda-Sicht nicht gut mit Gurken und Tomaten sowie Joghurt und Milch. Limonen dürfen hingegen verwendet werden zum Beträufeln von Gurkensalat oder Joghurt.
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Fisch und Fleisch sollten nicht gemeinsam mit Eiern auf den Teller kommen. Getreideprodukte wie Reis dürfen in der Ayurveda-Küche hingegen mit Fleisch und Fisch kombiniert werden. Letztere dürfen auch ...
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... in Butter angebraten werden. Aber generell empfiehlt Ayurveda das Speisefett Ghee anstatt Butter.
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Generell gilt: Frisch zubereitetes Essen ohne Zusatzstoffe sollte statt verarbeiteten Lebensmitteln verzehrt werden. Wenn man dennoch Essen vom Vortag aufwärmen möchte, dann ohne Neues hinzuzufügen. Sprich: entweder alles frisch oder alles «leftover».
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Um Verdauungsproblemen vorzubeugen, sollte generell sehr viel stilles Wasser über den Tag verteilt getrunken werden. Bester Start in den Tag: warmes Wasser mit frischer Zitrone auf nüchternen Magen. Und: eine halbe Stunde vor dem Essen ein grosses Glas Wasser genehmigen (das bändigt den Hunger), während der Mahlzeit gar kein Getränk zu sich nehmen, sondern erst wieder im Anschluss trinken.
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Attraktive Nische
Vor allem in Ballungszentren stellten Convenience Shops ein substanzielles Zusatzgeschäft für den Detailhandel dar, das zudem mit einem Bruttoumsatz von über 18'000 Franken eine um 84 Prozent höhere Flächenproduktivität wie der konventionelle Supermarkt ermögliche.
Mit dem neuen Konzept erreiche der Detailhandel eine hochmobile Zielgruppe, die bereit sei, einen Preisaufschlag für Lage, Produktauswahl und Frische zu bezahlen, sagte Beatrix Morath vom global tätigen Beratungsunternehmen AlixPartners. Frischeartikel wie Sandwiches, Snacks und verzehrfertige Salate sowie Obst seien die am häufigsten genannten Food-Produktkategorien, die die meist jungen Kunden kauften.
Eine grosse Nachfrage bestehe auch nach Zusatzservices sowie mobilem und kassenlosem Bezahlen. Zwei Fünftel der Befragten würden häufiger in den Shop kommen, wenn es spezielle Kundenbindungsprogramme gäbe. Mehr als ein Drittel interessierten sich für Postdienstleistungen.
Angebote wie die Medikamentenabholung jenseits der Apothekenöffnungszeiten und Finanzdienstleistungen wie Konsumentenkredite und Schnellüberweisungen kämen mit 29 Prozent respektive 17 Prozent zwar auf niedrigere, aber dennoch sehr relevante Werte. Sehr interessiert zeigen sich die Konsumenten auch an mobilen Kundenbindungsprogrammen sowie Sparcoupons für das Smartphone.
Superfoods: Heimische Alternativen zu den exotischen Nährstoffbomben
Ohne Superfoods geht heute in einer gesundheitsbewussten Ernährung scheinbar nichts mehr. Doch die gesunden Exoten sind nicht über alle Zweifel erhaben: Viele der Produkte sollen Schadstoffe enthalten.
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Grund genug, sich nach heimischen Alternativen umzusehen. Von der besseren Öko-Bilanz ganz zu schweigen.
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Chiasamen: Stammen aus Südamerika und enthalten viele Antioxidantien und Omega-3-Fettsäuren sowie Proteine, Eisen, Kalzium und Magnesium. Laut Ökotest allerdings auch zahlreiche Schadstoffe.
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Die Samen binden sehr viel Flüssigkeit. Aus diesem Grund eignen sie sich gut als Backzutat oder Grundlage für Pudding.
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Die heimische Alternative sind Leinsamen: Sie kosten nicht nur einen Bruchteil und haben quasi keinen Transportweg hinter sich, sondern strotzen ebenfalls vor Eiweiss und Ballaststoffen. In ihrer geschroteten Form binden auch sie viel Flüssigkeit.
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Die aus China stamende Goji-Beere steckt voller Aminosäuren, den Vitaminen A, C, E und B sowie Eisen und Antioxidantien. Und offenbar teilweise auch Pestizide.
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Ein guter Grund also, zu heimischen Beeren zu greifen. Johannis- und Cassisbeeren enthalten ebenfalls eine hohe Konzentration an den Vitaminen C und A und wachsen im Idealfall im eigenen Garten.
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Die Açai-Beere kennt man hierzulande vorallem als Zutat für die beliebte Açai-Bowl. SIe verleiht der hippen Schale auch ihre intensive Farbe.
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Heimisch ist die Beere am Amazonas. Ihr hoher Ballaststoffgehalt und die vielen Vitamine und Antioxidantien machen sie zu einem beliebten Superfood.
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Die heimische Heidelbeere hat allerdings noch mehr Nährstoffe und Antioxidantien zu bieten, besonders wenn die Beeren nicht völlig überzüchtet sind.
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Quinoa: Das Pseudo-Getreide aus den Anden ist inzwischen ziemlich umstritten. Unter anderem weil der stark gewachsene weltweite Konsum in der Anbau-Region Schäden anrichtet. Dennoch: Der hohe Anteil an Aminosäuren und anderen Nährstoffen lässt den Boom anhalten.
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Dabei kann Hirse sehr gut mithalten, was die gesundheitlichen Vorteile angeht. Das Getreide hat im Hinblick auf ökologische Gesichtspunkte ganz klar die Nase vorn.
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Kein hippes Café ohne Matcha Latte. Der fein gemahlene grüne Tee ist definitiv äusserst gesund, daran gibt es nichts zu Rütteln. Denn beim Pulver handelt es sich um ein Extrakt aus ganz frischen Tee-Blättern.
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Eine heimische Alternative zum grünen Tee: Die Brennessel. Sie regt den Stoffwechsel an, fördert die Blutbildung und steckt voller Vitamine. Die perfekte Zutat für einen Detox-Tee also. Als Latte können wir uns die Brennnessel allerdings nicht so recht vorstellen.
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Bei Amaranth handelt es sich um ein Fuchschwanzgewächs. Somit zählt die südamerikanische Pflanze zu den sogenannten Pseudogetreiden und ist genau wie Quinoa glutenfrei.
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Amaranth steckt voller Aminosäuren, Omega-3-Fettsäuren, Magnesium, Kalzium, Zink und Eisen. Aber es hat auch einen reichlich weiten Weg hinter sich.
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Dinkel ist eine hervorragende heimische Alternative, die es in Punkte Nährstoffen locker mit dem südamerikanischen Pendant aufnehmen kann.
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Moringa bezeichnet den aus Nordindien stammenden Meerrettichbaum. Meist werden seine zu Pulver gemahlenen Blätter verwendet. Diese sollen voller Vitamine und Nährstoffe stecken.
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Doch warum in die Ferne schweifen? Denn der heimische Löwenzahn macht nicht nur gute Laune, sondern auch gesund. 100 Gramm davon decken bereits 20 Prozent des Tagesbedarfs an 17 wichtigen Nährstoffen.
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Kokosöl erlebt gerade einen Riesen-Boom sowohl in Bad als auch Küche und wird als wahrer Heilsbringer gefeiert. Doch das Öl enthält zu über 90 Prozent gesättigte Fette.
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Olivenöl gilt immer noch als optimale Quelle mehrfach ungesättigter Fettsäuren und wir im Rahmen einer gesunden mediterranen Ernährung empfohlen.
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Wer exotische Superfoods zu einem Grossteil durch heimische Alternativen ersetzt, tut nicht nur der Umwelt etwas Gutes, sondern auch dem Portemonnaie und der eigenen Gesundheit.
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Ausschreibung der SBB
In den kommenden zwei bis drei Jahren werde es sich entscheiden, wer im Schweizer Markt den Convenience-Trend im Detailhandel am erfolgreichsten nutzen könne. Dabei spielt neben innovativen Verkaufs- und Foodkonzepten und möglichst flächendeckenden Kooperationen mit Partnern auch der Ausgang der neuen Ausschreibung der SBB-Bahnhofsverkaufsflächen eine entscheidende Rolle.
Hierzulande sei der Convenience-Markt zwar weiter entwickelt als in den Nachbarstaaten, so die Studie zum Schluss. Aber sollte AmazonGo tatsächlich auch einmal in der Schweiz antreten, drohten den hiesigen Anbietern hohe Verluste an Marktanteilen. Laut der AlixPartners-Befragung würden 31 Prozent der Konsumenten weniger und neun sogar signifikant weniger in konventionellen Convenience Shops einkaufen, wenn ein AmazonGo-Outlet in der Nähe eröffnen würde.
Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
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Im Kiental wurden rund 150 Alpaka-Tiere beim «Alpabzug» zurück ins Tal getrieben. Touristen in einem Bus fühlten sie wie in den südamerikanischen Anden.
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Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
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Ob diese Rinder auf der Schwyzer Viehausstellung ganz besonders gut dastehen, erschliesst sich aus dieser Perspektive wohl nur dem Profi.
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Am Wochenende hat im freiburgischen Charmey das traditionelle Heuwagenrennen für Stimmung gesorgt. Der Anlass in dem Greyerzer Dorf findet seit 1972 jährlich zum Chilbi-Fest statt. Dazu werden alte Heukarren geschmückt und von verschiedenen Teams so schnell wie möglich durch das Dorf gezogen.
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Die BMX-Bande ist zurück und will an den Europameisterschaften in Cadenazzo TI hoch hinaus.
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Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
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Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
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Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
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Eine junge Frau geleitet mit einer Herde von Kühen während der 50. Ausgabe der Desalpe de Charmey im Kanton Freiburg ins Tal. Tausende Zuschauer wohnten dem Spektakel bei.
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Wahlplakate stehen in der Bundesgasse, am Donnerstag, 26. September 2019, in Bern. Am 20. Oktober 2019 finden die Parlamentswahlen statt.
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Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
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In Saint-Maurice VS haben Archäologen im Zuge von Bauarbeiten einen Friedhof aus dem Hochmittelalter freigelegt, in dem bis zu 250 Menschen bestattet wurden.
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Auf der Kantonsstrasse T 332 bei Hemishofen ist der Anhängerzug eines Schaustellers ausser Kontrolle geraten. Ein mitgeführter Latrinenwagen kollidierte dabei mit einem Signalisationsmasten. Der Aufbau wurde bei der Kollision auseinandergerissen und zerschellte auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand.
Bild: Handout Schaffhauser Polizei
Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
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Bei der Kunstinstallation «Mirage Gstaad» werden die Besucher schon seit Längerem mit surreal anmutenden Bildern konfrontiert. Der Grund: Der US-Künstler Doug Aitken hat eine spiegelnde Gebäudeskulptur errichtet. Auch im Spätsommer ist das Werk ein visuell aussergewöhnliches Erlebnis.
Bild: KEYSTONE/Anthony Anex
In Lugano ist die «wopart – Work on Paper Fair» gestartet. Eine Kunstausstellung, die sich mit der Arbeit auf Papier beschäftigt.
Bild: KEYSTONE/Ti-Press/Pablo Gianinazzi
Jäger Peter Marugg (links) und Sohn Men beobachten Gamswild vor der Kulisse des «Chessler», aufgenommen in der zweiten Woche der Bündner Hochjagd.
Bild: KEYSTONE/Gian Ehrenzeller
Mit Humor auf der Suche nach Spendern: Vor Bechern am Bahnhofplatz in Bern zeigen Schilder, was sich eine kanadische Bettlerin wünscht: «New Socks», «Ferrari» und «Food».
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Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld ist eine 26-Jährige mit ihrem Fahrzeug mit einem Signalisationsanhänger kollidiert. Die verletzte Frau musste mit dem Rettungswagen ins Sputal gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Bild: Kapo TG
Detailaufnahme vom Füdli des Asiatischen Elefantenbullen «Maxi» im Zürcher. Das Tier feiert irgendwann diese Tage – ganz genau kennt man das Datum nicht – seinen 50. Geburtstag und ist damit ältester «Mitarbeiter» des Zoos.
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Wollgras in der herbstlichen Abendsonne in Vals.
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Ein Mann liegt auf einem riesigen Landartgemälde des französisch-schweizerischen Künstlers Saype im «Parc de la Grange» in Genf. Die 165 Meter lange und 30 Meter breite, biologisch abbaubare Malerei aus Pigmenten von Holzkohle, Kreide, Wasser und Milcheiweiss entstand auf einer Gesamtfläche von 5'000 Quadratmetern. Die Kunstinstallation ist Bestand des «Beyond Walls Project» und soll menschliche Werte wie Zusammengehörigkeit, Freundlichkeit und Weltoffenheit fördern.
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