Auf Platz 10 der reichsten Menschen und Familien in der Schweiz befinden sich nach dem neuesten «Bilanz»-Ranking die Familien Schindler und Bonnard mit einem geschätzten Vermögen von 12 bis 13 Milliarden Franken.
Platz 9: Charlene de Carvalho-Heineken mit einem geschätzten Vermögen von 14 bis 15 Milliarden Franken.
Platz 8: Familie Brenninkmeijer mit einem Vermögen von 14 bis 15 Milliarden Franken.
Platz 7: Die Familie Bertarelli mit einem Vermögen von 14 bis 15 Milliarden Franken.
Platz 6: Gennadi Timtschenko mit einem Vermögen von 16 bis 17 Milliarden Franken.
Platz 5: Die Familie Safra mit einem Vermögen von 21 bis 22 Milliarden Franken.
Platz 4: Jorge Lemann mit einem Vermögen von 22 bis 23 Milliarden Franken.
Platz 3: Gérard Wertheimer (Mitte) mit einem Vermögen von 23 bis 24 Milliarden Franken.
Platz 2: Die Familien Hoffmann und Oeri mit einem Vermögen von 27 bis 28 Milliarden Franken.
Auf 1 der Reichsten in der Schweiz liegen die Söhne des verstorbenen Ikea-Günders Ingvar Kamprad (links), Jonas, Mathias und Peter (rechts) mit einem nun geschätzten Vermögen von 54 bis 55 Milliarden Franken.
Die zehn Reichsten in der Schweiz
Auf Platz 10 der reichsten Menschen und Familien in der Schweiz befinden sich nach dem neuesten «Bilanz»-Ranking die Familien Schindler und Bonnard mit einem geschätzten Vermögen von 12 bis 13 Milliarden Franken.
Platz 9: Charlene de Carvalho-Heineken mit einem geschätzten Vermögen von 14 bis 15 Milliarden Franken.
Platz 8: Familie Brenninkmeijer mit einem Vermögen von 14 bis 15 Milliarden Franken.
Platz 7: Die Familie Bertarelli mit einem Vermögen von 14 bis 15 Milliarden Franken.
Platz 6: Gennadi Timtschenko mit einem Vermögen von 16 bis 17 Milliarden Franken.
Platz 5: Die Familie Safra mit einem Vermögen von 21 bis 22 Milliarden Franken.
Platz 4: Jorge Lemann mit einem Vermögen von 22 bis 23 Milliarden Franken.
Platz 3: Gérard Wertheimer (Mitte) mit einem Vermögen von 23 bis 24 Milliarden Franken.
Platz 2: Die Familien Hoffmann und Oeri mit einem Vermögen von 27 bis 28 Milliarden Franken.
Auf 1 der Reichsten in der Schweiz liegen die Söhne des verstorbenen Ikea-Günders Ingvar Kamprad (links), Jonas, Mathias und Peter (rechts) mit einem nun geschätzten Vermögen von 54 bis 55 Milliarden Franken.
27 Milliarden Franken mehr als noch im 2018 – die Vermögen der 300 reichsten Personen in der Schweizer haben in diesem Jahr weiter kräftig zugelegt. Die neue Rangliste der «Bilanz» zeigt, wer zugewonnen und wer verloren hat.
Die Vermögen der 300 reichsten Personen in der Schweizer haben in diesem Jahr vor allem dank der steigenden Börsenkurse wieder kräftig zugelegt. Zusammen kommen sie auf 702 Milliarden Franken. Das sind 27 Milliarden mehr als im Vorjahr. Gleichzeitig wächst die «Ungleichheit»: Mit 18 Milliarden geht zwei Drittel des Vermögenszuwachses auf das Konto der reichsten drei Prozent.
Konkret stiegen die Vermögen der 300 Reichsten hierzulande gegenüber dem Vorjahr um 4 Prozent oder insgesamt 27 Milliarden Franken. Mit 702 Milliarden oder 2340 Millionen pro Kopf besitzen sie damit so viel wie nie zuvor, wie das Wirtschaftsmagazin «Bilanz» am Donnerstag bekannt gab.
In diesem Jahr konnten die Wohlsituierten also wieder deutlicher zulegen. Denn 2018 war eher ein schwieriges Jahr für die 300 Reichsten der Schweiz: Ihr Vermögen stieg 2018 insgesamt um «nur» 1,7 Milliarden Franken. Der durchschnittliche Zuwachs pro Jahr seit der Finanzkrise fällt mit 28 Milliarden Franken deutlich höher aus.
Zum Vergleich: Zum ersten Mal erhob die «Bilanz» die Zahlen 1989. Damals kam das Magazin auf ein durchschnittliches Vermögen pro Kopf von 660 Millionen. Damit stieg das Durchschnittsvermögen der Reichsten seitdem um den Faktor 3,5, während das Schweizer BIP im selben Zeitraum um den Faktor 2,7 zunahm.
Ikea-Familie weiterhin Spitze
Unangefochten an der Spitze der Liste steht unverändert die Familie des verstorbenen Ikea-Gründers Ingvar Kamprad. Seine Nachkommen mit Schweizer Pass bringen es laut «Bilanz» auf ein Vermögen von 55 Milliarden Franken. Auf dem zweiten Platz folgen die Roche-Familien Hoffmann und Oeri mit insgesamt gut 27 Milliarden. Neu auf dem Podest folgt mit dem dritten Platz der Chanel-Grossaktionär Gérard Wertheimer mit gut 23 Milliarden.
Wertheimer gehörte bereits im vergangenen Jahr mit acht Milliarden mehr auf dem Konto zu den klaren Gewinnern und verbucht auch 2019 als Mitbesitzer des ertragsstarken Luxuskonzerns Chanel mit rund fünf Milliarden nochmals einen stattlichen Vermögenszuwachs. Auf der Verliererseite finden sich in diesem Jahr Namen wie der des Chefs von Glencore. Das Aktienpaket von Ivan Glasenberg am Rohstoffkonzern schrumpfte innert Jahresfrist um 1,25 Milliarden. Gleichwohl flossen ihm 242 Millionen an Dividenden zu.
«Vermögensschere» unter Superreichen wächst
Generell hat sich die Vermögenssituation der Schweizer Superreichen aber nur für wenige positiv entwickelt. Bei drei Vierteln stagnierten die Vermögen und knapp zehn Prozent der Wohlsituierten verfügen über weniger Geld als im Vorjahr. Die restlichen 16 Prozent konnten dafür umso mehr zulegen.
Die Reichsten werden also immer reicher. Der Vermögenszuwachs verteilt sich aber dabei auf weniger Personen. Alleine die Top Ten vereint in diesem Jahr 18 Milliarden Franken der insgesamt 27 Milliarden auf sich. Zusammen besitzen sie gemäss den Zahlen der «Bilanz» 221 Milliarden.
Um es auf die Liste zu schaffen, benötigt man ein Vermögen von 100 Millionen Franken. In diesem Jahr wurden 13 Personen neu aufgenommen. Darunter befinden sich dem UBS-Chef Sergio Ermotti auch Walter Kielholz oder der seit April 2017 amtierende Nestlé-Verwaltungsratspräsident Paul Bulcke.
Bilder des Tages
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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